Der Berufsorientierung wird in der 4.Klasse Gymnasium viel Zeit gewidmet, daher entstand im Deutschunterricht der Radiobeitrag „Bereit für die Berufswelt.“
Alle 21 Schüler und Schülerinnen beteiligten sich in an dem Projekt, befragten MitschülerInnen verschiedener Altersstufen über ihre Berufswünsche und ihr Wissen über erfolgreiche Bewerbungen und interviewten Firmenchefs bzw. leitende Angestellte über ihre Erfahrungen mit Stellenbewerbungen. Vertreterinnen von drei beliebten Berufen erzählen von ihrem Berufsalltag und eine Mitarbeiterin des AMS Wels berichtet über Projekte gegen Jugendarbeitslosigkeit.
Zum Abschluss wird in einem kleinen Hörspiel gezeigt, wie man sich bei einem Bewerbungsgespräch auf gar keinen Fall verhalten soll.
Eine Produktion des WRG/ORG Wels unter Leitung von Mag. Hannelore Leindecker. Sendungen der Schule werden auf FRO ausgestrahlt und einige sind unter http://cba.fro.at/tag/wrg-wels nachzuhören.
Welche Sprichwörter kennst du in deiner Muttersprache? Die SchülerInnen der NMS Schopenhauerstr. 79 in Wien, versuchen im Rahmen des Projektes „Sprichwörter“ passende Übersetzungen in ihrer Muttersprache aufzunehmen.
Gerhard Brandhofer spricht im Rahmen des eBazar 2013 am 21.2.2013 an der PH Wien über „Digitales Dementi. Über den Sinn und Unsinn der Nutzung digitaler Medien in der Schule„.
Phillipp Wampfler spricht im Rahmen des eBazar 2013 am 21.2.2013 an der PH Wien über „Neuere Entwicklungen im Einsatz von Social Media in Lernprozessen„
Mag. Wolf Hilzensauer ist als Mediendidaktiker an der PH Salzburg tätig. Im Gespräch erzählt er von den Möglichkeiten, die mit der aktiven Nutzung von Audioproduktion im Unterricht eröffnet werden. Eine Produktion für den „Schulradiotag 2013„
Gespräch mit Helmut Hostnig, Projektleiter von “Radiopoly”, über die Möglichkeiten und Chancen durch wertschätzenden Umgang mit dem Potenzial „Mehrsprachigkeit“ in der Schule.
Das Hörspiel von dem Märchen Rotkäppchen wird im Rahmen der Lehrveranstaltung „Medienpädagogik“ im WS 2012/13 von Martina Markovic, Didem Mertaslan und Gurbet Dogru aufgenommen.
Rainy Raindrop ist ein kleiner Wassertropfen, der mit seinen Brüdern und Schwestern im Pazifischen Ozean lebt. Eines Tages beschließt er auf Reisen zu gehen, um die Welt erkunden zu können. Dabei erlebt er einige Abenteuer.
Die Hörspielproduktion eignet sich für den Einsatz in der Grundschule, Grundstufe I und II.
Einsatzgebiete:
Seminarproduktion in Medienpädagogik WS 2012/2013 für die Grundschule.
Nach einer Geschichte von Kerstin Schmidt 2004.
Die Klanggeschichte „Nachts in der Gespensterschule“ wird von Theresa Richter vorgelesen. Lena Biendl und Havva Aktürk machen diverse Geräusche mit ihrer Stimme und mit Alltagsgegenständen. Eine Seminarproduktion im Rahmen der LV „Medienpädagogik“ im WS 2012/13.
Dr. Rüdiger Teutsch (bmukk-Abt. I/5) spricht im Rahmen seines Eröffnungsreferates bei den „Tagen der Diversität und Inklusion 2012“ (TDI) über „Inklusive Entwicklungen“ .
Vortrag von Dr. Christian Swertz zum Thema „Das Potential des Computers für die Bildung des Menschen“ im Rahmen der eDidaktik 2012 an der KPH Wien.
Mitschnitt des wienXtra-medienzentrums aus der Reihe „Fachgespräche der Bibliothek“ vom 30.5.2012 – Referent und Referentin:
Bernd Schorb, Professor für Medienpädagogik und Weiterbildung am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Universität Leipzig, Vorsitzender des JFF
Helga Theunert, Honorarprofessorin für Kommunikations- und Medienwissenschaft / Medienpädagogik an der Universität Leipzig, ehemalige Direktorin des JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis, München
Beide sind HerausgeberInnen der Zeitschrift merz (medien + erziehung)
Moderation: Eva Täubl, medienpädagogische Fachbibliothek wienXtra-medienzentrum
Digitalisierung und Vernetzung haben unsere Medienwelt verändert und die Möglichkeiten, sich mit Medien zu amüsieren und informieren, über sie zu kommunizieren und sich mit ihnen zu artikulieren, nicht nur erweitert sondern auch qualitativ verändert.
Wir können uns selbst, unser Denken und Handeln öffentlich machen, wir können Informationen, Meinungen und Geschmack verbreiten, uns darüber austauschen. Mit unseren medienbasierten Aktivitäten sorgen wir selbst noch mal, quasi „von unten“, für die zunehmende Mediatisierung unseres Lebens.
So wird für eine souveräne Lebensführung Medienkompetenz zum notwendigen Fundament des Handelns von Menschen, die ihre Medienwelt selbst- und nicht fremdbestimmt gestalten.
Audioreportage über einen Besuch im wienXtra-Medienzentrum von Bernhard Lahner, Seminar Medienpädagogik SoSe 2012.
Audioreportage einer Exkursion zum Wr. Communitysender OKTO, erstellt von Bernhard Lahner, SoSe 2012
Keynote Hubert Poppe: „Medienabhängigkeit/Onlinesucht – Die Begrenzung der realen Welt durch die virtuellen Welten – im Rahmen der Tagung Game Based Learning 2011“, 29. November 2011
Keynote Gerhard Scheidl: ludo ergo disco – im Rahmen der Tagung Game Based Learning 2011 an der PH Wien , 28. November 2011
Fishbowldiskussion im Rahmen der bundesweiten Tagung „Ganzheitlich kreative Lernkultur“, 21.-23.11.2011.
Am Podium: Regina Grubich-Müller (BSI-SSR Wien) , Alfred Fischl (bmukk) , Sigmund Martin (Musikpädagoge) sowie TeilnehmerInnen der Tagung
Moderation: Michaela Sburny
Vortragsmitschnitt – Dr. Manfred Novak: „Eine Bilanz – 6 Jahre UN-Sonderberichterstatter über Folter“ an der PH Wien am 3.5.2011. Novak berichtet über die Kontrollmöglichkeiten der UNO und über die weit verbreitete und teils systematische Folter in vielen Staaten der Welt. Kritik gibt es auch an manchen Fällen in Österreich. Die Folien zum Vortrag sind als pdf beigefügt.
Etienne Wenger hielt am 1.9.2010 auf Einladung von eLSA einen Vortrag über „Communities of practice in education“ in Neufeld/Leitha. Anschliessend führte Frau Christina Merl ein Interview mit dem Vortragenden. Das Interview ist in englischer Sprache. Ergänzend dazu gibt es im podcampus Archiv noch die Aufzeichnung des Vortrages und der anschließenden Diskussion mit dem Vortragenden.Den verwendeten Foliensatz finden Sie als pdf-download (19MB) beim Vortrag.
Anlässlich des 10 Jahresjubiläums des Yspertaler Sommerateliers komponierte und interpretierte Hari Riederer diesen Song.
Aufzeichnung vom 8.6.2010 – Mieze Medusa und Gerhard Ruiss präsentieren ihre Texte im Rahmen der Veranstaltungsreihe „literadio brunch“ an der PH Wien.
Mieze Medusa bringt eigene Slam Poetry, erschienen im Milena Verlag und Gerhard Ruiss liest aus seinen Nachdichtungen von Oswald von Wolkenstein, erschienen im folio Verlag.
Mitschnitt des Vortrages von der Tagung der AG Medien im SDD, 2010 Dortmund.. XXXX Abstract: Die Daily Soap „Verbotene Liebe“ lockt täglich fast zwei Millionen Zuschauer vor das Fernsehgerät. Dort
beginnt jedoch erst die Verwertung des Unterhaltungsangebots. Diese weitgehend passive Rezeption
wird online ergänzt durch die offizielle Homepage zur Soap. Auf dieser Plattform erhalten die User
diverse Möglichkeiten, ihr Wissen rund um die Soap zu vertiefen und mit anderen Rezipienten in
Kontakt zu treten. Neben Vor- und Rückschau stehen Steckbriefe der Darsteller mit vielfältigen
Verlinkungen zur Verfügung, vollständige Videos einzelner Folgen sowie eine Fancorner mit Spielen,
Fragen und Antworten, Hintergrundinformationen und Downloads.
Im Mittelpunkt des Vortrags soll das offizielle Forum zur Soap stehen. Dort tauschen sich die
Rezipienten über die Figuren und Schauspieler, über Drehbuch und Umsetzung aus. Die Analyse dieser
Kommunikation macht deutlich, dass die Diskussionen durchaus auf einer Metaebene erfolgen und sich
die User des Charakters der Soap bewusst sind.
Ziel ist es, die Soap in ihrem konvergenten Kontext zu präsentieren und ihre Rezipienten als aktive
Kritiker in den Fokus zu rücken.
Vorgestellt werden eine Lesung von Trixi Kramlovsky im Rahmen des „literadio brunch“ im Sommersemester 2010 an der Pädagogischen Hochschule Wien, sowie eine Vorab-Hörprobe des im September 2010 erscheinenden Romans und Hörbuches von Eva Rossmann: „Evelyn’s Fall“. Eine Produktion von aufdraht/literadio
Mitschnitt des Vortrages von der Tagung der AG Medien im SDD, 2010 Dortmund. XXXX
Abstract:Wickie der Wikinger (im Original Vicke Viking 1963) ist eine siebenteilige Kinderbuchserie des
schwedischen Autors Runer Jonsson, welcher 1965 für das erste Buch der Reihe Wickie und die
starken Männer mit dem deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet wurde. Weitere Bekanntheit
erhielt der Wickie-Stoff durch die Adaption des japanischen Zeichentrickstudios Zuiyo Enterprise
Company, welche daraus die Zeichentrickserie Chîsana baikingu Bikke entwickelte, die 1974 erstmals
im ZDF unter dem Titel Wickie und die starken Männer ausgestrahlt wurde. Die letzte filmisch
aktualisierende Adaption stammt von dem bekannten deutschen Schauspieler, Regisseur und
Comedian Michael „Bully“ Herbig, der im September 2009 eine Realverfilmung nach Motiven der
literarischen Vorlage in die Kinos brachte. Dabei ist vor allem dieser letztgenannte Wickie-Film als ein
Phänomen des crosswritings zu verstehen, wurde hier doch dezidiert für zwei Publika geschrieben: Auf
der einen Seite lancieren die Produzenten als Zielgruppe primär die Kinder als „Rezipienten der zweiten
Generation“. Auf der anderen Seite rezipieren die Eltern als „Rezipienten der ersten Generation“ die
Zeichentrickserie (als auch die Comedyversion Herbigs) nostalgisch verklärt.
Der Vortrag soll zunächst vergleichend die verschiedenen Realisierungsformen des Wickie-Plots unter
besonderer Berücksichtigung des Crossover-Phänomens darstellen. Desweiteren soll der Blick auf die
unterschiedlichen Rezeptionshaltungen mit besonderem Fokus auf die Möglichkeit des Ansatzes doing
family (Barthelmes/Sander 1997) gelegt werden. Wikie ist nicht nur ein Beispiel für Crossover Fiction
(vgl. Beckkett 2009), sondern auch explizit für Crossover Media. In einem dritten Schritt sollen die
crossmedialen Vermarktungsstrategien aufgezeigt werden, welche die konvergente Medienaneignung
von Kindern bedient, indem die Produkte das Basisangebot Wickie medienspezifisch variieren und
kommunikative, interaktive und kreative Aktivitäten bieten.
Mitschnitt des Vortrages von der Tagung der AG Medien im SDD, 2010 Dortmund.. XXXX Abstract: Der Begriff der Medienkonvergenz ist seit einigen Jahren in Gebrauch. Dieser Begriff ist jedoch
unscharf und überschneidet sich mit Begriffen wie Medienverbund und Crossmedia. Der Begriff der
Medienkonvergenz steht im direkten Zusammenhang mit dem digitalen Medienumbruch der Gegenwart.
Dieser Medienumbruch ist besonders am Internet ablesbar und geht mit nachhaltigen Prozessen
ökonomisch-technischer, ästhetisch-kultureller und sozialer Konvergenz vormals getrennter
Medienbereiche einher. Die Konvergenz zweier massenmedialer Systeme, wie die zwischen TV und
Internet, ist ein außerordentlich vielschichtiger Prozess, der mindestens drei Prozessbereiche zu
berücksichtigen hat:
1. Die ökonomisch-technische Ebene als gesellschaftlicher Hintergrund
2. Die ästhetisch-kulturelle Ebene der Produkte und Formate
3. Die soziale und lebensgeschichtliche Ebene der Akteure und Akteursgruppen
Aus mediendidaktischer Perspektive ist vor allem der dritte Prozessbereich näher zu betrachten.
Veränderungen, die auf dieser Ebene zu beobachten sind, können in drei Prozessdimensionen erfasst
werden:
– Partizipation (Interaktion);
– Transformation (Ausdifferenzierung/ Expansion);
– Durchdringung (Medien und Alltagsleben).
Abschließend sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, welche Rolle Medienkonvergenz als Gegenstand
der Deutschdidaktik spielen kann.
Mitschnitt des Vortrages von der Tagung der AG Medien im SDD, 2010 Dortmund. XXXX Abstract: In diesem Beitrag soll es um Wahrnehmungsformen des Theatralen gehen, wobei der besondere Schwerpunkt auf der aktuellen Medienkultur liegt. Deren Prägung insbesondere durch die Strategie der Hybridität führt zu einer Veränderung der Formen des Schauens, also zu einem veränderten Blickregime. (Jay Bolder) Es soll diskutiert werden, in welcher Weise dadurch sowohl Strukturen des Dramatischen als auch Strukturen der Wahrnehmung der Theateraufführung beeinflusst werden und inwiefern dies die große Chance bietet, an jugendkulturelle Identitäten vor allem im Internet anzuschließen. Im Sinne einer Medienkonvergenz werden intermediale Prozesse im Mittelpunkt stehen, da Wahrnehmung stets eine des Mediums ist und Intermedialität die Bedingung von Medienerkenntnis darstellt.
Mitschnitt des Vortrages von der Tagung der AG Medien im SDD, 2010 Dortmund. XXXX Abstract: Angesichts der konvergenten Struktur des Objekts aller medien- und kommunikationswissenschaft-
lichen Zugänge ist eine Überwindung der fachspezifischen Begrenzung der Rezeption und des
Diskurses zu fordern. Konvergente Medienstrukturen erfordern konvergente wissenschaftliche Praxis.
Medienpädagogik als spezifische Wissenschaft „franst“ dabei nicht an den Rändern aus und wird auch
nicht „entgrenzt“, sondern sie muss sich als Phänomen einer tiefergehenden Wissenschaftskonvergenz
verstehen. Dieser Beitrag fasst Medienpädagogik daher als konvergente Disziplin. Dabei ist das
Materialobjekt als der gemeinsame Faktor einer konvergenten Wissenschaftssystematik anzusehen,
während das Formalobjekt oder die spezifische Perspektive einer Disziplin als differenzierender Faktor
gilt. In der Wissenschaftspraxis scheint jedoch trotz Digitalisierung und Online-Zugänglichkeit vieler
Quellen diese Konvergenz der Disziplin in der themenspezifischen Orientierung der Forschungsfelder
noch nicht konsequent breit genutzt.
Eine Kurzproduktion (2 Std.) im Rahmen der Lehrveranstaltung „Grundlagen der Arbeit mit digitalen Medien“ im Sommersemester 2010 als Beispiel für eine Magazinsendung. Jingle und Abmoderation wurden aufgrund der Zeitnot nicht fertig. Musik ist von Jamendo.com.