Im Podcast begeben sich die beiden Gesprächspartnerinnen auf eine Reise in die Vergangenheit und besprechen dabei ihre persönlichen Erfahrungen im Umgang mit digitalen Medien und Internet. Anhand angeführter Beispiele wird die Verschränkung von Mediennutzung und Ethik deutlich gemacht.
Podcast zum Thema Datenschutz und Überwachung.
Entstanden im Rahmen des Seminars, Entwicklungen in der Wissens- und Informationsgesellschaft.
Ausschnitt aus einer Lesung von Marc-Uwe Kling vom 27.12.2017 im Rahmen des 34C3 (Chaos Computer Club) Kongresses in Leipzig.
Willkommen in QualityLand, in einer nicht allzu fernen Zukunft: Alles läuft rund – Arbeit, Freizeit und Beziehungen sind von Algorithmen optimiert.
Trotzdem beschleicht den Maschinenverschrotter Peter Arbeitsloser immer mehr das Gefühl, dass mit seinem Leben etwas nicht stimmt. Wenn das System wirklich so perfekt ist, warum gibt es dann Drohnen, die an Flugangst leiden, oder Kampfroboter mit posttraumatischer Belastungsstörung? Warum werden die Maschinen immer menschlicher, aber die Menschen immer maschineller? Marc-Uwe Kling hat die Verheißungen und das Unbehagen der digitalen Gegenwart zu einer verblüffenden Zukunftssatire verdichtet, die lange nachwirkt. Visionär, hintergründig – und so komisch wie die Känguru-Trilogie.
Gabriele Fahrenkrog ist Bibliotheks- und Informationswissenschaftlerin und interessiert sich besonders für alle Aspekte des Zugangs zu offenen Informationen und Ressourcen im Internet. Sie arbeitet im Team der Agentur Jöran&Konsorten und betreut den Blog der OER Informationsstelle. Sie ist Herausgeberin und Redaktionsmitglied bei der informationswissenschaftlichen Open Access Zeitschrift Informationspraxis .
Im Gespräch mit Christian Berger berichtet sie über ihre Zugänge zur Arbeit mit Offenen Bildungsressourcen (OER), die Problematik des Suchens und Findens im Netz und beschreibt konkrete Online Plattformen, die für die Materialiensuche behilflich sein können. Dabei geht es auch darum wieviel Wissen benötigen LehrerInnen über die Funktionen von Metadaten, um sich im Internet zurechtzufinden? Wie kann Qualitätssicherung bei Offenen Bildungsressourcen erfolgen? Zusätzlich gibt es Einblicke in die deutsche Bildungspraxis im Kontext zu OER.
Wir haben uns mit dem Thema Medienaktivismus auseinandergesetzt. Es ist schwer eine passende Definition zu finden, da der Begriff Medienaktivismus ein breites Spektrum an Möglichkeiten umfasst. Darum haben wir uns in unserem Freundes- und Bekanntenkreis umgehört und verschiedene Meinungen zum Thema Medienaktivismus eingeholt.
Dieser Kurzbericht beschäftigt sich mit der App Google Expeditions und der Frage, wie man virtuelle Realität ins Klassenzimmer holen kann.
Spoiler: Abwechslung und Motivation sind garantiert!
Dieser Podcast dokumentiert eine digitale Exkursion in die Welt von „Google Arts & Culture“, einer gemeinnützigen Initiative mit Werken aus über 2.000 Museen und Archiven der ganzen Welt. Wie Google Arts & Culture gefunden, bedient und für den Unterricht in der Volksschule beispielsweise genutzt werden kann, wird in weniger als fünf Minuten berichtet.
Tauchen Sie in die Welt der Filme ein und erleben Sie „Special Effects“ hautnah durch die interaktive Aufmachung der Ausstellung im Technischen Museum in Wien.
Das Technische Museum Wien lädt zu einem interaktiven Besuch ein! Mein Podcast bietet einen kurzen Vorgeschmack auf diese Ausstellung. In dem Podcast stelle ich Ihnen die Ausstellung „Special Effects“ des Technischen Museums in Wien vor. Zusätzlich lege ich Angebote für Schulklassen dar.
Doch zu viel möchte ich nicht verraten, damit Sie sich selbst ein Bild machen können. Die Ausstellung wurde verlängert und kann noch bis zum 31.8 besucht werden.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und beim Besuchen der Ausstellung!
Lothar Bodingbauer erklärt die Funktion von Audioaufnahmen via Voice Over IP (VOIP) mittels dem Programm Studio-link.
„Ich habe in diesem Video aus Radiomacher:innen-Sicht zusammengestellt, wie man mit Studiolink arbeitet. Hintergrund: Beim Radio sind wir immer eine Spur gewöhnt, wo alles drauf ist. Und wir haben keine Erfahrung, wie man außerhalb des Biotops an Studioleitungen arbeitet. Ich hoffe, es sind nicht allzu viele Fehler in dem Video – aber es ist sicher auch interessant für Leute, die noch gar keine Ahnung haben, wie Studiolink funktioniert, und was man braucht. Am Anfang ist auch ein Stück Demo dabei, wir man mit drei Spuren auf Ultraschall schneidet – nämlich vor allem, wozu man das gerne will.“
Das Dagstuhl-Dreieck soll helfen Diskussionen über die Bildung in der digitalen vernetzten Welt zu ordnen und Unterricht sowie Lehrpläne zu strukturieren. Dazu dienen drei Perspektiven: die technologische Perspektive, die gesellschaftlich-kulturelle und die anwendungsbezogene Perspektive.
Eine Erklärung von Ira Diethelm mit Legetrick-Animation.
Die Weiterentwicklung ist das Frankfurt Dreieck.
Beat Döbeli Honegger ist Dozent an der PH Schwyz und wissenschaftlicher Leiter der Projektschule Goldau. In seinem Vortrag auf den edudays 2015 geht er auf die Veränderungen in unserer Gesellschaft ein – vor allem die Automatisierung und Digitalisierung bringen hier große Umbrüche mit sich. Er gibt sechs Empfehlungen, was man machen muss, um digitale Medien in die Breite zu bringen.
Vortrag von Christian Spannagel über den Einsatz und die Gestaltung von Folien in Präsentationen. Ein bisschen Kognitionspsychologie gibt es auch dabei.
Wofür kann man Audioformate nutzen? Wir schauen uns ein paar Beispiele an, etwa kurze Podcast-Formate und Audio-Feedbacks, und überlegen uns, wie wir sie für unsere Zwecke einsetzen könnten.
Anu Pöyskö ist Medienpädagogin und Leiterin des wienxtra-Medienzentrums. Die Einrichtung ist bereits seit ca. 40 Jahren zur Unterstützung der Jugendarbeit in Wien aktiv und ist damit im Kontext der Medienerziehung eine der ältesten und erfahrendsten Einrichtungen in Europa. Es werden Aus- und Fortbildungsveranstaltungen, Hintergrundgespräche, Projektcoachings und Geräteverleih angeboten. Christian Berger spricht mit Anu Pöyskö über ihre Erfahrungen in der außerschulischen Jugendarbeit, die Entwicklungen in der Mediengesellschaft und den damit verbundenen Wandel der pädagogischen Angebote. Im Medienzentrum werden auch schulische Medienprojekte betreut (Webseite).
Lernwerkstätten ermöglichen freies, selbstbestimmtes und selbstorganisiertes Lernen. Bei der 13. Internationalen Tagung der Hochschullernwerkstätten, die von 12.-14.Februar an der Pädagogischen Hochschule in Wien stattfand, trafen sich zahlreiche Expert*innen um ihre Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam zu reflektieren. Lernen abseits von Selektionsmechanismen und getragen von den Interessen und der Neugier der Lernenden. Zu hören sind Gespräche und Statements von Tagungsteilnehmer*innen und Veranstalter*innen.
Christian Berger erklärt in der eLecture der VPH die Grundlagen der Audioproduktion und des Podcastings im Schulbereich.
Mein Name ist Hannelore Pichler und in dieser Aufnahme hören Sie eine Reflexion über den Besuch bei Krone Hit! Viel Spaß! 🙂
Vortrag von Josef Buchner „Hier und trotzdem dort – Die virtuelle Welt als Erweiterung der Lernwerkstatt“ anlässlich der 13. Internationale Tagung der Hochschullernwerkstätten am 13.Februar 2020 an der Pädagogischen Hochschule Wien.
Problemorientiert, selbstgesteuert, handlungsorientiert – Attribute, die in Lernwerkstätten gelebt werden (sollen). Der physische Raum spielt dabei eine zentrale Rolle, ebenso die Ausstattung mit Materialien, Medien, Werkzeugen etc. In der digital vernetzten Welt besteht nun die Möglichkeit, räumliche Grenzen aufzulösen und sowohl authentische, als auch für die Lernenden unzugängliche Lernorte erfahrbar zu machen. Ein Konzept, wie solche virtuell-angereicherten Lernwerkstätten aussehen können, wird vorgestellt. Ziel eines solchen muss sein, nicht nur mit, sondern auch über (digitale) Medien zu lernen.
Josef Buchner ist zurzeit Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent für Medienbildung, Medienpädagogik und Mediendidaktik an der PH St. Gallen. Zum Zeitpunkt der Tagung wird er Mitarbeiter der Universität Duisburg-Essen, Learning Lab, Lehrstuhl Prof. Kerres, sein.
Er ist Vertreter der Unterrichtsmethode Flipped-Classroom.
Kurzvortrag von Barbara Holub und Klaus Himpsl-Gutermann: „Lernräume als Innovation für Forschendes Lernen“ anlässlich der 13. Internationale Tagung der Hochschullernwerkstätten am 13.Februar 2020 an der Pädagogischen Hochschule Wien.
Im Zuge der Reform der Lehrer/innenbildung in Österreich wurden an der Pädagogischen Hochschule Wien (u. a.) Forschendes und Entdeckendes Lernen sowie Medienbildung als übergreifende Bildungsschwerpunkte und Forschungsschwerpunkte verankert. Damit einhergehend wurden Lernräume installiert, die in diesen Bereichen für Lehre, Forschung und Schulentwicklung vielfältige Möglichkeiten eröffnen. Als vorbereitete Lernumgebungen bieten sie den Studierenden der Aus-, Fort- und Weiterbildung Inputs für einen innovativen Unterricht sowie Möglichkeiten zu fachlicher und methodisch-didaktischer Kompetenzerweiterung.
Die Lernräume der PHW sind als Orte gedacht, an denen selbstständiges, selbstbestimmtes, forschendes und entdeckendes Arbeiten angeregt wird. Lernen und Lehren soll hier erlebt und darüber reflektiert werden, um Unterricht dahingehend gestalten zu können.
Zu Gast beim Radio Orange 94.0. In diesem kurzen Podcast berichte ich über meine Eindrücke und die erhaltenen Informationen. Der Fokus dieses Beitrags liegt auf der Erklärung über den Ablauf einer Produktion einer Radiosendung von Schülerinnen und Schülern. Möglicherweise wäre das auch etwas für Ihre Klasse?
Tutorial zur Recherche in der Campusbibliothek der PH Wien
Für unseren Podcast stellten wir Menschen in unserem Bekanntenkreis, einige Fragen zu den Themenbereichen Smartwatch, Datensicherheit, Zugriffsbeschränkungen, AGBs und Datensicherung. Dabei baten wir sie, uns die Antworten per Voicemail zuschicken. Die Befragten stimmten der anonymen Veröffentlichung ihrer Beiträge zu, weshalb wir beim Abspielen auf Namensnennung bewusst verzichteten. Um die erhaltenen Antworten auch aus einer professionellen Seite zu betrachten, luden wir Markus Andreas M.Sc. zu einem Gespräch ein. Er ist Software Entwickler und hat somit viel mit Datensätzen und den Umgang mit Daten zu tun. Durch seine Jahre lange Erfahrung kennt er sich mit dem Thema Datensicherheit, Datenspeicherung und der Funktionsweisen dahinter gut aus. Er nahm zu dem Gehörten Stellung und erklärte mit seiner technischen Expertise die Hintergründe und Zusammenhänge. Dabei ergab sich ein Podcast, der das Thema Datensicherheit in Bezug auf Wearables weit spannt und so einen tieferen Einblick in dieses Thema bietet.
Wir wünschen euch viel Spaß beim Anhören.
Hier unser Podcast zum Thema „Google – Wissen ist Machst.“ Wir haben uns in einer Runde getroffen und uns dabei über verschieden Bereiche von Google unterhalten und darüber diskutiert. Erstens was Google überhaupt ist und wie es funktioniert, zweitens über Google Maps, dritten über Youtube und zum Schluss über Google books.
Wir wünschen euch viel Vergnügen beim Anhören.
Cybermobbing, e-bulliying und viele Tränen? Was nun?
Im Podcast werden Definitionen und gesetzliche Aspekte zum Thema Cybermobbing betrachtet. Vielen Schülerinnen und Schülern ist nicht bewusst was für ein Schaden mit ein bisschen Spaß auf kosten Anderer angerichtet werden kann. Kinder, Eltern sowie Schulen können jedoch alle bewusstseinsbildend dazu beitragen, mögliche Tragödien zu reduzieren.
In der heutigen Zeit ist immer wieder vom Einsatz digitaler Medien in der Volksschule die Rede. Doch nicht jede/r traut sich dies in seiner Klasse zu. Welche Materialien oder Apps sind sinnvoll? Welche Möglichkeiten tun sich auf und welche Schwierigkeiten verbergen sich dahinter? Worauf muss geachtet werden? Eine junge Lehrerin berichtet über ihre eigenen Erfahrungen.
Seit gut einem Jahr nun finden sich mehrmals pro Woche Kindergruppen im mumok, dem Museum für moderne Kunst in Wien, zusammen. So manch einer mag sich fragen, was die jungen Museumsgäste mit den Laptops vorhaben und wie das mit den ausgestellten Kunstwerken zusammenhängt. Wir haben uns näher damit befasst, welche Rolle Kunst beim Programmieren spielen kann und mit Benedikt Hochwartner, dem Leiter des digitalen Ateliers, gesprochen. Hier geht es zu unserem schriftlichen Beitrag zu dem Thema.
Emily Prätorius hat das Studium „Information, Medien und Kommunikation“ abgeschlossen und einige Zeit als Redakteurin gearbeitet. Durch ihr Studium und ihre Arbeit beschäftigte sie sich laufend mit Fake News. Bei einem Gespräch erklärt sie uns die wichtigsten Fakten über Fake News, wie man sie erkennt und wie man vor allem Kinder und Jugendliche davor schützen kann.
Viel Spaß beim Anhören!
Es ist schon länger bekannt, dass Suchmaschinen im Internet verschiedene Filter verwenden. Aber wozu werden Filter genutzt? Was wird gefiltert? Welche Vor- und Nachteile bringen diese Filter mit sich? Diese Fragen haben wir uns gestellt und sie mit Hilfe von unterschiedlichen Artikeln beantwortet.
Eindrücke von der Fachtagung „Freie Medien und Bildungsarbeit 2019“ am Wolfgangsee. Okto war in Strobl mit dabei und hat (inter-) nationale Referent*innen vor die Kamera gebeten. Darüber hinaus gibt es Beispiele aus der aktuellen Bildungsarbeit mit Freien Medien. „Freie Medien sind die einzigen, die mit Schüler*innen auf Augenhöhe medienpädagogische Projekte umsetzen“, ist Christian Berger (Pädagogische Hochschule Wien & Initiator der Tagung) überzeugt.