Medienwelt
Zukunft der Bildung
Interview mit einer Volksschuldirektorin
Welche Rolle wird Bildung in der Zukunft in unserer Gesellschaft einnehmen? Wie wird in der Schule auf die fortschreitende Digitalisierung eingegangen? Im Rahmen eines Interviews mit einer Direktorin einer Wiener Volksschule wird versucht, diese und noch weitere Fragen zu diesem Thema zu beantworten.
Ira Diethelm: Bildung in der digitalen vernetzten Welt – Erklärung des Dagstuhl-Dreiecks
Das Dagstuhl-Dreieck soll helfen Diskussionen über die Bildung in der digitalen vernetzten Welt zu ordnen und Unterricht sowie Lehrpläne zu strukturieren. Dazu dienen drei Perspektiven: die technologische Perspektive, die gesellschaftlich-kulturelle und die anwendungsbezogene Perspektive.
Eine Erklärung von Ira Diethelm mit Legetrick-Animation.
Die Weiterentwicklung ist das Frankfurt Dreieck.
Anu Pöyskö: Aus der eigenen Medienbiografie lernen
PH.ON.Wien - Erfahrungen aus dem Bildungsbereich #20
Anu Pöyskö ist Medienpädagogin und Leiterin des wienxtra-Medienzentrums. Die Einrichtung ist bereits seit ca. 40 Jahren zur Unterstützung der Jugendarbeit in Wien aktiv und ist damit im Kontext der Medienerziehung eine der ältesten und erfahrendsten Einrichtungen in Europa. Es werden Aus- und Fortbildungsveranstaltungen, Hintergrundgespräche, Projektcoachings und Geräteverleih angeboten. Christian Berger spricht mit Anu Pöyskö über ihre Erfahrungen in der außerschulischen Jugendarbeit, die Entwicklungen in der Mediengesellschaft und den damit verbundenen Wandel der pädagogischen Angebote. Im Medienzentrum werden auch schulische Medienprojekte betreut (Webseite).
Mag. Olaf Hahn: Woher kommt die Künstliche Intelligenz und wie funktioniert Watson
Aufzeichnung des Vortrages von Mag. Olaf Hahn (IBM): “Woher kommt die Künstliche Intelligenz und wie funktioniert Watson”. Das Referat war Teil der Auftaktveranstaltung des ZLI / PH Wien zur künstlichen Intelligenz am Future Learning Lab Wien (FLL) am 12.11.2018.
starsky manifest
starsky ist Visualistin. Medienaktivistin. visuelle Künstlerin. Der Beitrag zeigt Ausschnitte ihrer Produktionsweisen bei einer live Performance im MAK /Wien/ 2015. Das Video stammt von der Webseite http://starsky.at/starsky-manifest/
Podiumsdiskussion: Das neue Arbeiten im Netz
Aufzeichnung der Podiumsdiskussion anlässlich der Präsentation des unter CC Lizenz erschienen Leitfaden “Das neue Arbeiten im Netz” am 20.1.2015 im Vortragssaal des Architekturzentrums Wien.
Am Podium:
Michael Bartz, Professor Department Business IMC FH Krems http://www.fh-krems.ac.at/
Anneliese Breitner, Autorin Being Social http://www.beingsocial.at/buch/
Ingrid Gogl, Social Media Beraterin, Agentur datenwerk http://www.datenwerk.at/
Johannes Kopf, Vorstand Arbeitsmarktservice Österreich http://www.ams.at/
Ritchie Pettauer, Online Marketing Berater/Blogger http://datenschmutz.net/
Moderation: David Röthler http://www.werdedigital.at
Meral Akin-Hecke: Leitfaden “Das neue Arbeiten im Netz”
Eröffnungsvortrag von Meral Akin Hecke, digital champion Austria, anlässlich der Präsentation des unter CC Lizenz erschienen Leitfaden “Das neue Arbeiten im Netz” am 20.1.2015 im Vortragssaal des Architekturzentrums Wien.
Teil 2: Podiumsdiskussion
Download Leitaden eBook als .epub Datei (kostenlos)
Besuch bei Media Wien
Exkursionsdokumentation von Franz Tragut
Aufnahmen aus dem Vortrag von Dr. Susanne Kappos, Leiterin der media wien. Hier wurden zahlreiche Information vermittelt, die über den Medienverleih der Stadt Wien und auch die Medienanalyse beim Einkauf für den Verleih informieren.
Technisches Museum Wien
Ausstellung Medienwelten
Exkursion ins Technische Museum Wien. Ausstellung Medien.welten. Inhalte der Ausstellung wurden medial festgehalten und weiterverarbeitet.
“Unsere Medienwelt”
Projektvideo zum Thema "Unsere Medienwelt" vom Projektteam "Medienreport" (Julia Dorninger, Lukas Kneringer, Sabrina Nentwig, Tobias Heigl)
Es wurden einige Interviews geführt, die sich mit dem Thema „Unsere Medienwelt“ befassen. Im Vorfeld der Interviews wurde ein Fragenkatalog erstellt, anhand dessen sich die Interviews orientierten. Befragt wurden ausschließlich junge Menschen, die bereits im Zeitalter der neuen Medien aufgewachsen sind. Die geführten Interviews wurden anschließend zu einem Video zusammengeschnitten, welches in der Präsenzeinheit am 25.3.2014 präsentiert wird.
Medien.Welten Technisches Museum Wien
Exkursion bzw. Erkundung der Ausstellung Medien.Welten im Technischen Museum Wien (13.3.2014). Wie sinnvoll ist z.B. eine Exkursion mit einer Schulklasse dorthin?
Besuch des Technischen Museums in Wien
von Laura Schmalzl
Zu unserem Besuch im TM gibt es eine Videodatei und eine Reflexion.
Technisches Museum Wien
Video über einen Besuch in der Ausstellung “Medienwelten” im Technischen Museum
Eike Rösch: Aktive Medienarbeit in der digitalen Gesellschaft – bleibt alles anders? Teil 2
Fachgespräch in der Bibliothek des wienXtra-medienzentrums zum Nachhören
Zweiter Teil des Fachgesprächs. Teil 1 siehe hier.
Die fortschreitende Digitalisierung verändert die Medienpädagogik – und nirgends macht sich das so sehr bemerkbar wie in der aktiven Medienarbeit, ihrer zentralen Methode. Noch nie war Medienproduktion so einfach, noch nie hatte Medienpädagogik eine potenziell so große Reichweite wie heute: Oft reicht schon ein einfacher Computer mit Browser und Internetanschluss, um Videos, Hörspiele, Websites und andere Medienprodukte zu erstellen und zu verbreiten – und das Social Web sorgt für ihre Verbreitung. Dennoch sind die Grundkonstanten aktiver Medienarbeit weitgehend gleich geblieben: Kinder und Jugendliche sollen selbstbewusste und mündige BürgerInnen werden, die ihre Meinung in der Gesellschaft artikulieren können. Medienkunde und Medienkritik sind dabei zeitlos wichtig und Bildungsprozesse profitieren von einer wertschätzenden und kritischen Begleitung. MedienpädagogInnen sind daher einmal mehr in ihrer Grundkompetenz gefragt: Sie müssen sich auf eine dynamische Veränderung einlassen und ihre Fähigkeiten und ihre Erfahrung auf ein neues Level bringen. Während der Veranstaltung wird diskutiert, wie sich medienpädagogische Arbeit, ihre Konzepte und die Anforderungen an MedienpädagogInnen in Zeiten der Digitalisierung verändern.
Referent: Eike Rösch ist Diplom-Pädagoge und lebt in Mainz. Er ist seit 2003 als Medienpädagoge beim Institut für Medienpädagogik / Landesfilmdienst Rheinland-Pfalz e.V. beschäftigt. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu social media in der Jugendarbeit und hat einen Lehrauftrag der HAWK Hildesheim-Holzminden-Göttingen. Er ist einer der Initiatoren und Autoren des Medienpädagogik Praxis-Blog und engagiert sich im Vorstand der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK).
Eike Rösch: Aktive Medienarbeit in der digitalen Gesellschaft – bleibt alles anders? Teil 1
Fachgespräch in der Bibliothek des wienXtra-medienzentrums zum Nachhören
Die fortschreitende Digitalisierung verändert die Medienpädagogik – und nirgends macht sich das so sehr bemerkbar wie in der aktiven Medienarbeit, ihrer zentralen Methode.
Noch nie war Medienproduktion so einfach, noch nie hatte Medienpädagogik eine potenziell so große Reichweite wie heute: Oft reicht schon ein einfacher Computer mit Browser und Internetanschluss, um Videos, Hörspiele, Websites und andere Medienprodukte zu erstellen und zu verbreiten – und das Social Web sorgt für ihre Verbreitung.
Dennoch sind die Grundkonstanten aktiver Medienarbeit weitgehend gleich geblieben: Kinder und Jugendliche sollen selbstbewusste und mündige BürgerInnen werden, die ihre Meinung in der Gesellschaft artikulieren können. Medienkunde und Medienkritik sind dabei zeitlos wichtig und Bildungsprozesse profitieren von einer wertschätzenden und kritischen Begleitung.
MedienpädagogInnen sind daher einmal mehr in ihrer Grundkompetenz gefragt: Sie müssen sich auf eine dynamische Veränderung einlassen und ihre Fähigkeiten und ihre Erfahrung auf ein neues Level bringen. Während der Veranstaltung wird diskutiert, wie sich medienpädagogische Arbeit, ihre Konzepte und die Anforderungen an MedienpädagogInnen in Zeiten der Digitalisierung verändern.
Referent:
Eike Rösch ist Diplom-Pädagoge und lebt in Mainz. Er ist seit 2003 als Medienpädagoge beim Institut für Medienpädagogik / Landesfilmdienst Rheinland-Pfalz e.V. beschäftigt. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu social media in der Jugendarbeit und hat einen Lehrauftrag der HAWK Hildesheim-Holzminden-Göttingen. Er ist einer der Initiatoren und Autoren des Medienpädagogik Praxis-Blog und engagiert sich im Vorstand der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK).
Was sind “offene Bildungsressourcen” (OER)?
Was sind eigentlich “offene Bildungsressourcen”? Das Video ist Teil der Einführung beim Onlinekurs “COER13” (www.coer13.de), dem deutschsprachigen offenen Kurs zu offenen Bildungsressourcen (Start 8.4.2013).
Bitte jeweils beachten, dass Videoausschnitte/Bildmaterial auch von anderen stammen (jeweils entsprechend eingeblendet). Alles weitere unterliegt folgender CC-Lizenz: CC BY Sandra Schön/BIMS e.V. für COER13
Beispiele für offene Bildungsressourcen?
Ein paar Beispiele für Webseiten, auf denen offene Bildungsressourcen zu finden sind, gibt es in diesem Video. Das Video ist Teil der Einführung beim Onlinekurs “COER13” (www.coer13.de), dem deutschsprachigen offenen Kurs zu offenen Bildungsressourcen (Start 8.4.2013). Manche der Angebote werden im Laufe von COER13 ausführlicher vorgestellt.
Bitte jeweils beachten, dass ein Grossteil des Materials Screenshots von OER-Angeboten sind, bei denen jeweils andere die Rechte daran besitzen (entsprechend eingeblendet). Alles weitere unterliegt folgender CC-Lizenz: CC BY Sandra Schön/BIMS e.V. für COER13
Radioarbeit in der Schule
Eine Live-Diskussion im Rahmen des “Schulradiotages 2013” in der über zukünftige Entwicklungen der Lernform Radio und dafür notwendige Rahmenbedingungen gesprochen wird.
Diskussionsrunde:
- Mirjam Winter (Akad On Air / Radiofabrik),
- Walter Kreuz (gecko art / Wiener Radiobande),
- Elisabeth Neubacher ( Radio B138)
- Sybille Moser (Radio ORANGE 94.0)
- Christian Berger (PH Wien/Zentrum f. Medienbildung)
Schule in Helsinki-Graz
Radio Helsinki stellt drei Auszüge aus Radio-Projekten und Workshops mit Schulklassen vor:
Beitrag 1: Walther Moser.
Elf Sprachen – zehn Länder – 20 SchülerInnen: das ist die Klassengemeinschaft der 4b Neue Mittelschule St. Andrä, Graz. Am Europäischen Tag der Sprachen haben die SchülerInnen ihr Dramulet vor Publikum präsentiert: Die Erde ist das Haus der Vielen und der Vielfalt.
Beitrag 2: Martin Schemitsch.
Die SchülerInnen der NMN Lassnitzhöhe zum Thema Fairer Handel und bereiten Soundcollagen vor, die ihre Performances akustisch begleiten werden.
Beitrag 3: Claudia Holzer.
Mobiltelefone als Orchester. Dass Klingeltöne in der Strassenbahn oder beim Abendessen ganz schön nerven wissen wir; aber was wenn wir Mobiltelefone konzertant eingesetzen?
Moderation: Wolfgang Weritsch
Vortrag: Phillipp Wampfler PH Zürich
Phillipp Wampfler spricht im Rahmen des eBazar 2013 am 21.2.2013 an der PH Wien über “Neuere Entwicklungen im Einsatz von Social Media in Lernprozessen“
Besuch bei Okto TV
Audioreportage einer Exkursion zum Wr. Communitysender OKTO, erstellt von Bernhard Lahner, SoSe 2012
Hubert Poppe: Medienabhängigkeit/Onlinesucht
Die Begrenzung der realen Welt durch die virtuellen Welten
Keynote Hubert Poppe: “Medienabhängigkeit/Onlinesucht – Die Begrenzung der realen Welt durch die virtuellen Welten – im Rahmen der Tagung Game Based Learning 2011”, 29. November 2011