Heute im Talk mit der Volksschullehrerin, Marina Spajic, die an der OVS Vorgartenstraße arbeitet.
In diesem Podcast wird die Volksschullehrerin befragt, wie wichtig ihr das Thema Fake News ist und wie sie mit diesem Thema in der Klasse umgeht.
„Spür den Körper unter 5 Minuten“ gibt dir die Möglichkeit mit entspannender Musik und Stimme auf eine Körperreise zu gehen, dich zu entspannen und gleichzeitig gegenwärtig zu sein. Hol dir eine Trainingsmatte, starte den Audioplayer, leg dich auf die Matte und schon kann es los gehen. Carpe diem.
Viele Theorien und Behauptungen wurden während der Corona-Krise erzählt und erfunden. Unsere Gruppe hat sich mit den Verschwörungsmythen auseinandergesetzt; sehr interessant war die diesbezügliche Situationen in den Schulen. Im Folgenden erzählt eine Lehrperson einer vierten Klasse über ihre Erfahrungen mit ihren Schülerinnen und Schülern. Wie stellen sich die Kinder in den Schulen wohl die jetzige Lage vor?
Ein künstlerisches Service-Learning Projekt im Rahmen von Rural 3.0 & BOKU
Hallo Kinder! Das ist unser Stundenplan für die kommenden Wochen zum Thema Vogel!
WIE, WO UND WAS- DER VOGEL
1. Geschichtestunde zum Vogel
2. Vogelbilder malen
3. Vogel Trivia
4. Spazierang im Wald
Ein künstlerisches Service-Learning Projekt im Rahmen von Rural 3.0 & Abschlussprojekt Kreativität:
Für den Unterricht im Volksschulbereich haben wir ein Konzept erarbeitet, welches das Thema Vogelschutz umfasst. Hierzu haben wir eine Geschichte in Reimform erstellt. Die Geschichte wird von uns zu einem Hörspiel verarbeitet. Außerdem dient es als Basis für ein selbstkomponiertes Lied über den Vogelschutz.
Interviews mit sieben Pflichtschullehrer*innen aus den Bereichen VS, NMS und FIDS.
Moderatorinnen:
Produkt: Stimmungsbild aus dem Lehrer*innenzimmer
Update: Am 30.05.2020 wurde die Maskenpflicht an Schulen mit sofortiger Wirkung erlassen.
Der Podcast beschäftigt sich mit Google Docs, mit dessen Vorteilen und Nachteilen und dessen Verwendung. Hierfür haben zwei unterschiedliche Persönlichkeiten Stellung genommen.
Am 29. Jänner 2020 durfte ich das Kronehitstudio im 10. Bezirk besuchen und mir näher ansehen. Von meinen Erfahrungen und Eindrücken erfährt ihr hier in diesem Podcast.
Am 29.01.2020 nahm ich, Maria Stocker, an einer Führung des Radiosenders Kronehit teil.
Dieser Podcast gibt einen kurzen Überblick über Wissenswertes zum Radiosender sowie meine persönlichen Eindrücke.
Am 14.1.2020 nahm ich bei der Informationsveranstaltung von Radio Orange 94.0 teil. In diesem Beitrag berichte ich über meine eigenen Eindrücke und beziehe mich auf die Relevanz für die medienpädagogische Praxis.
Maria ist klassenführende Lehrerin an einer Grundschule und teilt mit uns ihre Gedanken zur Entwicklung im Bildungssystem.
Gespräch mit Dr. Reinhard Bauer, Pädagogische Hochschule Wien, über „Pattern Learning“.
Welche Bedeutung haben Muster für das Lernen? Welche Methoden lassen sich aus dem Wissen über „Muster“ für den Unterricht ableiten?
Weblink: Learning Patterns: Eine Mustersprache für kreatives Lernen
Begrüßungsvideo des VR Dr. Thomas Strasser (PH Wien) für den Begleitkurs zur Umsetzung der Verbindlichen Übung „Digitale Grundbildung“ in der Sekundarstufe I
Etienne Wenger hielt am 1.9.2010 auf Einladung von eLSA einen Vortrag über „Communities of practice in education“ in Neufeld/Leitha. Der Vortrag ist in englischer Sprache.
Ergänzend dazu gibt es im podcampus Archiv noch die Aufzeichnung der anschließenden Diskussion und ein Interview mit dem Vortragenden, sowie den verwendeten Foliensatz als pdf-download (19MB).
Dies ist der Mitschnitt der Diskussion mit Etienne Wenger im Anschluss an seinen Vortrag über „Communities of practice in education“ in Neufeld/Leitha am 1.9.2010 auf Einladung von eLSA. Die Diskussion ist in englischer Sprache. Ergänzend dazu gibt es im podcampus Archiv noch die Aufzeichnung des Vortrages (Teil1) und ein Interview mit dem Vortragenden, sowie den verwendeten Foliensatz als pdf-download (19MB).
Mitschnitt des Vortrages von der Tagung der AG Medien im SDD, 2010 Dortmund.. XXXX Abstract: Der Begriff der Medienkonvergenz ist seit einigen Jahren in Gebrauch. Dieser Begriff ist jedoch
unscharf und überschneidet sich mit Begriffen wie Medienverbund und Crossmedia. Der Begriff der
Medienkonvergenz steht im direkten Zusammenhang mit dem digitalen Medienumbruch der Gegenwart.
Dieser Medienumbruch ist besonders am Internet ablesbar und geht mit nachhaltigen Prozessen
ökonomisch-technischer, ästhetisch-kultureller und sozialer Konvergenz vormals getrennter
Medienbereiche einher. Die Konvergenz zweier massenmedialer Systeme, wie die zwischen TV und
Internet, ist ein außerordentlich vielschichtiger Prozess, der mindestens drei Prozessbereiche zu
berücksichtigen hat:
1. Die ökonomisch-technische Ebene als gesellschaftlicher Hintergrund
2. Die ästhetisch-kulturelle Ebene der Produkte und Formate
3. Die soziale und lebensgeschichtliche Ebene der Akteure und Akteursgruppen
Aus mediendidaktischer Perspektive ist vor allem der dritte Prozessbereich näher zu betrachten.
Veränderungen, die auf dieser Ebene zu beobachten sind, können in drei Prozessdimensionen erfasst
werden:
– Partizipation (Interaktion);
– Transformation (Ausdifferenzierung/ Expansion);
– Durchdringung (Medien und Alltagsleben).
Abschließend sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, welche Rolle Medienkonvergenz als Gegenstand
der Deutschdidaktik spielen kann.
Mitschnitt des Vortrages von der Tagung der AG Medien im SDD, 2010 Dortmund. XXXX Abstract: Angesichts der konvergenten Struktur des Objekts aller medien- und kommunikationswissenschaft-
lichen Zugänge ist eine Überwindung der fachspezifischen Begrenzung der Rezeption und des
Diskurses zu fordern. Konvergente Medienstrukturen erfordern konvergente wissenschaftliche Praxis.
Medienpädagogik als spezifische Wissenschaft „franst“ dabei nicht an den Rändern aus und wird auch
nicht „entgrenzt“, sondern sie muss sich als Phänomen einer tiefergehenden Wissenschaftskonvergenz
verstehen. Dieser Beitrag fasst Medienpädagogik daher als konvergente Disziplin. Dabei ist das
Materialobjekt als der gemeinsame Faktor einer konvergenten Wissenschaftssystematik anzusehen,
während das Formalobjekt oder die spezifische Perspektive einer Disziplin als differenzierender Faktor
gilt. In der Wissenschaftspraxis scheint jedoch trotz Digitalisierung und Online-Zugänglichkeit vieler
Quellen diese Konvergenz der Disziplin in der themenspezifischen Orientierung der Forschungsfelder
noch nicht konsequent breit genutzt.
Eine Kurzproduktion (2 Std.) im Rahmen der Lehrveranstaltung „Grundlagen der Arbeit mit digitalen Medien“ im Sommersemester 2010 als Beispiel für eine Magazinsendung. Jingle und Abmoderation wurden aufgrund der Zeitnot nicht fertig. Musik ist von Jamendo.com.
Hier wird kurz demonstriert, wie externe Webseiten beim Arbeiten in einem Editor (z.B. auf Moodle) verlinkt werden können. Ohne Ton.
Josef Greiner erklärt und zeigt einige Stationen der Experimentierwerkstatt Wien in englischer Sprache.***Josef Greiner explains and shows some of the „hands on exhibits“ at „Experimentierwerkstatt Wien“
In den letzten fünfzig Jahren fand in der Theorie quer durch die verschiedenen Disziplinen eine bemerkenswerte Neubewertung der LeserInnen statt. Wo vorher die Beschäftigung mit AutorInnen und Text im Vordergrund stand, wurde nun die Rolle der LeserInnen hinterfragt und neu bestimmt. Zunehmend wurde die Rezeptionstätigkeit als eine aktive, produktive Tätigkeit verstanden, die in einen historischen, sozialen, kulturellen Kontext eingebettet ist. Das Lesen ist nicht nur ein kognitiver Vorgang, sondern eine kulturelle Praxis, durch die Bedeutung entsteht und historischem Wandel unterworfen ist. Zugleich veränderte sich in den letzten Jahrzehnten die Vorstellung vom Text. Nicht nur durch geschriebene Sprache,
sondern auch durch Bilder, Zeichen, Symbole, Hyperlinks und nicht zuletzt bewegte Bilder entstehen Texte, denen schon Kinder im Alltag begegnen und die sie, teilweise lange bevor sie in die Schule kommen, zu entschlüsseln lernen. Durch die digitalen Medien verschwimmen zunehmend die bislang noch klaren Grenzen zwischen AutorInnen und LeserInnen, ProduzentInnen und KonsumentInnen. LeserInnen bzw. UserInnen werden zu MedienproduzentInnen.
Dieser Vortrag befasst sich daher mit der Frage, wie die Schule und die Gesellschaft auf diese Veränderungen reagieren und diese zugleich mit gestalten können. Aufbauend auf Erkenntnissen aus der Forschung und der pädagogischen Praxis aus dem Bereich der Media Literacy werden einige grundlegende Ideen, Konzepte und Beispiele vorgestellt, die für die Verankerung von Medienbildung in österreichischen Schulen herangezogen werden können. Parallel zur Vermittlung von Lese- und Schreibkompetenzen wird Medienbildung, die ein analytisch-kritisches Verständnis über Medien, deren Wirkung und Funktion in unserer Gesellschaft, kreative und praktische Medienkompetenzen, sowie die Fähigkeit zur Reflexion über Erfahrungen mit Medien umfasst, zu einer zentralen Bildungsaufgabe.
Die Buchbranche erlebt derzeit wahrscheinlich den größten Umbruch seit der Erfindung des Buchdrucks im 15. Jahrhundert (als Synonym dafür steht „Buch 2.0“). Alle „klassischen“ Akteure – von den AutorInnen, über die Verlagshäuser und ihre Druckpartner, den Buchhandel und die Bibliotheken, bis hin zu den LeserInnen – aber auch neu auf den Plan tretende, wie etwa Internetunternehmen und die Unterhaltungselektronik-Industrie, sind dabei aktive Gestalter dieses Wandels und passiv davon Betroffene zugleich. Ausgewählte technologische Trends, die diesen Umbruch vorantreiben, Thesen über das als Reaktion darauf zu erwartende Verhalten der einzelnen Brachenakteure, sowie mittelfristige Perspektiven für die Gesamtbranche sollen mit diesem Beitrag schlaglichtartig beleuchtet werden.
Eine neue Generation, die „Digital Natives“, ist herangewachsen. Sie kommunizieren anders, sie konsumieren Literatur, Filme und Musik auf andere Weise als frühere Generationen es getan haben. Mit den Erwartungen der „Digital Natives“ an den Markt ändern sich auch Vertriebswege für Musik, Literatur und Filme – an die Stelle des Besitzes physischer Datenträger für diese Inhalte tritt das Recht auf Zugriff zum Download. Mit dieser Entwicklung droht der Niedergang der Entlehnbibliothek. (Öffentliche) Bibliotheken haben sich dieser Herausforderung zu stellen, Bibliotheken müssen sich wieder mal neu erfinden, wenn sie überleben wollen. „Wie bringen wir die Digital Natives in die Bibliothek“ ist die entscheidende Frage der Zukunft.