Ein kurzes Detektivhörspiel, welches Kinder dazu animiert, einen Täter bzw. einer Täterin zu entlarven.
Zusätzlich steht für die Kinder auch ein Arbeitsblatt (siehe Anhang) zur Verfügung, auf dem sie ein Rätsel durch genaues Zuhören des Podcasts lösen und den Täter bzw. die Täterin aufschreiben können.
Nach der Signation zu Beginn folgen ein paar kurze einleitende Sätze, bevor die Detektivgeschichte beginnt. Zum Schluss folgen ein paar abschließende Sätze mit dem Verweis auf das Arbeitsblatt.
In der Pause muss Wanda aufs Klo. Dort entdeckt sie etwas, und das Abenteuer beginnt.
Im Rahmen des Lehrgangs „Digitale Grundbildung“ haben wir diesen Podcast mit Witzen von Kindern für Kinder zusammengestellt. Viel Spaß beim Anhören und Witze erzählen!
Der 2. November hat wohl ganz Österreich, vorallem Wien, den Atem geraubt. Der Attentat, der am Schwedenplatz begann, war ein Ausnahmezustand für viele. Auch für die Medien, die in dieser Nacht berichteten. Alle haben wir diese Nacht individuell verarbeitet und so auch die Medien, die auf unterschiedlichste Weise die Nacht dokumentierten. Wir haben uns deshalb gefragt, wie bestimmte Medien in Österreich mit Ausnahmenzuständen umgehen.
Rudi Burda, Jahrgang 1951, Wiener Liedermacher, aufgewachsen in Ottakring und Hernals. Als „Zweitzeuge des Widerstands“ ist er vorwiegend an Wiener Schulen unterwegs. In seinem 2020 im Theodor Kramer Verlag erschienenen Roman verknüpft Rudi Burda die Erinnerungen seiner Eltern und ihrer GenossInnen aus dem antifaschistischen Widerstand rund um den Sandleiten Hof mit fiktiven Erzählungen, deren verbindendes Motiv die gelebte Solidarität unter schwierigsten Bedingungen ist.
Im Gespräch mit Christian Berger erzählt er über die Entstehung des Buches, seine Arbeit als Zweitzeuge und Musiker. Zwei Lieder über den Widerstand rahmen das Gespräch.
LehrerInnen, die Rudi Burda in die Klasse einladen wollen, erreichen ihn über den Theodor Kramer Verlag .
Podcast zum Thema Datenschutz und Überwachung.
Entstanden im Rahmen des Seminars, Entwicklungen in der Wissens- und Informationsgesellschaft.
Aufzeichnung der Grußworte zur WieNGS-Jahrestagung 2020 im Onlineraum der PH Wien.
Maga. Ruth Petz (Rektorin PH Wien)
Dennis Beck (WiG – Geschäftsführer)
Dr. in Kasia Greco (Vorsitzende des Landesstellenausschusses Wien, ÖGK)
Claudia Canaris, BEd (Bildungsdirektion Wien)
Maga. Gabriele Kapeller (Veranstaltungskoordination WienGS / PH Wien)
Aufzeichnung des Vortrages von Olaf Axel Burow zur WienGS-Jahrestagung 2020 im Onlineraum der PH Wien: Corona als Chance für Gesundheitsförderung: Durch sieben Schritte zur „Resilienten Schule“.
Aufzeichnung der Präsentation von Dr. in Maria Laura Bono, ICG: ,,Ergebnisse der WieNGS Online Befragung im Juni 2020“ zur WieNGS-Jahrestagung 2020 im Onlineraum der PH Wien
Aufzeichnung des Wohnzimmerkabartetts „Humor hilft. Im Ernst!“ von Guggi Hiofbauer im Rahmen der WieNGS-Jahrestagung 2020 im Onlineraum der PH Wien
Michaela Schüchner war 17 Jahre als Sonderschullehrerin (Sprachheilpädagogin) tätig und wurde 2019 Bezirksvorsteherin im 14. Wiener Gemeindebezirk. Im Gespräch erzählt sie von Ihren Erfahrungen als Lehrerin und den Berufswechsel in die Politik.Sie erzählt über ihre Entscheidung Lehrerin zu werden, ihre Haltung den Kindern gegenüber, ihre Arbeit und die Bedeutung im Team zu lehren, sowie ihr Projekt „Michis Schulfernsehen“ und die Aufgaben als Bezirksvorsteherin.
Eigentlich kann man mit digitalen Medien so viel mehr machen, als mit analogen Medien. Vorausgesetzt, man hat über eine freie Lizenz mit entsprechenden Lizenzbedingungen die Erlaubnis dazu, ein Material gemäß der 5V-Freiheiten zu verwenden. Was das genau bedeutet, erklärt Jöran Muuß-Merholz im Video aus der OERinfo-Reihe #OERklärt.
Die einzelnen Module von Creative Commons-Lizenzen lassen sich miteinander kombinieren. Anhand des Modulators kann anschaulich dargestellt werden, warum es aber nur sechs logische Kombinationen aus vier Lizenzmodulen gibt.
Die Anleitung für den Nachbau Lizenzmodulators als Video, eine schriftliche Anleitung sowie die Vorlagen finden sich in den Zusatzhinweisen und Materialien zum #OERklärt-Video.
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen freien Lizenzen und „lizenzfrei“? Worin genau dieser wichtige Unterschied besteht, erklärt Jöran Muuß-Merholz in diesem Video aus der OERinfo-Reihe #OERklärt.
Es gibt immer wieder das Missverständnis, dass freie Lizenzen mit lizenzfrei gleichgesetzt werden. Das ist unter Umständen ein folgenschwerer Fehler, wie Jöran Muuß-Merholz im neuen Video aus der #OERklärt-Reihe deutlich macht.
Manchmal entsteht der Eindruck, dass die Creative Commons-Lizenzen sehr kompliziert zu handhaben sind und es eine gewisse Einarbeitungszeit dafür braucht. Wie man die Fachbegriffe einfach einordnen kann, zeigt Jöran Muuß-Merholz anhand einer Teeverpackung.
Ausschnitt aus einer Lesung von Marc-Uwe Kling vom 27.12.2017 im Rahmen des 34C3 (Chaos Computer Club) Kongresses in Leipzig.
Willkommen in QualityLand, in einer nicht allzu fernen Zukunft: Alles läuft rund – Arbeit, Freizeit und Beziehungen sind von Algorithmen optimiert.
Trotzdem beschleicht den Maschinenverschrotter Peter Arbeitsloser immer mehr das Gefühl, dass mit seinem Leben etwas nicht stimmt. Wenn das System wirklich so perfekt ist, warum gibt es dann Drohnen, die an Flugangst leiden, oder Kampfroboter mit posttraumatischer Belastungsstörung? Warum werden die Maschinen immer menschlicher, aber die Menschen immer maschineller? Marc-Uwe Kling hat die Verheißungen und das Unbehagen der digitalen Gegenwart zu einer verblüffenden Zukunftssatire verdichtet, die lange nachwirkt. Visionär, hintergründig – und so komisch wie die Känguru-Trilogie.
Melisa Erkurt ist selbst als Kind aus Bosnien nach Österreich gekommen, hat als Lehrerin in der AHS gearbeitet und betreute über mehrere Jahre das „biber“ Schulprojekt „Newcomer“ an Brennpunktschulen.. 2020 erschien ihr Buch „Generation haram“ im Zsolnay Verlag. Derzeit arbeitet sie als Autorin und mehrfach ausgezeichnete Journalistin (u.a. bei der taz). Sie kennt den “Kulturkampf” im Klassenzimmer. Erkurt leiht ihre Stimme den VerliererInnen des Bildungssystems und beschreibt ihren Bildungsweg und Erfahrungen aus dieser Sicht. Sie meint: Nicht die SchülerInnen müssen sich ändern, sondern das System Schule.
Das Buch bringt authentische Einblicke in die Problemstellungen aus Sicht der MigrantInnenkinder.
Viktoria Kriehebauer ist pensionierte Direktorin der „Hertha Firnberg Schulen für Wirtschaft und Tourismus„, engagierte feministische und bildungspolitische Aktivistin und erzählt von der erfolgreichen Umwandlung der Hauswirtschaftsschule für Mädchen in eine moderne und offene Oberstufenschule.
Im Gespräch mit Christian Berger erzählt sie vom Entwickeln und Entstehen der Schule, Zivilcourage und Haltung sowie der Bedeutung eines solchen Schulangebotes für die Entwicklung der Mädchen, aber auch der Jungen.
Christian Berger erklärt in einer internen Schulung die Grundlagen des Urheberrechtes, Creative Commons Lizenzmodelle und die Nutzung des PHW Medienarchives.
Jürgen Czernohorsky , Amtsführender Stadtrat für Bildung in Wien, erzählt im Gespräch mit Christian Berger (PH Wien) über seine eigene Bildungsbiografie, die Erfahrungen als Schüler und seine Anliegen in Bezug auf Weiterentwicklung des Bildungssystemes. Sein Credo: „Nur wenn du dich selbst magst, kannst du auch Kinder gern haben. Das ist die Voraussetzung für gelingende Arbeit der PädagogInnen“. Theoretisch bezieht er sich als Soziologe kurz auf Pierre Bourdieu, dessen Praxeologie für die gesellschaftliche Entwicklung relevant ist.
Kurzes Tutorial zur Funktion von OBS – Erstellung von Videos/Screenrecordings.
Rolf Laven tätig an der PH Wien, an der Akademie der Bildenden Künste und der Universität für angewandte Kunst Wien erzählt im Gespräch mit Christian Berger über seinen Weg zum Künstler und Kunstpädagogen. Er erinnert sich an seine Kindheit im Hambacher Forst (Altdorf) der zwischenzeitlich bereits größtenteils dem Braunkohlebergbau zum Opfer fiel. Seine Lebenshaltung wird von der Kunst bestimmt und das wirkt sich auch auf den Unterricht als Lehrer in der AHS und als LehrerInnenbildner aus. Wer aber war Franz Čižek und welche Bedeutung hat ein Waschbecken in der Klasse?
Ein Vogel ist auf der Suche nach dem „perfekten“ Zuhause. Deswegen begibt er sich auf eine Reise, auf welcher der Vogel unterschiedliche Abenteuer und Situationen erlebt. Die Reise ist auch aufwühlend für seine Emotionen. Auf seiner Reise erfährt der Vogel, was nötig ist, um sich an einem Ort aufgehoben und wohl zu fühlen.
Die Reise soll in einer Musikalischen Performance erzählt werden und / oder in einem Lied/er. Die Emotionen des Vogels sollen auf Karten festgehalten werden (angelehnt an „Heute bin ich“ von Mies van Houten).
Ideenfindung (wie kam ich/wir zu der Idee)
Jede Vogelart besitzt unterschiedliche Anforderungen an einen Nistplatz und Lebensraum. Hinzu kommt die Problematik in der Welt des Menschen zu überleben. Diese Situation soll in Form von zumindest einem Lied erzählt werden. Als großes Ziel wäre eine Musikalische Performance angedacht.
Das Lied / die Musikalische Performance soll als Material zum Thema Vogelkunde / Vogelschutz dienen.
Rural 3.0: Service-Learning for the Rural Development (RURASL)
Viele Theorien und Behauptungen wurden während der Corona-Krise erzählt und erfunden. Unsere Gruppe hat sich mit den Verschwörungsmythen auseinandergesetzt; sehr interessant war die diesbezügliche Situationen in den Schulen. Im Folgenden erzählt eine Lehrperson einer vierten Klasse über ihre Erfahrungen mit ihren Schülerinnen und Schülern. Wie stellen sich die Kinder in den Schulen wohl die jetzige Lage vor?
Unser diesjähriges Projekt trägt den Titel Vogelschutz. Nachdem ich anfangs ein Vogelhaus aus Holz herstellen wollte und dann aber durch den Lockdown zuhause nicht die nötigen Materialien hatte und auch nach längerem Überlegen zu dem Entschluss gekommen bin, dass eine Herstellung eines Vogelhauses aus Holz für viele Volksschulkinder zu komplex wäre und ich aber etwas machen wollte, dass nett aussieht und auch alle Kinder nachmachen können, habe ich mich für das Vogelhaus aus einer Milchtüte entschieden. Für dieses Projekt benötigt man lediglich eine Milch- oder Safttüte, eine Schere, Klebstoff und bunte Farben oder buntes Papier und diverse Dinge zum verzieren der Milchtüte. Die Milchtüte kann nach belieben gestaltet werden und bei der Umsetzung des Projektes mit einer ganzen Klasse würden sehr viele schöne und bunte Vogelhäuser entstehen auf die die Kinder mit Sicherheit sehr stolz wären.
Ein künstlerisches Service-Learning Projekt im Rahmen von Rural 3.0 & BOKU
Zwischen den Stationen des Naturlehrpfads (temporäre) Orte zum Beobachten zu installieren. Besucher*innen können hier bewusst ihre Umwelt wahrnehmen: Wie sieht es hier aus? Kann ich Vogelstimmen hören? Sehe ich Vögel? Stelle ich mir so einen guten Lebensraum für Vögel vor? etc.
Die Orte sollen durch Sitz- oder Liegemöbel, die gemeinsam mit Interessierten vor Ort und aus vorhandenen/ gespendeten Materialien gebastelt werden, gekennzeichnet sein und zum Verweilen einladen. Durch dezente Schilder wird ein Impuls mit Fragestellung gegeben.
Ein künstlerisches Service-Learning Projekt im Rahmen von Rural 3.0 & BOKU
Hallo Kinder! Das ist unser Stundenplan für die kommenden Wochen zum Thema Vogel!
WIE, WO UND WAS- DER VOGEL
1. Geschichtestunde zum Vogel
2. Vogelbilder malen
3. Vogel Trivia
4. Spazierang im Wald
Ein künstlerisches Service-Learning Projekt im Rahmen von Rural 3.0 & Abschlussprojekt Kreativität:
Die Grundidee war die Erstellung eines Konzeptes für Lehrpersonen. Dieses Konzept sollte verschiedene Übungen, Inhalte, Arbeitsblätter, Materialien, Unterrichtsvorbereitungen, Lieder uvm. zum Thema Vogelschutz beinhalten.
Mit den Kindern wollten wir vor Ort Vogelhäuser mit einem Bausatz bauen. Diesen Bausatz hätten wir vorab an der PH vorbereitet.
Ein künstlerisches Service-Learning Projekt im Rahmen von Rural 3.0 & Abschlussprojekt Kreativität:
Damit die Leute überhaupt auf den Vogelschutz aufmerksam werden, braucht man “werbewirksame” Sprüche, welche dann auf die Taschen aufgedruckt werden könnten. Ich habe mich deshalb einmal mit allen Sprichwörtern und Phrasen befasst, in denen es um Vögel geht. Folgende habe ich im ersten Schritt aufgeschrieben bzw. recherchiert:
In weiterer Folge kam mir dann die Idee, dass man die Sprüche auch auf Masken drucken könnte, und was würde aufmerksamkeitsstärker sein, als ein Schnabel?! Ich schnappte mir also eine gekaufte Stoffmaske und erstellte ein Schnittmuster. Dieses wandelte ich dann so ab, dass die Maske wie ein Schnabel aussehen würde. Schnell zum nächsten Textilgeschäft und Stoff gekauft, und schon ging´s los.
Oder noch anders: Fertig ist die Vogelschnabel Corona Maske 😉
Da die Vögel immer weniger Nistmöglichkeiten haben, kann man ihnen helfen, indem man Nester aufhängt. Damit die Vögel sich „wie zu Hause fühlen“ kann man diese aus Naturmaterialien herstellen und in Hecken oder an windgeschützte Stellen hängen. Je nachdem, welche Materialien man verwendet, sind die Nisthilfen länger oder kürzer haltbar. Da man in der „lockdownphase“ wenig Möglichkeiten für haltbarere Materialien hatte, kurz man konnte nicht einkaufen, habe ich verwendet, was ich gefunden habe. Hierfür bin ich einfach auf die Steinhofgründe spaziert und habe entsprechendes gesammelt.
Der Bezug beim Vogelnest zum textilen Gestalten ist hier die Leinwandbindung, also wie beim klassischen Weben, einmal drunter, einmal drüber. Zu Beginn muss man sich ein Grundgerüst aus biegsamen Ästen bauen. Hier eine kurze Skizze: