Rudi Burda, Jahrgang 1951, Wiener Liedermacher, aufgewachsen in Ottakring und Hernals. Als „Zweitzeuge des Widerstands“ ist er vorwiegend an Wiener Schulen unterwegs. In seinem 2020 im Theodor Kramer Verlag erschienenen Roman verknüpft Rudi Burda die Erinnerungen seiner Eltern und ihrer GenossInnen aus dem antifaschistischen Widerstand rund um den Sandleiten Hof mit fiktiven Erzählungen, deren verbindendes Motiv die gelebte Solidarität unter schwierigsten Bedingungen ist.
Im Gespräch mit Christian Berger erzählt er über die Entstehung des Buches, seine Arbeit als Zweitzeuge und Musiker. Zwei Lieder über den Widerstand rahmen das Gespräch.
LehrerInnen, die Rudi Burda in die Klasse einladen wollen, erreichen ihn über den Theodor Kramer Verlag .
Podcast zum Thema Datenschutz und Überwachung.
Entstanden im Rahmen des Seminars, Entwicklungen in der Wissens- und Informationsgesellschaft.
Aufzeichnung der Grußworte zur WieNGS-Jahrestagung 2020 im Onlineraum der PH Wien.
Maga. Ruth Petz (Rektorin PH Wien)
Dennis Beck (WiG – Geschäftsführer)
Dr. in Kasia Greco (Vorsitzende des Landesstellenausschusses Wien, ÖGK)
Claudia Canaris, BEd (Bildungsdirektion Wien)
Maga. Gabriele Kapeller (Veranstaltungskoordination WienGS / PH Wien)
Aufzeichnung des Vortrages von Olaf Axel Burow zur WienGS-Jahrestagung 2020 im Onlineraum der PH Wien: Corona als Chance für Gesundheitsförderung: Durch sieben Schritte zur „Resilienten Schule“.
Aufzeichnung der Präsentation von Dr. in Maria Laura Bono, ICG: ,,Ergebnisse der WieNGS Online Befragung im Juni 2020“ zur WieNGS-Jahrestagung 2020 im Onlineraum der PH Wien
Aufzeichnung des Wohnzimmerkabartetts „Humor hilft. Im Ernst!“ von Guggi Hiofbauer im Rahmen der WieNGS-Jahrestagung 2020 im Onlineraum der PH Wien
Michaela Schüchner war 17 Jahre als Sonderschullehrerin (Sprachheilpädagogin) tätig und wurde 2019 Bezirksvorsteherin im 14. Wiener Gemeindebezirk. Im Gespräch erzählt sie von Ihren Erfahrungen als Lehrerin und den Berufswechsel in die Politik.Sie erzählt über ihre Entscheidung Lehrerin zu werden, ihre Haltung den Kindern gegenüber, ihre Arbeit und die Bedeutung im Team zu lehren, sowie ihr Projekt „Michis Schulfernsehen“ und die Aufgaben als Bezirksvorsteherin.
Eigentlich kann man mit digitalen Medien so viel mehr machen, als mit analogen Medien. Vorausgesetzt, man hat über eine freie Lizenz mit entsprechenden Lizenzbedingungen die Erlaubnis dazu, ein Material gemäß der 5V-Freiheiten zu verwenden. Was das genau bedeutet, erklärt Jöran Muuß-Merholz im Video aus der OERinfo-Reihe #OERklärt.
Die einzelnen Module von Creative Commons-Lizenzen lassen sich miteinander kombinieren. Anhand des Modulators kann anschaulich dargestellt werden, warum es aber nur sechs logische Kombinationen aus vier Lizenzmodulen gibt.
Die Anleitung für den Nachbau Lizenzmodulators als Video, eine schriftliche Anleitung sowie die Vorlagen finden sich in den Zusatzhinweisen und Materialien zum #OERklärt-Video.
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen freien Lizenzen und „lizenzfrei“? Worin genau dieser wichtige Unterschied besteht, erklärt Jöran Muuß-Merholz in diesem Video aus der OERinfo-Reihe #OERklärt.
Es gibt immer wieder das Missverständnis, dass freie Lizenzen mit lizenzfrei gleichgesetzt werden. Das ist unter Umständen ein folgenschwerer Fehler, wie Jöran Muuß-Merholz im neuen Video aus der #OERklärt-Reihe deutlich macht.
Manchmal entsteht der Eindruck, dass die Creative Commons-Lizenzen sehr kompliziert zu handhaben sind und es eine gewisse Einarbeitungszeit dafür braucht. Wie man die Fachbegriffe einfach einordnen kann, zeigt Jöran Muuß-Merholz anhand einer Teeverpackung.
Ausschnitt aus einer Lesung von Marc-Uwe Kling vom 27.12.2017 im Rahmen des 34C3 (Chaos Computer Club) Kongresses in Leipzig.
Willkommen in QualityLand, in einer nicht allzu fernen Zukunft: Alles läuft rund – Arbeit, Freizeit und Beziehungen sind von Algorithmen optimiert.
Trotzdem beschleicht den Maschinenverschrotter Peter Arbeitsloser immer mehr das Gefühl, dass mit seinem Leben etwas nicht stimmt. Wenn das System wirklich so perfekt ist, warum gibt es dann Drohnen, die an Flugangst leiden, oder Kampfroboter mit posttraumatischer Belastungsstörung? Warum werden die Maschinen immer menschlicher, aber die Menschen immer maschineller? Marc-Uwe Kling hat die Verheißungen und das Unbehagen der digitalen Gegenwart zu einer verblüffenden Zukunftssatire verdichtet, die lange nachwirkt. Visionär, hintergründig – und so komisch wie die Känguru-Trilogie.
Melisa Erkurt ist selbst als Kind aus Bosnien nach Österreich gekommen, hat als Lehrerin in der AHS gearbeitet und betreute über mehrere Jahre das „biber“ Schulprojekt „Newcomer“ an Brennpunktschulen.. 2020 erschien ihr Buch „Generation haram“ im Zsolnay Verlag. Derzeit arbeitet sie als Autorin und mehrfach ausgezeichnete Journalistin (u.a. bei der taz). Sie kennt den “Kulturkampf” im Klassenzimmer. Erkurt leiht ihre Stimme den VerliererInnen des Bildungssystems und beschreibt ihren Bildungsweg und Erfahrungen aus dieser Sicht. Sie meint: Nicht die SchülerInnen müssen sich ändern, sondern das System Schule.
Das Buch bringt authentische Einblicke in die Problemstellungen aus Sicht der MigrantInnenkinder.
Viktoria Kriehebauer ist pensionierte Direktorin der „Hertha Firnberg Schulen für Wirtschaft und Tourismus„, engagierte feministische und bildungspolitische Aktivistin und erzählt von der erfolgreichen Umwandlung der Hauswirtschaftsschule für Mädchen in eine moderne und offene Oberstufenschule.
Im Gespräch mit Christian Berger erzählt sie vom Entwickeln und Entstehen der Schule, Zivilcourage und Haltung sowie der Bedeutung eines solchen Schulangebotes für die Entwicklung der Mädchen, aber auch der Jungen.
Jürgen Czernohorsky , Amtsführender Stadtrat für Bildung in Wien, erzählt im Gespräch mit Christian Berger (PH Wien) über seine eigene Bildungsbiografie, die Erfahrungen als Schüler und seine Anliegen in Bezug auf Weiterentwicklung des Bildungssystemes. Sein Credo: „Nur wenn du dich selbst magst, kannst du auch Kinder gern haben. Das ist die Voraussetzung für gelingende Arbeit der PädagogInnen“. Theoretisch bezieht er sich als Soziologe kurz auf Pierre Bourdieu, dessen Praxeologie für die gesellschaftliche Entwicklung relevant ist.
Gabriele Fahrenkrog ist Bibliotheks- und Informationswissenschaftlerin und interessiert sich besonders für alle Aspekte des Zugangs zu offenen Informationen und Ressourcen im Internet. Sie arbeitet im Team der Agentur Jöran&Konsorten und betreut den Blog der OER Informationsstelle. Sie ist Herausgeberin und Redaktionsmitglied bei der informationswissenschaftlichen Open Access Zeitschrift Informationspraxis .
Im Gespräch mit Christian Berger berichtet sie über ihre Zugänge zur Arbeit mit Offenen Bildungsressourcen (OER), die Problematik des Suchens und Findens im Netz und beschreibt konkrete Online Plattformen, die für die Materialiensuche behilflich sein können. Dabei geht es auch darum wieviel Wissen benötigen LehrerInnen über die Funktionen von Metadaten, um sich im Internet zurechtzufinden? Wie kann Qualitätssicherung bei Offenen Bildungsressourcen erfolgen? Zusätzlich gibt es Einblicke in die deutsche Bildungspraxis im Kontext zu OER.
Wir haben uns mit dem Thema Medienaktivismus auseinandergesetzt. Es ist schwer eine passende Definition zu finden, da der Begriff Medienaktivismus ein breites Spektrum an Möglichkeiten umfasst. Darum haben wir uns in unserem Freundes- und Bekanntenkreis umgehört und verschiedene Meinungen zum Thema Medienaktivismus eingeholt.
Dieser Beitrag erläutert das Angebot des Römermuseums für Schuklassen. Außerdem werden mögliche didaktische Schritte zur Vor- und Nachbereitung dargestellt.
Der Besuch fand am 2.6.2020 statt.
Seminarbeitrag von Cornelia Schmidt
Ein persönliches Interview mit einer Betroffenen, die in ihrer eigenen Schulzeit Cybermobbing erfahren hat
Im Interview eine Klassenlehrerin einer 1. Klasse, die über ihre Erfahrungen mit dem Homeschooling spricht.
Dieser Kurzbericht beschäftigt sich mit der App Google Expeditions und der Frage, wie man virtuelle Realität ins Klassenzimmer holen kann.
Spoiler: Abwechslung und Motivation sind garantiert!
Dieser Podcast dokumentiert eine digitale Exkursion in die Welt von „Google Arts & Culture“, einer gemeinnützigen Initiative mit Werken aus über 2.000 Museen und Archiven der ganzen Welt. Wie Google Arts & Culture gefunden, bedient und für den Unterricht in der Volksschule beispielsweise genutzt werden kann, wird in weniger als fünf Minuten berichtet.
Tauchen Sie in die Welt der Filme ein und erleben Sie „Special Effects“ hautnah durch die interaktive Aufmachung der Ausstellung im Technischen Museum in Wien.
Das Technische Museum Wien lädt zu einem interaktiven Besuch ein! Mein Podcast bietet einen kurzen Vorgeschmack auf diese Ausstellung. In dem Podcast stelle ich Ihnen die Ausstellung „Special Effects“ des Technischen Museums in Wien vor. Zusätzlich lege ich Angebote für Schulklassen dar.
Doch zu viel möchte ich nicht verraten, damit Sie sich selbst ein Bild machen können. Die Ausstellung wurde verlängert und kann noch bis zum 31.8 besucht werden.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und beim Besuchen der Ausstellung!
Rudi Schwarzenberger, Volksschullehrer, erzählt über seine Berufswahl, die Neugierde der Kinder und die Spannung des Lehrberufes. Nach über 30 Jahren Schuldienst macht es ihm immer noch Freude MIT den Kindern zu lernen. Derzeit arbeitet er an der Integrativen Lernwerkstatt Brigittenau in Wien.
Lothar Bodingbauer erklärt die Funktion von Audioaufnahmen via Voice Over IP (VOIP) mittels dem Programm Studio-link.
„Ich habe in diesem Video aus Radiomacher:innen-Sicht zusammengestellt, wie man mit Studiolink arbeitet. Hintergrund: Beim Radio sind wir immer eine Spur gewöhnt, wo alles drauf ist. Und wir haben keine Erfahrung, wie man außerhalb des Biotops an Studioleitungen arbeitet. Ich hoffe, es sind nicht allzu viele Fehler in dem Video – aber es ist sicher auch interessant für Leute, die noch gar keine Ahnung haben, wie Studiolink funktioniert, und was man braucht. Am Anfang ist auch ein Stück Demo dabei, wir man mit drei Spuren auf Ultraschall schneidet – nämlich vor allem, wozu man das gerne will.“
Salve junge Römer!
Eine Entdeckungsreise durch die römische Stadt Carnuntum.
Interviews mit sieben Pflichtschullehrer*innen aus den Bereichen VS, NMS und FIDS.
Moderatorinnen:
Produkt: Stimmungsbild aus dem Lehrer*innenzimmer
Update: Am 30.05.2020 wurde die Maskenpflicht an Schulen mit sofortiger Wirkung erlassen.
Herzlich Willkommen zu meinem virtuellen Lehrausgangspodcast!
Haben Sie sich immer schon einmal gefragt ein Museum mit ihren Schülerinnen und Schüler zu besuchen, obwohl es Kilometer weit weg ist?
In meinem Podcast gebe ich Ihnen einen Überblick, wie Sie geschickt digitale Medien in ihrem Unterricht einsetzen können und gleichzeitg das interkulturelle Verständnis der Schülerinnen und Schüler fördern.
Hab ich Ihr Interesse geweckt, dann wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim Zuhören.
Über Anregungen und Kommentare würde ich mich sehr freuen!
Das Dagstuhl-Dreieck soll helfen Diskussionen über die Bildung in der digitalen vernetzten Welt zu ordnen und Unterricht sowie Lehrpläne zu strukturieren. Dazu dienen drei Perspektiven: die technologische Perspektive, die gesellschaftlich-kulturelle und die anwendungsbezogene Perspektive.
Eine Erklärung von Ira Diethelm mit Legetrick-Animation.
Die Weiterentwicklung ist das Frankfurt Dreieck.
Beat Döbeli Honegger ist Dozent an der PH Schwyz und wissenschaftlicher Leiter der Projektschule Goldau. In seinem Vortrag auf den edudays 2015 geht er auf die Veränderungen in unserer Gesellschaft ein – vor allem die Automatisierung und Digitalisierung bringen hier große Umbrüche mit sich. Er gibt sechs Empfehlungen, was man machen muss, um digitale Medien in die Breite zu bringen.