In diesem Fächerbereich geht es um die Erkenntnis “über Welt” (analytische Dimension) und gleichzeitig um die Reflexion einer “guten Welt” (kritischnormative Dimension).
Da sich meine äquivalente Bachelorarbeit mit der Thematik “Angstbewältigung mit Hilfe von Bilderbüchern” befasst, habe ich mich dazu entschieden ein eigenes Bilderbuch zu gestalten und zu schreiben. Der Titel lautet “Angst im Honigtopf”.
Das Bilderbuch befindet sich im Anhang und soll Kindern als Wegweiser dienen und ihnen mögliche Handlungsstrategien gegen ihre Ängste aufzeigen.
Melike_Akpinar_Auf in eine neue Welt
In meiner äquivalenten Bachelorarbeit fokussiere ich mich auf die soziale und kulturelle Diversität. Hierbei illustrierte ich einen Panda als Hauptcharakter, welcher sich auf eine Reise begibt, in der er neue Tierwelten kennenlernt. Dieses Bilderbuch ist im Anhang ersichtlich.
Presentation and Discussion with Primary Education Teacher Students at University College of Teacher Education Vienna, 2022/05/25, Erasmus Mobility
Fabrizia Abbate is currently an Associate Professor of Moral Philosophy at the University of Molise (Italy), in the Department of Medicine and Health Sciences; she is also member of the Scientific Committee of the Interdisciplinary Research Center on Governance and Public Policies in the same University. She has been a member of the Italian Society of Moral Philosophy from 2017 and a member of the Italian Society of Aesthetics since 2013. She was previously a contracted Lecturer in Aesthetics at Roma Tre University in Rome (Department of Education), Researcher in Ethics and Education at Ca’Foscari University of Venice (Centre of Excellence for Advanced Didactic Research), and Visiting Scholar at the University of Chicago (US) with a research project supported by Martha C. Nussbaum. Her work focuses specifically on European hermeneutics, with a particular attention to the questions of subjectivity, imagination and social capabilities. She is currently working on topics of ethics linked to robotic issues and medical/educational artificial intelligence.
Medien sind wichtige Bestandteile im Schulalltag. Sie sind Hilfsmittel für die Lehrpersonen und Unterstützung für die Lernenden. Die breit gefächerte Auswahl an Medienarten bietet Zugänge zu fast allen Lehr- und Lerninhalten und ein weites Funktionsspektrum.
Zunächst wird eine Definition für Unterrichtsmedien und unterschiedliche Konzepte der Medienverwendung dargelegt. Danach wird ein Überblick über die korrekte Analyse, Planung, Gestaltung, Herstellung und Evaluierung von Medien gegeben. Die Grundidee der praktischen Umsetzung besteht darin, zwei Medien zu schaffen, die miteinander kombiniert werden können. Die Entscheidung ist auf einen Legekreis als Grundlage und ein Modell zum Sachunterrichtsthema „der menschliche Körper“ gefallen. Besonders wichtig ist, dass die Medien selbstständiges und eigenverantwortliches Lernen ermöglichen. Ein forschender Zugang soll ebenfalls gegeben sein. Dank der didaktischen Neutralität beider Medien können sie in fast jedem Unterrichtskontext und in Kombination mit so gut wie jedem Konzept verwendet werden. Lehrpersonen können ihre eigenen didaktischen Entscheidungen treffen und werden nicht vom Medium beschränkt.
Die Arbeit inkludiert einen ausführlichen Anhang mit Vorlagen zum Nachbau der Unterrichtsmedien.
Kinder sind in ihrem Alltag überall von wissenschaftlichen Errungenschaften, technischen Anwendungen und Naturphänomenen umgeben. Viele davon sind zu komplex, um sie für die kindliche Vorstellung verständlich erklären zu können. Modelle bieten als Unterrichtsmedium eine wunderbare Möglichkeit, Kindern Gegebenheiten aus Technik, Wissenschaft und Natur anschaulich zu erläutern.
Diese Arbeit setzt sich mit vier verschiedenen Landschaftsformen unserer Erde auseinander: Savanne, Mischwald, Arktis und Wüste.
Die Landschaftsmodelle werden so gestaltet, dass sie mit den Modelltieren der Firma „Schleich“ kombiniert werden können. Auf diese Weise eröffnen sich zahlreiche Möglichkeiten, die Modelle in den Unterricht der Primarstufe einfließen zu lassen, wie z.B. als Lebensräume der Tiere, als Landschaften und Klimazonen der Erde, in Bezug auf die Kontinente, den Welt-tierschutztag und den Umweltschutz, sowie zur Wortschatzerweiterung.
Es war ein Anliegen, die Modelle detailliert und möglichst realitätsgetreu darzustellen, um im Unterricht spielerisch an die konkrete Umwelt der Kinder und die Einzigartigkeit der Natur anknüpfen zu können.
In diesem Podcast beantwortet Prof. Mag. Claudia Leditzky wichtige Fragen zur Absolvierung der Schulpraxis im Rahmen des Projekts “Freispiel macht Schule”, einer Kooperation des Vereins Freispiel mit der Pädagogischen Hochschule Wien.
Das Interview führt Bernhard Goll, Studierender an der PH Wien und selbst ehemaliger Teilnehmer am Projekt “Freispiel macht Schule”.
Das Hörspiel “Ein regnerischer Tag” von Eveline Lintner, Laura Fryd und Bernhard Groll wurde im Rahmen des Seminars “Auditiv-kreative Gestaltung mit digitalen Medien”, kollaborativ erstellt. Die Student:innen arbeiteten mit der OER-Vorlage, welche Sie durch den gesamten Prozess leitete.
Die Aufnahme entstand unter besonderen Bedingungen: Zwei der Teilnehmer:innen waren in Präsenz anwesend, eine Teilnehmerin online. Die Gruppenarbeit wurde mittels Streaming aus dem Hörsaal, Videokonferenz und PHoodle koordiniert. Das Storyboard wurde gemeinsam erstellt und die einzelnen Audio-Beiträge aller Gruppenmitglieder zuerst einzeln aufgenommen und danach in PHoodle geteilt. Schließlich konnten die einzelnen Audiodateien in Audacity zusammengefügt werden.
Das angehängte Beispiel wurde nach dem Vorbild des Szenario 1 aus dem Entwicklungsprojekt “Hybride Lehre” (E-HYLE) an der PH Wien erstellt.
Anbei finden Sie ein Padlet mit weiterführenden Informationen zu Audio-, Video- und Storytelling-Elementen.
Schule. Jede und jeder kennst sie. Doch Schule ist nicht gleich Schule. Obwohl das Schulsystem immer noch das gleiche ist, hat sich einiges verändert.
Klassenregeln, Schulkleidung, Strafen, Beziehung und Verhältnis zur Lehrperson und vieles mehr hat sich im Laufe der Zeit gewandelt.
Wir haben drei Generationen befragt, wie sie ihre Volksschulzeit erlebten und worin sie die Unterschiede zur Schule heute sehen.
Hört rein!
Hier findest du Antworten in kindgerechter Sprache auf Fragen wie “Was ist ein Reptil?” , “Warum ändert sich das Wetter in den Jahreszeiten?” oder auch “Warum sind manche Kinder groß und manche Kinder klein?”
Die Kinder eines Kindergartens in Wien 2 stellten Fragen, die sie interessierten und nahmen diese auf. Sie schickten ihre Fragen als Audioaufnahme an die Kinder einer Volksschulklasse in Wien 14. Die Schulkinder recherchierten die Antworten, verschriftlichten sie und nahmen diese auf. Daraus entstand dieser Podcast.
Ein alters- und institutionenübegreifendes Audioprojekt zur Sprachförderung von Ute Reicher und Eva Neureiter, Abschlussprojekt Hochschullehrgange Digitale Grundbildung in der Primarstufe
Bist du bereit für eine Reise in die Vergangenheit? Leni und ihre Oma nehmen dich mit ins Jahr 1978, als in Wien das U-Bahn Zeitalter begann. Freu dich auf eine spannende Erzählung über die erste Fahrt mit dem “Silberpfeil”.
Wir besuchen heute in unserem Podcast Bauer Hugo. Er erzählt uns wie sich das Leben seit den 1960er Jahren auf dem Bauernhof verändert hat. Neben Einblicke in sein persönliches Leben, berichtet er uns von der Arbeit und den Tieren. Es wird ein spannender Besuch mit vielen interessanten Geschichten. Schaut gern vorbei!
Christina macht mit ihrem Opa und ihrer Mama eine Reise durch die Geschichte des Fernsehens.
Das Abenteuer beginnt, als das Mädchen ihren Opa wegen des vermeintlich kaputten Fernsehers zur Hilfe holt. Es stellt sich jedoch heraus, dass es sich nur um einen gewöhnlichen schwarz-weiß Film handelt. Ihr Opa nimmt sie mit auf eine Reise und zeigt ihr wie fernsehen abseits von Farbfilmen und Netflix ausgesehen hat. Die Reise wird in der Kindheit von Christinas Mama fortgeführt, bei der das Mädchen durch die Anfänge des Farbfernsehens begleitet wird und die damaligen Lieblingsserien ihrer Mutter erfährt.
Was kann Christina noch über die Geschichte des Fernsehens herausfinden?
Im Podcast begeben sich die beiden Gesprächspartnerinnen auf eine Reise in die Vergangenheit und besprechen dabei ihre persönlichen Erfahrungen im Umgang mit digitalen Medien und Internet. Anhand angeführter Beispiele wird die Verschränkung von Mediennutzung und Ethik deutlich gemacht.
“Spür den Körper unter 5 Minuten” gibt dir die Möglichkeit mit entspannender Musik und Stimme auf eine Körperreise zu gehen, dich zu entspannen und gleichzeitig gegenwärtig zu sein. Hol dir eine Trainingsmatte, starte den Audioplayer, leg dich auf die Matte und schon kann es los gehen. Carpe diem.
Rudi Burda, Jahrgang 1951, Wiener Liedermacher, aufgewachsen in Ottakring und Hernals. Als „Zweitzeuge des Widerstands“ ist er vorwiegend an Wiener Schulen unterwegs. In seinem 2020 im Theodor Kramer Verlag erschienenen Roman verknüpft Rudi Burda die Erinnerungen seiner Eltern und ihrer GenossInnen aus dem antifaschistischen Widerstand rund um den Sandleiten Hof mit fiktiven Erzählungen, deren verbindendes Motiv die gelebte Solidarität unter schwierigsten Bedingungen ist.
Im Gespräch mit Christian Berger erzählt er über die Entstehung des Buches, seine Arbeit als Zweitzeuge und Musiker. Zwei Lieder über den Widerstand rahmen das Gespräch.
LehrerInnen, die Rudi Burda in die Klasse einladen wollen, erreichen ihn über den Theodor Kramer Verlag .
Podcast zum Thema Datenschutz und Überwachung.
Entstanden im Rahmen des Seminars, Entwicklungen in der Wissens- und Informationsgesellschaft.
Aufzeichnung der Grußworte zur WieNGS-Jahrestagung 2020 im Onlineraum der PH Wien.
Maga. Ruth Petz (Rektorin PH Wien)
Dennis Beck (WiG – Geschäftsführer)
Dr. in Kasia Greco (Vorsitzende des Landesstellenausschusses Wien, ÖGK)
Claudia Canaris, BEd (Bildungsdirektion Wien)
Maga. Gabriele Kapeller (Veranstaltungskoordination WienGS / PH Wien)
Aufzeichnung des Vortrages von Olaf Axel Burow zur WienGS-Jahrestagung 2020 im Onlineraum der PH Wien: Corona als Chance für Gesundheitsförderung: Durch sieben Schritte zur “Resilienten Schule”.
Aufzeichnung der Präsentation von Dr. in Maria Laura Bono, ICG: ,,Ergebnisse der WieNGS Online Befragung im Juni 2020“ zur WieNGS-Jahrestagung 2020 im Onlineraum der PH Wien
Aufzeichnung des Wohnzimmerkabartetts “Humor hilft. Im Ernst!” von Guggi Hiofbauer im Rahmen der WieNGS-Jahrestagung 2020 im Onlineraum der PH Wien
Michaela Schüchner war 17 Jahre als Sonderschullehrerin (Sprachheilpädagogin) tätig und wurde 2019 Bezirksvorsteherin im 14. Wiener Gemeindebezirk. Im Gespräch erzählt sie von Ihren Erfahrungen als Lehrerin und den Berufswechsel in die Politik.Sie erzählt über ihre Entscheidung Lehrerin zu werden, ihre Haltung den Kindern gegenüber, ihre Arbeit und die Bedeutung im Team zu lehren, sowie ihr Projekt “Michis Schulfernsehen” und die Aufgaben als Bezirksvorsteherin.
Eigentlich kann man mit digitalen Medien so viel mehr machen, als mit analogen Medien. Vorausgesetzt, man hat über eine freie Lizenz mit entsprechenden Lizenzbedingungen die Erlaubnis dazu, ein Material gemäß der 5V-Freiheiten zu verwenden. Was das genau bedeutet, erklärt Jöran Muuß-Merholz im Video aus der OERinfo-Reihe #OERklärt.
Die einzelnen Module von Creative Commons-Lizenzen lassen sich miteinander kombinieren. Anhand des Modulators kann anschaulich dargestellt werden, warum es aber nur sechs logische Kombinationen aus vier Lizenzmodulen gibt.
Die Anleitung für den Nachbau Lizenzmodulators als Video, eine schriftliche Anleitung sowie die Vorlagen finden sich in den Zusatzhinweisen und Materialien zum #OERklärt-Video.
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen freien Lizenzen und „lizenzfrei“? Worin genau dieser wichtige Unterschied besteht, erklärt Jöran Muuß-Merholz in diesem Video aus der OERinfo-Reihe #OERklärt.
Es gibt immer wieder das Missverständnis, dass freie Lizenzen mit lizenzfrei gleichgesetzt werden. Das ist unter Umständen ein folgenschwerer Fehler, wie Jöran Muuß-Merholz im neuen Video aus der #OERklärt-Reihe deutlich macht.
Manchmal entsteht der Eindruck, dass die Creative Commons-Lizenzen sehr kompliziert zu handhaben sind und es eine gewisse Einarbeitungszeit dafür braucht. Wie man die Fachbegriffe einfach einordnen kann, zeigt Jöran Muuß-Merholz anhand einer Teeverpackung.
Ausschnitt aus einer Lesung von Marc-Uwe Kling vom 27.12.2017 im Rahmen des 34C3 (Chaos Computer Club) Kongresses in Leipzig.
Willkommen in QualityLand, in einer nicht allzu fernen Zukunft: Alles läuft rund – Arbeit, Freizeit und Beziehungen sind von Algorithmen optimiert.
Trotzdem beschleicht den Maschinenverschrotter Peter Arbeitsloser immer mehr das Gefühl, dass mit seinem Leben etwas nicht stimmt. Wenn das System wirklich so perfekt ist, warum gibt es dann Drohnen, die an Flugangst leiden, oder Kampfroboter mit posttraumatischer Belastungsstörung? Warum werden die Maschinen immer menschlicher, aber die Menschen immer maschineller? Marc-Uwe Kling hat die Verheißungen und das Unbehagen der digitalen Gegenwart zu einer verblüffenden Zukunftssatire verdichtet, die lange nachwirkt. Visionär, hintergründig – und so komisch wie die Känguru-Trilogie.
Melisa Erkurt ist selbst als Kind aus Bosnien nach Österreich gekommen, hat als Lehrerin in der AHS gearbeitet und betreute über mehrere Jahre das “biber” Schulprojekt “Newcomer” an Brennpunktschulen.. 2020 erschien ihr Buch “Generation haram” im Zsolnay Verlag. Derzeit arbeitet sie als Autorin und mehrfach ausgezeichnete Journalistin (u.a. bei der taz). Sie kennt den “Kulturkampf” im Klassenzimmer. Erkurt leiht ihre Stimme den VerliererInnen des Bildungssystems und beschreibt ihren Bildungsweg und Erfahrungen aus dieser Sicht. Sie meint: Nicht die SchülerInnen müssen sich ändern, sondern das System Schule.
Das Buch bringt authentische Einblicke in die Problemstellungen aus Sicht der MigrantInnenkinder.
Viktoria Kriehebauer ist pensionierte Direktorin der “Hertha Firnberg Schulen für Wirtschaft und Tourismus“, engagierte feministische und bildungspolitische Aktivistin und erzählt von der erfolgreichen Umwandlung der Hauswirtschaftsschule für Mädchen in eine moderne und offene Oberstufenschule.
Im Gespräch mit Christian Berger erzählt sie vom Entwickeln und Entstehen der Schule, Zivilcourage und Haltung sowie der Bedeutung eines solchen Schulangebotes für die Entwicklung der Mädchen, aber auch der Jungen.
Jürgen Czernohorsky , Amtsführender Stadtrat für Bildung in Wien, erzählt im Gespräch mit Christian Berger (PH Wien) über seine eigene Bildungsbiografie, die Erfahrungen als Schüler und seine Anliegen in Bezug auf Weiterentwicklung des Bildungssystemes. Sein Credo: “Nur wenn du dich selbst magst, kannst du auch Kinder gern haben. Das ist die Voraussetzung für gelingende Arbeit der PädagogInnen”. Theoretisch bezieht er sich als Soziologe kurz auf Pierre Bourdieu, dessen Praxeologie für die gesellschaftliche Entwicklung relevant ist.
Gabriele Fahrenkrog ist Bibliotheks- und Informationswissenschaftlerin und interessiert sich besonders für alle Aspekte des Zugangs zu offenen Informationen und Ressourcen im Internet. Sie arbeitet im Team der Agentur Jöran&Konsorten und betreut den Blog der OER Informationsstelle. Sie ist Herausgeberin und Redaktionsmitglied bei der informationswissenschaftlichen Open Access Zeitschrift Informationspraxis .
Im Gespräch mit Christian Berger berichtet sie über ihre Zugänge zur Arbeit mit Offenen Bildungsressourcen (OER), die Problematik des Suchens und Findens im Netz und beschreibt konkrete Online Plattformen, die für die Materialiensuche behilflich sein können. Dabei geht es auch darum wieviel Wissen benötigen LehrerInnen über die Funktionen von Metadaten, um sich im Internet zurechtzufinden? Wie kann Qualitätssicherung bei Offenen Bildungsressourcen erfolgen? Zusätzlich gibt es Einblicke in die deutsche Bildungspraxis im Kontext zu OER.