Ästhetische Produktion und Rezeption bedeutet hier veränderndes Eingreifen in den Alltag, praktisch-kritische, spielerisch-experimentierende Tätigkeit (ist also nicht nur Erkenntnis sondern auch Handeln). Indem die Kinder die Umstände verändern, verändern sie sich auch selbst, ihre zwischenmenschlichen Beziehungen, ihre Gefühle, ihre Seh-, Denk- und Auffassungsweisen unserer Alltäglichkeit.
In this video the competence framework “GreenComp” of the European Commission is briefly presented.
The video serves as an introduction for all stakeholders of the TAP-TS (Erasmus+) project. The video was created by Karolin Terwey.
For further questions contact: Klaus Himpsl-Gutermann
Medien sind wichtige Bestandteile im Schulalltag. Sie sind Hilfsmittel für die Lehrpersonen und Unterstützung für die Lernenden. Die breit gefächerte Auswahl an Medienarten bietet Zugänge zu fast allen Lehr- und Lerninhalten und ein weites Funktionsspektrum.
Zunächst wird eine Definition für Unterrichtsmedien und unterschiedliche Konzepte der Medienverwendung dargelegt. Danach wird ein Überblick über die korrekte Analyse, Planung, Gestaltung, Herstellung und Evaluierung von Medien gegeben. Die Grundidee der praktischen Umsetzung besteht darin, zwei Medien zu schaffen, die miteinander kombiniert werden können. Die Entscheidung ist auf einen Legekreis als Grundlage und ein Modell zum Sachunterrichtsthema „der menschliche Körper“ gefallen. Besonders wichtig ist, dass die Medien selbstständiges und eigenverantwortliches Lernen ermöglichen. Ein forschender Zugang soll ebenfalls gegeben sein. Dank der didaktischen Neutralität beider Medien können sie in fast jedem Unterrichtskontext und in Kombination mit so gut wie jedem Konzept verwendet werden. Lehrpersonen können ihre eigenen didaktischen Entscheidungen treffen und werden nicht vom Medium beschränkt.
Die Arbeit inkludiert einen ausführlichen Anhang mit Vorlagen zum Nachbau der Unterrichtsmedien.
In diesem Podcast beantwortet Prof. Mag. Claudia Leditzky wichtige Fragen zur Absolvierung der Schulpraxis im Rahmen des Projekts “Freispiel macht Schule”, einer Kooperation des Vereins Freispiel mit der Pädagogischen Hochschule Wien.
Das Interview führt Bernhard Goll, Studierender an der PH Wien und selbst ehemaliger Teilnehmer am Projekt “Freispiel macht Schule”.
Was machen Podcaster*innen so? Wie kommt man dazu, einen Podcast zu starten? Wie funktioniert Podcast-Machen? Und: Was macht daran so großen Spaß?
Diese Fragen klären Caroline Grabensteiner und Julia Gebke (Podcast: “Aus dem Elfenbeinturm“) in dieser Folge.
Kleiner Bonus: Julia gibt einige Tipps zur Podcast-Produktion!
Neugierig? Den Podcast von Julia Gebke und Julia Heinemann gibt es hier zum Abonnieren und Anhören: https://elfenbeinturm.podigee.io/
Das Hörspiel “Ein regnerischer Tag” von Eveline Lintner, Laura Fryd und Bernhard Groll wurde im Rahmen des Seminars “Auditiv-kreative Gestaltung mit digitalen Medien”, kollaborativ erstellt. Die Student:innen arbeiteten mit der OER-Vorlage, welche Sie durch den gesamten Prozess leitete.
Die Aufnahme entstand unter besonderen Bedingungen: Zwei der Teilnehmer:innen waren in Präsenz anwesend, eine Teilnehmerin online. Die Gruppenarbeit wurde mittels Streaming aus dem Hörsaal, Videokonferenz und PHoodle koordiniert. Das Storyboard wurde gemeinsam erstellt und die einzelnen Audio-Beiträge aller Gruppenmitglieder zuerst einzeln aufgenommen und danach in PHoodle geteilt. Schließlich konnten die einzelnen Audiodateien in Audacity zusammengefügt werden.
Das angehängte Beispiel wurde nach dem Vorbild des Szenario 1 aus dem Entwicklungsprojekt “Hybride Lehre” (E-HYLE) an der PH Wien erstellt.
Anbei finden Sie ein Padlet mit weiterführenden Informationen zu Audio-, Video- und Storytelling-Elementen.
Das Musikstück “Saubere Energie” stellt den Praxisteil der Bachelorarbeit über das “Auslösen von Emotionen durch Musik” von Julia Huber dar. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage nach dem Zusammenhang von Musik und Emotionen.
Eine Kurzgeschichte, basierend auf dem selbst erstellten Bilderbuch “Die Weihnachtsgeschichte vom Hasen Hopsi” als animiertes Bilderbuch.
Erstellt von den Studierenden Culjak, Krenn und Tobler im Zuge des Seminars “Der Umgang mit digitalen Lehr- / Lernressourcen in der Primarstufe”, WS20/21
In diesem Podcast habe ich mit drei Studierenden verschiedenen Alters über die Nutzung und ersten Erfahrungen im Internet gesprochen. Im Laufe der Recherche für einen Moralbegriff und Ethik im Internet hat sich herausgestellt, dass viele Menschen die Anfänge im Internet unterschiedlich erlebt haben. Um diese Zugänge aufzuzeigen haben wir uns für ein Gespräch in dieser Form entschieden. Gute Unterhaltung!
In der Pause muss Wanda aufs Klo. Dort entdeckt sie etwas, und das Abenteuer beginnt.
Im Rahmen des Lehrgangs “Digitale Grundbildung” haben wir diesen Podcast mit Witzen von Kindern für Kinder zusammengestellt. Viel Spaß beim Anhören und Witze erzählen!
Podcast zum Thema Datenschutz und Überwachung.
Entstanden im Rahmen des Seminars, Entwicklungen in der Wissens- und Informationsgesellschaft.
Rolf Laven tätig an der PH Wien, an der Akademie der Bildenden Künste und der Universität für angewandte Kunst Wien erzählt im Gespräch mit Christian Berger über seinen Weg zum Künstler und Kunstpädagogen. Er erinnert sich an seine Kindheit im Hambacher Forst (Altdorf) der zwischenzeitlich bereits größtenteils dem Braunkohlebergbau zum Opfer fiel. Seine Lebenshaltung wird von der Kunst bestimmt und das wirkt sich auch auf den Unterricht als Lehrer in der AHS und als LehrerInnenbildner aus. Wer aber war Franz Čižek und welche Bedeutung hat ein Waschbecken in der Klasse?
Was ist Homeschooling4kids und wie ist die Seite entstanden?
In dem Interview mit Gründerinnen der Website werden diese und weitere Fragen zur Seite beantwortet.
Dieser Kurzbericht beschäftigt sich mit der App Google Expeditions und der Frage, wie man virtuelle Realität ins Klassenzimmer holen kann.
Spoiler: Abwechslung und Motivation sind garantiert!
In dem folgende Podcast wird eine Volksschullehrerin zu dem Thema “Tools” interviewt. Sie nimmt vor allem auf die Umstellung, die Nutzung und die Sinnhaftigkeit von Tools in Zeiten von Corona Bezug.
Was ist Roboterjournalismus?
Wie funktioniert RJ?
Was sind die Vor- und Nachteile?
Dieser Podcast dreht sich rund um Pflanzen, Kräuter, Gemüse- und Obstanbau.
Gartengestaltung, Terrassen- bzw. Balkonmöbel, sowie natürlich Pflanztechniken und die Ausstattung sind ebenso Themen, die angesprochen werden.
Melanie Cihal im Interview mit Cornelia Schmidt und Nicole Serdakowski
Dieser Podcast dokumentiert eine digitale Exkursion in die Welt von “Google Arts & Culture”, einer gemeinnützigen Initiative mit Werken aus über 2.000 Museen und Archiven der ganzen Welt. Wie Google Arts & Culture gefunden, bedient und für den Unterricht in der Volksschule beispielsweise genutzt werden kann, wird in weniger als fünf Minuten berichtet.
Tauchen Sie in die Welt der Filme ein und erleben Sie “Special Effects” hautnah durch die interaktive Aufmachung der Ausstellung im Technischen Museum in Wien.
Das Technische Museum Wien lädt zu einem interaktiven Besuch ein! Mein Podcast bietet einen kurzen Vorgeschmack auf diese Ausstellung. In dem Podcast stelle ich Ihnen die Ausstellung “Special Effects” des Technischen Museums in Wien vor. Zusätzlich lege ich Angebote für Schulklassen dar.
Doch zu viel möchte ich nicht verraten, damit Sie sich selbst ein Bild machen können. Die Ausstellung wurde verlängert und kann noch bis zum 31.8 besucht werden.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und beim Besuchen der Ausstellung!
Lothar Bodingbauer erklärt die Funktion von Audioaufnahmen via Voice Over IP (VOIP) mittels dem Programm Studio-link.
“Ich habe in diesem Video aus Radiomacher:innen-Sicht zusammengestellt, wie man mit Studiolink arbeitet. Hintergrund: Beim Radio sind wir immer eine Spur gewöhnt, wo alles drauf ist. Und wir haben keine Erfahrung, wie man außerhalb des Biotops an Studioleitungen arbeitet. Ich hoffe, es sind nicht allzu viele Fehler in dem Video – aber es ist sicher auch interessant für Leute, die noch gar keine Ahnung haben, wie Studiolink funktioniert, und was man braucht. Am Anfang ist auch ein Stück Demo dabei, wir man mit drei Spuren auf Ultraschall schneidet – nämlich vor allem, wozu man das gerne will.”
Das Dagstuhl-Dreieck soll helfen Diskussionen über die Bildung in der digitalen vernetzten Welt zu ordnen und Unterricht sowie Lehrpläne zu strukturieren. Dazu dienen drei Perspektiven: die technologische Perspektive, die gesellschaftlich-kulturelle und die anwendungsbezogene Perspektive.
Eine Erklärung von Ira Diethelm mit Legetrick-Animation.
Die Weiterentwicklung ist das Frankfurt Dreieck.
Beat Döbeli Honegger ist Dozent an der PH Schwyz und wissenschaftlicher Leiter der Projektschule Goldau. In seinem Vortrag auf den edudays 2015 geht er auf die Veränderungen in unserer Gesellschaft ein – vor allem die Automatisierung und Digitalisierung bringen hier große Umbrüche mit sich. Er gibt sechs Empfehlungen, was man machen muss, um digitale Medien in die Breite zu bringen.
Wofür kann man Audioformate nutzen? Wir schauen uns ein paar Beispiele an, etwa kurze Podcast-Formate und Audio-Feedbacks, und überlegen uns, wie wir sie für unsere Zwecke einsetzen könnten.
Harald Riederer und Andrea Beran haben für die jungen Kinder ein Kasperltheater zum Corona Thema produziert.
Mein Name ist Jakob Grünberger und ich habe am 29. Jänner 2020 die Zentrale des österreichischen Privat-Radiosenders “Kronehit” besucht. Hier teile ich mit euch einige Eindrücke und Erfahrungen des Rundgangs durch das Gebäude, sowie der Finanzierung des Senders und vieles mehr.
Seit gut einem Jahr nun finden sich mehrmals pro Woche Kindergruppen im mumok, dem Museum für moderne Kunst in Wien, zusammen. So manch einer mag sich fragen, was die jungen Museumsgäste mit den Laptops vorhaben und wie das mit den ausgestellten Kunstwerken zusammenhängt. Wir haben uns näher damit befasst, welche Rolle Kunst beim Programmieren spielen kann und mit Benedikt Hochwartner, dem Leiter des digitalen Ateliers, gesprochen. Hier geht es zu unserem schriftlichen Beitrag zu dem Thema.
Im Zuge unserer Themenwahl “Schule der Zukunft” haben wir eine langjährige Volksschullehrerin (Monika Rumpelt) zum Thema befragt. Innerhalb des Podcasts nimmt sie sowohl Stellung zur Rolle der Lehrperson in der Vergangenheit, als auch jener in der Zukunft.
Ein Gespräch mit dem Sonderschullehrer Harald Riederer. Harald Riederer ist seit über 20 Jahren Lehrer, arbeitet in einer Mehrstufenklasse in Wien. Christian Berger spricht mit ihm über seinen Weg zum Lehrberuf und die Arbeit in der Mehrstufenklasse, über Kriterien für guten Unterricht und das Lernen mit einem Wochenplan, die Bedeutung der Musik in seinem Unterricht,”Kasimir das Schulgespenst” und die Kommunikation mit Eltern sowie seine Arbeit als Sprachtherapeut.
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