Die Bibliothek in Seekirchen feierte letztes Jahr ihr 100-jähriges Jubiläum. In der ehemaligen Pfarrbibliothek stehen mehr als 10.000 Medien zur Ausleihe zur Verfügung. Wie groß ist die Lesebegeisterung in Seekirchen und wieviele Medien werden ausgeliehen?
Inklusive Crashkurs wie man am schnellsten zur Abteilung „Liebesromane“ gelangt.
Der Friedhof in Seekirchen befindet sich mitten in der Stadt. „Frieda, die Friedhofswürming“ kennt den Friedhof wie ihre Westentasche und berichtet exklusiv von ihren Erfahrungen unter der Erde.
Am Stadtplatz von Seekirchen sitzen sich zwei Bronzefiguren gegenüber. Die Skulpturen sind Gegenstand von diversen Urban Legends. Christa und Charly haben sich umgehört: ist die Gerüchteküche rund um diese Figuren noch am Brodeln? Sind die Skulpturen nach wie vor Aufreger?
Geschichte des 1570 gegründeten Traditionsgasthauses „Gasthof zur Post“. Chefwirt Matthias Wintersteller führt durch sein Haus und erzählt, wer sich hier trifft und warum am Sonntag spezielle Speisen aufgetischt werden.
Und stimmt es, dass Jochen Rindt Gast in diesem Haus war?
Hörspiel – Ein Tag im Leben eines Studenten der Pädagogischen Hochschule Wien Grenzackerstraße 18, 1100 Wien.
Vortrag Kathrin Demmler, Leiterin des JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis, zum Thema „Medienkompetenz – nur ein Schlagwort?“ im wienXtra-medienzentrum am 9.4.2014.
Das Medienhandeln von Kindern und Jugendlichen gestaltet sich in einer vielschichtig aufeinander bezogenen Medienwelt. Heranwachsende nutzten Medien und mediale Inhalte um sich zu informieren, um zu kommunizieren und um sich zu präsentieren. Dabei sind vor allem die elektronischen Medien ein zentraler Bestandteil ihrer Lebenswelt und eröffnen neue Lern- und Erfahrungsbereiche. Im Gegensatz zu vielen Erwachsenen, gehen Heranwachsende viel selbstständiger und unvoreingenommener mit den sich schnell verändernden Medien und Kommunikationsformen um, sind sich aber häufig der negativen Folgen nicht bewusst. Die Förderung von Medienkompetenz muss also ein zentrales Element zeitgemäßer Bildungsangebote sein. Sie ist dann erfolgreich, wenn Wissen und Reflexion über die Mediensysteme, eine kritische Positionierung gegenüber medialen Angeboten und der eigentätige und selbstbestimmte Gebrauch von Medien als Mittel der Artikulation und Partizipation vermittelt werden. Medienkompetenzförderung muss langfristig angelegt und strukturell verankert sein. Um auf neue Medienentwicklungen adäquat zu reagieren, sind Konzepte dabei kontinuierlich weiterzuentwickeln und zu evaluieren. Medienkompetenz ist mehr als nur ein Schlagwort. Für eine erfolgreiche nachhaltige Verankerung ist es notwendig, formelle und informelle Lernformen zu verbinden und die Medienerfahrungen von Kindern und Jugendlichen in ihren Szenen und gleichaltrigen Gruppen einzubeziehen.
Eine Anleitung und Erklärung für eine Cola-Mentos-Fontäne in Form einer Whiteboard-Story
Lied für Einsatz in der Volksschule. Aufgezeichnet am Freinet Osterttreffen 2014.
Lied für Einsatz in der Volksschule. Aufgezeichnet am Freinet Osterttreffen 2014.
Lied für Einsatz in der Volksschule. Aufgezeichnet am Freinet Osterttreffen 2014.
Lied für Einsatz in der Volksschule zur Begrüßung neuer Kinder in Mehrstufenklassen. Aufgezeichnet am Freinet Osterttreffen 2014.
Lied für Einsatz in der Volksschule. Aufgezeichnet am Freinet Osterttreffen 2014.
Lied für Einsatz in der Volksschule. Aufgezeichnet am Freinet Osterttreffen 2014.
Im Rahmen des Freinet Ostertreffens 2014 entstanden im Atelier „1001 Träume“ Skulpturen der TeilnehmerInnen. Kinder und Erwachsene erzählen über ihre „Kontinente“ und die Entstehung. Zusätzlich ein kleines Geräusche-Skaleidoskop.
Clemens (9) hat am Freinet Ostertreffen 2014 ein Hasenbuch erstellt, liest dieses vor und erzählt von der Entstehung. Mehr über die „Kleinen Bücher“ erfährt man im Beitrag von Christian Schreger in der Fachzeitschrift „medienimpulse„
Veronika Rampetsreiter, SQA Koordinatorin des SSR Wien, erzählt über den anlaufenden Qualitätsmanagementprozess „SQA“ im Bildungsbereich.
Hier möchte ich euch meine ganz persönliche Medienbiografie vorstellen.
Unser Projektteam machte es sich zur Aufgabe, unsere Praxisschule mittels Audio-Interviews zu porträtieren. Dazu wurden Interviews mit einem Schüler, einer Schülerin und einer Lehrperson unserer Praxisschule durchgeführt.
Die Gruppe – Seminar: Medienpädagogik – SoSe 2014. Gespräche mit StudentInnen über deren Medienbiografie.
Aufnahmen aus dem Vortrag von Dr. Susanne Kappos, Leiterin der media wien. Hier wurden zahlreiche Information vermittelt, die über den Medienverleih der Stadt Wien und auch die Medienanalyse beim Einkauf für den Verleih informieren.
Wertvoller Besuch bei Okto. Community TV-GmbH, Goldschlagstraße 172/4, 1140 Wien, Tel.: +43(0)1 786 2442-0
Exkursion ins Technische Museum Wien. Ausstellung Medien.welten. Inhalte der Ausstellung wurden medial festgehalten und weiterverarbeitet.
Es wurden einige Interviews geführt, die sich mit dem Thema „Unsere Medienwelt“ befassen. Im Vorfeld der Interviews wurde ein Fragenkatalog erstellt, anhand dessen sich die Interviews orientierten. Befragt wurden ausschließlich junge Menschen, die bereits im Zeitalter der neuen Medien aufgewachsen sind. Die geführten Interviews wurden anschließend zu einem Video zusammengeschnitten, welches in der Präsenzeinheit am 25.3.2014 präsentiert wird.
Exkursion bzw. Erkundung der Ausstellung Medien.Welten im Technischen Museum Wien (13.3.2014). Wie sinnvoll ist z.B. eine Exkursion mit einer Schulklasse dorthin?
Medienbiografien so gleich und doch total verschieden. Wir beleuchten drei unterschiedliche Medienbiografien, die aufgrund einer Altersspanne von 20 Jahren zwischen den Interviewpersonen besonders spannend sind. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Kinder- und Jugendzeit der TeilnehmerInnen gelegt. Der Erste Fernseher, Festnetz, Mobilnetz bis hin zur mittlerweile täglichen Nutzung des Internets wie z.B. Social Media Plattformen.
Über all ist es in aller Munde, doch was das neue Dienstrecht nun tatsächlich für Änderungen für uns als zukünftige Pädagogen und Pädagoginnen bringt, das wissen die wenigsten genau. Zur Aufklärung vieler offener Fragen hat die Studierendenvertretung der PH Wien MMag. Dr. Thomas Bulent und Martin Höflehner (Gewerkschaft Öffentlicher Dienst) und Mag. Wolfgang Stelzmüller (Sektionschef bm:ukk) zur Diskussion eingeladen. Sie hören die einleitenden Referate der Gäste.
Moderation: Dominik Tieber (ÖH-PHW)
Keynote von Dipl.-Ing. Dr.techn. Univ.-Doz. Martin Ebner: Learning Analytics – Schule anders denken? beim eBazar am 20.2.2014 an der PH Wien zum Thema: Into the great wide open? oder: Wer zu weit offen ist, ist nicht ganz dicht? Bitte beachten Sie auch die Präsentation, falls im Vortrag darauf Bezug genommen wird.
Weitere Infos auf http://podcampus.phwien.ac.at/ebazar
Präsentation: http://elearningblog.tugraz.at/archives/6974
Keynote von Dr. Thomas Strasser (PH Wien) beim eBazar am 20.2.2014 an der PH Wien zum Thema: Into the great wide open? oder: Wer zu weit offen ist, ist nicht ganz dicht?
Bitte beachten Sie auch die beigefügte Präsentation, falls im Vortrag darauf Bezug genommen wird.
Weitere Infos auf http://podcampus.phwien.ac.at/ebazar/into-the-great-wide-open-oder-wer-zu-weit-offen-ist-ist-nicht-ganz-dicht/