Die Geschichte von FLORIAN NOSEK: „Friede in der Galaxie!“ wurde im Rahmen des Radioigel Story Award Wien 2013 ausgezeichnet.
Die Geschichte von JULIAN MILOVIC: „Der geheime Schatz“ wurde im Rahmen des Radioigel Story Award Wien 2013 ausgezeichnet.
Der Vortrag von Mag. Rainer Grubich und Leo Orsolits: „Inklusion „Quo vadis“ – wohin führt der Weg?“ gibt einen Einblick über die Entwicklung der inklusiven Bildungsidee und zeigt mögliche Weiterentwicklungen auf. Gehalten am 19.11.2013 im Rahmen der Veranstaltung „Tage der Inklusion“ an der Pädagogischen Hochschule Wien.
literadio Interview mit dem Autor und NMS-Lehrer Niki Glattauer über sein Buch „Leider hat Lukas…“ (Verlag Kremayr und Scheriau ) in dem er die Schule aus Sicht der Eltern in unterhaltsamer und auch kritischer Weise beschreibt. Eine Schulreform ist überfällig – aus Glattauers Sicht kann diese vor allem durch die Eltern herbeigeführt werden. Dazu müssen diese aber erkennen, dass Schule heute nicht mehr so wie Schule zur eigenen Schulzeit sein kann/muss/ist.
Nachlese „verfolgt – verschwunden – gesucht.
Von der Vergangenheit des Nazi-Terrors bis zur Gegenwart“ / 6.11.2013
Am 6.11.2013 besuchte Frau Erika Bezdickova, eine Überlebende des KZ Auschwitz, die Pädagogische Hochschule Wien und erzählte im Rahmen der Veranstaltung „verfolgt – verschwunden – gesucht“.
Nachlese „verfolgt – verschwunden – gesucht, Teil 2.
Von der Vergangenheit des Nazi-Terrors bis zur Gegenwart“ / 6.11.2013
Am 6.11.2013 besuchte Frau Erika Bezdickova, eine Überlebende des KZ Auschwitz, die Pädagogische Hochschule Wien und erzählte im Rahmen der Veranstaltung „verfolgt – verschwunden – gesucht“.
Eine Produktion von Studierenden in Zusammenarbeit mit der Kompetenzstelle für Mehrsprachigkeit und Migration (KoMM) sowie dem Zentrum für Medienbildung (ZMB) der PH Wien.
Lied aus dem Musical „Kasimir, das Schulgespenst“ für den Einsatz in der Volksschule. Text und zweite mp3 Version vom Freinet Ostertreffen 2014 im Anhang.
Lied aus dem Musical „Kasimir, das Schulgespenst“ für den Einsatz in der Volksschule. Text im Anhang.
Lied aus dem Musical „Kasimir, das Schulgespenst“. Lied für den Einsatz in der Volksschule. Text und zweite mp3 Version vom Freinet Ostertreffen 2014 im Anhang.
Lied aus dem Musical „Kasimir, das Schulgespenst“. Lied für den Einsatz in der Volksschule. Text und zweite mp3 Version vom Freinet Ostertreffen 2014 im Anhang.
Titel-Lied aus dem Musical „Kasimir, das Schulgespenst“. Lied für den Einsatz in der Volksschule. Text und zweite mp3-Version vom Freinet Ostertreffen 2014 im Anhang.
Lied für Einsatz in der Volksschule. Liedtext und zweite mp3 Version vom Freinet Ostertreffen 2014 siehe Anhang.
Lied für Einsatz in der Volksschule. Liedtext und zweite mp3 Version vom Freinet Ostertreffen 2014 siehe Anhang.
Frühlingslied für Einsatz in der Volksschule. Liedtext siehe Anhang.
Aufzeichnung der Diskussion aus der Reihe Pädagogische Gespräche im medialab „Medienbildung? Wozu denn das?“ vom 19.6.2013 an der PH Wien.
Es diskutieren:
Anu Pöyskö (Leitung wienXtra-medienzentrum)
Leah Lobensommer (Studentin PH Wien)
Peter Sykora (Lehrer VS Wien)
Moderation: Christian Berger, PH Wien -zmb
Technik: Dietmar Werluschnig, PH Wien- zmb
Teil 2 der Aufzeichnung der Dialogveranstaltung von BMin Dr. Claudia Schmied „Das Bildungsprogramm für Österreich. Was wir erreicht haben. Was vor uns liegt.“ am 14.6.2013 an der Pädagogischen Hochschule Wien.
Aufzeichnung der Dialogveranstaltung von BM Dr. Claudia Schmied „Das Bildungsprogramm für Österreich. Was wir erreicht haben. Was vor uns liegt.“ am 14.6.2013 an der Pädagogischen Hochschule Wien.
Auszüge von 4 Radiosendungen produziert von Schulklassen in Kooperation mit Freien Radios. Die vollständigen Sendungen sind am Schulradiotag 2013 ausgestrahlt worden. Siehe dazu www.radiobox.at.
Wie kommen Bilder ins Museum?
Wie kommen BesucherInnen zum Bild?
Zwei akustische Wegbeschreibungen.
Das Projekt „Bilder bewegen“ beinhaltete die Aktivierung der Lernmotivation über akustische Beschreibungen und Umsetzungen. Ziel war eine auditive Werkanalyse unter Einbindung des „Lernraum Museums“ ausgearbeitet für Schüler/innen mit Sonderpädagogischen Förderbedarf. Das Projekt ist verankert in der IMST-Forschungsschiene des bmukk Themenbereich „Lesen und Schreiben“, wurde begleitet durch die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Forschungspartner war die Kunstvermittlungsabteilung der Wiener Albertina – gemeinsam wurde das Konzept ausgearbeitet.
Ausgangspunkt bzw. Endpunkt ist das Kunstwerk, das im Museum ausgestellt ist. Es werden zwei Wege umschrieben, einerseits der Weg des Kunstwerks zum Museum, andererseits der Weg des/der Besucher/in im Museum zum Kunstwerk. Beide Wege enden beim Kunstobjekt und erfahren dort zweierlei auditive Beschreibungen. Das Projekt erhält durch die Umsetzung der akustischen Beschreibungen in Wortschatzerweiterungsübungen Eingang in den Fachbereich Lesen/Schreiben.
Die Annäherung zum Werk erfolgt über zwei Richtungen, beide Richtungen sind in sechs Stopps unterteilt, an denen akustische Merkmale bzw. Kennzeichnungen festgehalten werden. Die erste Linie beginnt am Platz vor dem Museum, geht über in den Eingangsbereich, Garderobe, Ticketcounter, Aufgang und endet beim Kunstwerk. Jeder dieser Bereich ist gekennzeichnet durch bestimmte Geräusche, die aktiv gehört, bestimmt und aufgezeichnet werden. An der letzten Station soll eine auditive Bildbeschreibung stattfinden.
Die zweite Linie beginnt beim Depot des Kunstwerks, beinhaltet die Schritte Transport, Ver-/Auspacken, Raumadaptierung im Museum, Hängung und endet wiederum beim Kunstwerk. Diese Schritte werden von den Schüler/innen in Interviewform bei der Kunstvermittlerin erhoben. Die letzte Station wird in Form einer Kunstvermittlung wie in einer Führung bzw. auf einem Audioguide festgehalten.
Schulbeschreibung:
Die Schule gliedert sich in unterschiedliche Departments, einen Teil stellt die Projektklasse „S`campi“ dar. „S`campi“ versteht sich als schulischer Ort, der es Kindern und Jugendlichen, die ihrem Alter entsprechenden Entwicklungsaufgaben noch nicht oder teilweise nicht erreichen konnten, ermöglichen soll, innere und äußere Ressourcen zu stärken, die zum Aufbau der heutigen gesellschaftlichen und individuell erarbeiteten Identitäten notwendig sind. Diese Identitäten sind als Basis für ein selbstbestimmendes und aktives Teilnehmen an gesellschaftlichen Prozessen zu verstehen. Methodisch wird Unterricht vorrangig in den öffentlichen Raum verlegt. Um neue Handlungsmöglichkeiten zu eröffnen wird Lernen an neue, unbekannte Handlungsspielräume geknüpft. Schwerpunktmäßig im Versuch durch künstlerische Ausdrucksfindung, in Kooperationen mit Wiener Museen.
Im Rahmen der Präsentationsveranstaltung „EU-Kokids“ an der PH Wien am 28.5.2013 hält Jens Mengeler den Vortrag „Systematische Kompetenzentwicklung – wie wir es schaffen, das zu entfalten, was in uns steckt“ .
Im Rahmen der Präsentationsveranstaltung „EU-Kokids“ an der PH Wien am 28.5.2013 stellte Dr. Michael Lemberger die Projektmappe vor.
Im Rahmen der Präsentationsveranstaltung „EU-Kokids“ an der PH Wien am 28.5.2013 stellt die Projektleiterin Dr. Marianne Wilhelm das Projekt vor.
Zweiter Teil des Fachgesprächs. Teil 1 siehe hier.
Die fortschreitende Digitalisierung verändert die Medienpädagogik – und nirgends macht sich das so sehr bemerkbar wie in der aktiven Medienarbeit, ihrer zentralen Methode. Noch nie war Medienproduktion so einfach, noch nie hatte Medienpädagogik eine potenziell so große Reichweite wie heute: Oft reicht schon ein einfacher Computer mit Browser und Internetanschluss, um Videos, Hörspiele, Websites und andere Medienprodukte zu erstellen und zu verbreiten – und das Social Web sorgt für ihre Verbreitung. Dennoch sind die Grundkonstanten aktiver Medienarbeit weitgehend gleich geblieben: Kinder und Jugendliche sollen selbstbewusste und mündige BürgerInnen werden, die ihre Meinung in der Gesellschaft artikulieren können. Medienkunde und Medienkritik sind dabei zeitlos wichtig und Bildungsprozesse profitieren von einer wertschätzenden und kritischen Begleitung. MedienpädagogInnen sind daher einmal mehr in ihrer Grundkompetenz gefragt: Sie müssen sich auf eine dynamische Veränderung einlassen und ihre Fähigkeiten und ihre Erfahrung auf ein neues Level bringen. Während der Veranstaltung wird diskutiert, wie sich medienpädagogische Arbeit, ihre Konzepte und die Anforderungen an MedienpädagogInnen in Zeiten der Digitalisierung verändern.
Referent: Eike Rösch ist Diplom-Pädagoge und lebt in Mainz. Er ist seit 2003 als Medienpädagoge beim Institut für Medienpädagogik / Landesfilmdienst Rheinland-Pfalz e.V. beschäftigt. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu social media in der Jugendarbeit und hat einen Lehrauftrag der HAWK Hildesheim-Holzminden-Göttingen. Er ist einer der Initiatoren und Autoren des Medienpädagogik Praxis-Blog und engagiert sich im Vorstand der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK).
Die fortschreitende Digitalisierung verändert die Medienpädagogik – und nirgends macht sich das so sehr bemerkbar wie in der aktiven Medienarbeit, ihrer zentralen Methode.
Noch nie war Medienproduktion so einfach, noch nie hatte Medienpädagogik eine potenziell so große Reichweite wie heute: Oft reicht schon ein einfacher Computer mit Browser und Internetanschluss, um Videos, Hörspiele, Websites und andere Medienprodukte zu erstellen und zu verbreiten – und das Social Web sorgt für ihre Verbreitung.
Dennoch sind die Grundkonstanten aktiver Medienarbeit weitgehend gleich geblieben: Kinder und Jugendliche sollen selbstbewusste und mündige BürgerInnen werden, die ihre Meinung in der Gesellschaft artikulieren können. Medienkunde und Medienkritik sind dabei zeitlos wichtig und Bildungsprozesse profitieren von einer wertschätzenden und kritischen Begleitung.
MedienpädagogInnen sind daher einmal mehr in ihrer Grundkompetenz gefragt: Sie müssen sich auf eine dynamische Veränderung einlassen und ihre Fähigkeiten und ihre Erfahrung auf ein neues Level bringen. Während der Veranstaltung wird diskutiert, wie sich medienpädagogische Arbeit, ihre Konzepte und die Anforderungen an MedienpädagogInnen in Zeiten der Digitalisierung verändern.
Referent:
Eike Rösch ist Diplom-Pädagoge und lebt in Mainz. Er ist seit 2003 als Medienpädagoge beim Institut für Medienpädagogik / Landesfilmdienst Rheinland-Pfalz e.V. beschäftigt. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu social media in der Jugendarbeit und hat einen Lehrauftrag der HAWK Hildesheim-Holzminden-Göttingen. Er ist einer der Initiatoren und Autoren des Medienpädagogik Praxis-Blog und engagiert sich im Vorstand der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK).
Im Rahmen der Präsentationsveranstaltung „EU-Kokids“ an der PH Wien am 28.5.2013 spricht LSI Dr. Wolfgang Gröpel zum Thema: Kompetenzen verankern – Chancen geben: Bedeutet Kompetenzen vermitteln auch Lebenschancen? Bewegen wir uns von der Zertifikatsgesellschaft zur Kompetenzgesellschaft? Was bedeutet das und stimmen die Axiome der Gegenwart?
Im Rahmen der Präsentationsveranstaltung „EU-Kokids“ an der PH Wien am 28.5.2013 erklärt Sybille Roszner die Zusammenhänge des Projektes in Bezug auf SQA und Kompetenzen .
Im Rahmen der Präsentationsveranstaltung „EU-Kokids“ an der PH Wien am 28.5.2013 erzählen Ursula Grünwald und Walter Mühlbacher von den Praxiserfahrungen im Bezug auf Kompetenzlernen, umgesetzt am Campus Wien Landstraße: Kompetenzorientierter Unterricht stellt das Kind in den Mittelpunkt. Die Entwicklung von Basisfähigkeiten als Voraussetzung für lebensbegleitendes Lernen.
Im Rahmen der Präsentationsveranstaltung „EU-Kokids“ an der PH Wien am 28.5.2013 erklärt Leo Orsolits die Kompetenzbilanz .
a) Weiterführende Internetlinks
Informationen auf folgenden Webseiten:
http://kokids.medien-infobox.at
http://www.generierendeslernen.at
b) Materialien im Anhang:
Beschreibung der Kompetenzbilanz: ProjektInfo_V5.pdf
Beispiel einer Kompetenzbilanz: Lehrling_Peter_20120626_Zwischenbericht.pdf
Drei Fakegeschichten ausgehend von Zeitungsartikeln. Entstanden im Rahmen des Seminars „Grundlagen der Arbeit mit digitalen Medien“ SS13 an der PH Wien