Theoriebildung
*R.Perner: Angst ist kein guter Ratgeber – über den Umgang mit Extremisten und anderen Fanatikern*
Aufzeichnung des Vortrages von Prof. Dr. Rotraud A. Perner, BTh (evang.) : “Angst ist kein guter Ratgeber – über den Umgang mit Extremisten und anderen Fanatikern” gehalten im Rahmen der Veranstaltung “De-Radikalisierung-Fakten, Ursachen, Prävention, Hilfestellungen” am 28.5.2015 im Festsaal der Pädagogischen Hochschule Wien.
*Moussa Al-Hassan Diaw: Radikalisierungstendenzen in Österreich*
Aufzeichnung des Vortrages von Dipl.Päd. Moussa Al-Hassan Diaw,MA.: Radikalisierungstendenzen in Österreich, gehalten im Rahmen der Veranstaltung “De-RadikalisierungFakten, Ursachen, Prävention, Hilfestellungen” am 28.5.2015 im Festsaal der Pädagogischen Hochschule Wien.
*Werner Wintersteiner: „Die Mandelblüten in der Winternacht“ – Nachdenkliches zur Gewaltprävention*
Aufzeichnung des Vortrages von Dr. Werner Wintersteiner: „Die Mandelblüten in der Winternacht“ – Nachdenkliches zur Gewaltprävention, gehalten im Rahmen der Veranstaltung “De-RadikalisierungFakten, Ursachen, Prävention, Hilfestellungen” am 28.5.2015 im Festsaal der Pädagogischen Hochschule Wien.
Download: Folien zum Vortrag als pdf
*Nora LICKA: (Un)gerechtigkeitsempfinden in der Volksschule*
Aufzeichnung des Vortrages am Forschungstages an der PH Wien (16.4.2015) – Nora LICKA, BEd:
(Un)gerechtigkeitsempfinden in der Volksschule
*Tobias Becker: Unterricht in Finnland*
Aufzeichnung des Vortrages am Forschungstages an der PH Wien (16.4.2015) – Tobias BECKER, BEd: Eine Betrachtung aus der Perspektive der kritischen Bildungstheorie
*Die Lust aufs wissenschaftliche Schreiben wecken*
Der Diskurs ist ein wesentlicher Teil der Wissenschaft. Dieser Diskurs ist auf schriftlicher Basis zu führen, damit er auch transparent und nachvollziehbar ist. Für StudentInnen ist wissenschaftliches Schreiben oftmals ein Mühsal. Dies gilt es zu überwinden. Wissenschaftliches Schreiben hat viel mit der Person zu tun und soll auch Freude machen. Dabei sind SchreibberaterInnen behilflich. Dr. Christian Aspalter und Dr.in Marianne Ullmann vom Didaktikzentrum für Text- und Informationskompetenz DiZeTIK erzählen darüber im Gespräch mit Christian Berger.
*Konstantin Mitgutsch: Spielbasiertes Lernen im 21. Jahrhundert*
Vortrag von Dr. Konstantin Mitgutsch “Spielbasiertes Lernen im 21. Jahrhundert.Chancen, Grenzen und Herausforderungen” im Rahmen des eBazar 2015 am 26.2.2015
*Fokus Bildung: Lernen sichtbar machen*
Dr. Klaus Himpsl-Gutermann, Leiter des Zentrums für Lerntechnologie und Innovation der PH Wien, im Gespräch mit Christian Berger über Lernprozesse und deren Dokumentation, mit Unterstüztung von ePortfolios. Das Gespräch ist Teil der Radioreihe “Fokus Bildung”.
*Fokus Bildung: Politische Bildung in der Schule*
Prof. Mag. Philipp MITTNIK, MSc , Leiter des Zentrums für politische Bildung an der Pädagogischen Hochschule Wien, im Gespräch mit Christian Berger über die Chancen und Grenzen der Vermittlung politischer Bildung in der Schule und die Rolle und Haltungen der LehrerInnen im Schulbetrieb.
*Oliver König: Inklusion in der Arbeitswelt Forschungsbericht*
Vortrag von Dr.Oliver König im Rahmen der Reihe “Menschenrechte. Recht auf Arbeit in Europa?” von SOS-Menschenrechte im Wissensturm Linz am 20. Oktober 2014.
Das Forschungsprojekt beschäftigt sich mit der beruflichen Teilhabe und Ausgrenzung von Menschen mit intellektureller Beeinträchtigung. Vor allem Lernschwächen sind hier ein Thema.
Quelle:Teil 2 der Sendung von Radio FRO – Cultural Broadcast Archive http://cba.fro.at/272065
*Denglish? – Englischunterricht heute*
Thomas Strasser, Englischlehrer an NMS und AHS sowie Professor an der Pädagogischen Hochschule Wien im Gespräch mit Christian Berger. Englisch hat als Weltsprache heute eine wesentlich höhere Bedeutung – auch im Alltag der SchülerInnen. Wie sich Youtube und andere social media auf den Englischunterricht auswirken, erzählt Thomas Strasser, der sich selbst als “educational technologist” bezeichnet.
*Angela Schwarz: Menschen-Rechte von Lesben, Schwulen und Transgender-Personen national und international.*
Aufzeichnung vom 13.5.2014 im Rahmen der Projektwoche “Against Homophobia” der ÖH PHWien. Angela Schwarz, Wiener Antidiskriminierungsstelle für gleichgeschlechtliche und transgender Lebensweise, spricht zum Thema: “Menschen-Rechte von Lesben, Schwulen und Transgender-Personen national und international. Welche sexuellen Orientierungen und Geschlechtsidentitäten gibt es und was heißt es in einzelnen Ländern und Gesellschaften lesbisch, schwul oder transident zu sein?“ ”
*Andreas Brunner:Die österreichische Lesben- und Schwulenbewegung – eine Erfolgsgeschichte?*
Aufzeichnung im Rahmen der Projektwoche "Against Homophobia"
Aufzeichnung vom 12.5.2014 im Rahmen der Projektwoche “Against Homophobia” der ÖH PHWien.
Andreas Brunner, Co-Leiter von QWIEN- Zentrum für schwul/lesbische Kultur und Geschichte spricht zum Thema: „Die österreichische Lesben- und Schwulenbewegung – eine Erfolgsgeschichte?”
Mitte der 1970er begannen auch in Österreich zarte Pflänzchen einer Schwulenbewegung auf der einen und einer aus der Frauenbewegung sich entwickelnden Lesbenbewegung auf der anderen Seite zu sprießen. Bald beschritt man gemeinsame Wege, auch wenn die Zusammenarbeit nicht immer einfach und friktionsfrei war. Die Bedrohung durch HIV und Aids brachte einen Professionalisierungsschub der Bewegung und ebnete Lesben und Schwulen den Weg in die Mitte der Gesellschaft. Aber sind sie wirklich dort angekommen und wenn ja, brauchen wir sie noch?
*Andreas Peham: Burschenschaften Diskussion*
Teil 2: Diskussion zum Vortrag
Teil 2 der Aufzeichnung vom 14.Mai 2014: Diskussion im Anschluss zum Vortrag von Andreas Peham über die Burschenschaften. Der Vortrag ist nachzuhören unter: http://podcampus.phwien.ac.at/archiv/3833
*Audioreflexion:Methodenfindung*
Fachtagung "Radio und Schule 2014"
Im Rahmen der Fachtagung “Radio und Schule 2014” wurde unter Leitung von Daniela Fürst und Katharina Sontag der Einsatz von Methoden der Audioproduktion im Unterricht (speziell in den Fächern Mathematik, Geografie und Biologie) diskutiert und reflektiert. Der Beitrag ist eine Aufnahme der Reflexionsrunde und bietet Einblicke in Probleme und Machbarkeit und wird auch im Rahmen des Forschungsprojektes “FOPA” ausgewertet.
*Kathrin Demmler: Medienkompetenz – nur ein Schlagwort?*
Fachgespräch Medienbildung im wienXtra-medienzentrum 9.4.2014
Vortrag Kathrin Demmler, Leiterin des JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis, zum Thema “Medienkompetenz – nur ein Schlagwort?” im wienXtra-medienzentrum am 9.4.2014.
Das Medienhandeln von Kindern und Jugendlichen gestaltet sich in einer vielschichtig aufeinander bezogenen Medienwelt. Heranwachsende nutzten Medien und mediale Inhalte um sich zu informieren, um zu kommunizieren und um sich zu präsentieren. Dabei sind vor allem die elektronischen Medien ein zentraler Bestandteil ihrer Lebenswelt und eröffnen neue Lern- und Erfahrungsbereiche. Im Gegensatz zu vielen Erwachsenen, gehen Heranwachsende viel selbstständiger und unvoreingenommener mit den sich schnell verändernden Medien und Kommunikationsformen um, sind sich aber häufig der negativen Folgen nicht bewusst. Die Förderung von Medienkompetenz muss also ein zentrales Element zeitgemäßer Bildungsangebote sein. Sie ist dann erfolgreich, wenn Wissen und Reflexion über die Mediensysteme, eine kritische Positionierung gegenüber medialen Angeboten und der eigentätige und selbstbestimmte Gebrauch von Medien als Mittel der Artikulation und Partizipation vermittelt werden. Medienkompetenzförderung muss langfristig angelegt und strukturell verankert sein. Um auf neue Medienentwicklungen adäquat zu reagieren, sind Konzepte dabei kontinuierlich weiterzuentwickeln und zu evaluieren. Medienkompetenz ist mehr als nur ein Schlagwort. Für eine erfolgreiche nachhaltige Verankerung ist es notwendig, formelle und informelle Lernformen zu verbinden und die Medienerfahrungen von Kindern und Jugendlichen in ihren Szenen und gleichaltrigen Gruppen einzubeziehen.
*SQA – Qualitätsmanagement in der Schule*
Ein Gespräch mit Veronika Rampetsreiter
Veronika Rampetsreiter, SQA Koordinatorin des SSR Wien, erzählt über den anlaufenden Qualitätsmanagementprozess “SQA” im Bildungsbereich.
*Martin Ebner: Learning Analytics – Schule anders denken?*
eBazar 2014
Keynote von Dipl.-Ing. Dr.techn. Univ.-Doz. Martin Ebner: Learning Analytics – Schule anders denken? beim eBazar am 20.2.2014 an der PH Wien zum Thema: Into the great wide open? oder: Wer zu weit offen ist, ist nicht ganz dicht? Bitte beachten Sie auch die Präsentation, falls im Vortrag darauf Bezug genommen wird.
Weitere Infos auf http://podcampus.phwien.ac.at/ebazar
Präsentation: http://elearningblog.tugraz.at/archives/6974
*Thomas Strasser- Into the great wide open? oder: Wer zu weit offen ist, ist nicht ganz dicht?*
eBazar 2014
Keynote von Dr. Thomas Strasser (PH Wien) beim eBazar am 20.2.2014 an der PH Wien zum Thema: Into the great wide open? oder: Wer zu weit offen ist, ist nicht ganz dicht?
Bitte beachten Sie auch die beigefügte Präsentation, falls im Vortrag darauf Bezug genommen wird.
Weitere Infos auf http://podcampus.phwien.ac.at/ebazar/into-the-great-wide-open-oder-wer-zu-weit-offen-ist-ist-nicht-ganz-dicht/
*Cybermobbing*
Wir haben ein Interview zum Thema Cybermobbing durchgeführt und dazu Barbara Buchegger von saferinternet.at und Christian Berger von der Pädagogischen Hochschule Wien interviewt und ihnen folgende Fragen zum Thema gestellt:
Sind Mädchen oder Jungen gefährdeter Opfer von Cybermobbing zu werden?
Wird in der virtuellen Welt anders gemobbt, als im realen Leben?
Welche Schritte kann ich als Lehrperson setzen, wenn ein Kind zu mir kommt und sagt, es ist Opfer von Cybermobbing?
Welche rechtlichen Schritte gibt es?
An wen kann man sich wenden, wenn man das Gefühl hat, dass die eigenen Kompetenzen überschritten werden?
*Christian Brauner: Spielen in der realen und virtuellen Welt und Besonderheiten des Lernens im (Computer)Spiel*
Vortrag im Rahmen der Tagung “Digitale Grundkompetenzen in den Kreativfächern:“Gaming-Welten”” 18.-30.10.2013 in Mattsee
*Norbert Kutalek: Spuren und Positionen linker Bildung*
Norbert Kutalek ist einer der namhaftesten linken Bildungssoziologen. In den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts waren seine Schriften sehr verbreitet und erregten die konservativen Kräfte in Österreich. Anlässlich seines 80. Geburtstages wurde ein Teil seiner Texte neu publiziert: Norbert Kutalek – Spuren und Positionen linker Bildung. Herausgegeben von Oskar Achs, litVerlag 2013.
Die Analysen und Forderungen haben 40 Jahre später immer noch Richtigkeit und Aktualität. Christian Berger besuchte Norbert Kutalek und bat ihn zum Gespräch über seine Texte und die aktuelle Bildungslandschaft.
*Mag. Rainer Grubich / Leo Orsolits: Inklusion “Quo vadis” – wohin führt der Weg?*
Tage der Inklusion 2013
Der Vortrag von Mag. Rainer Grubich und Leo Orsolits: “Inklusion “Quo vadis” – wohin führt der Weg?” gibt einen Einblick über die Entwicklung der inklusiven Bildungsidee und zeigt mögliche Weiterentwicklungen auf. Gehalten am 19.11.2013 im Rahmen der Veranstaltung “Tage der Inklusion” an der Pädagogischen Hochschule Wien.
*Eike Rösch: Aktive Medienarbeit in der digitalen Gesellschaft – bleibt alles anders? Teil 2*
Fachgespräch in der Bibliothek des wienXtra-medienzentrums zum Nachhören
Zweiter Teil des Fachgesprächs. Teil 1 siehe hier.
Die fortschreitende Digitalisierung verändert die Medienpädagogik – und nirgends macht sich das so sehr bemerkbar wie in der aktiven Medienarbeit, ihrer zentralen Methode. Noch nie war Medienproduktion so einfach, noch nie hatte Medienpädagogik eine potenziell so große Reichweite wie heute: Oft reicht schon ein einfacher Computer mit Browser und Internetanschluss, um Videos, Hörspiele, Websites und andere Medienprodukte zu erstellen und zu verbreiten – und das Social Web sorgt für ihre Verbreitung. Dennoch sind die Grundkonstanten aktiver Medienarbeit weitgehend gleich geblieben: Kinder und Jugendliche sollen selbstbewusste und mündige BürgerInnen werden, die ihre Meinung in der Gesellschaft artikulieren können. Medienkunde und Medienkritik sind dabei zeitlos wichtig und Bildungsprozesse profitieren von einer wertschätzenden und kritischen Begleitung. MedienpädagogInnen sind daher einmal mehr in ihrer Grundkompetenz gefragt: Sie müssen sich auf eine dynamische Veränderung einlassen und ihre Fähigkeiten und ihre Erfahrung auf ein neues Level bringen. Während der Veranstaltung wird diskutiert, wie sich medienpädagogische Arbeit, ihre Konzepte und die Anforderungen an MedienpädagogInnen in Zeiten der Digitalisierung verändern.
Referent: Eike Rösch ist Diplom-Pädagoge und lebt in Mainz. Er ist seit 2003 als Medienpädagoge beim Institut für Medienpädagogik / Landesfilmdienst Rheinland-Pfalz e.V. beschäftigt. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu social media in der Jugendarbeit und hat einen Lehrauftrag der HAWK Hildesheim-Holzminden-Göttingen. Er ist einer der Initiatoren und Autoren des Medienpädagogik Praxis-Blog und engagiert sich im Vorstand der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK).
*Eike Rösch: Aktive Medienarbeit in der digitalen Gesellschaft – bleibt alles anders? Teil 1*
Fachgespräch in der Bibliothek des wienXtra-medienzentrums zum Nachhören
Die fortschreitende Digitalisierung verändert die Medienpädagogik – und nirgends macht sich das so sehr bemerkbar wie in der aktiven Medienarbeit, ihrer zentralen Methode.
Noch nie war Medienproduktion so einfach, noch nie hatte Medienpädagogik eine potenziell so große Reichweite wie heute: Oft reicht schon ein einfacher Computer mit Browser und Internetanschluss, um Videos, Hörspiele, Websites und andere Medienprodukte zu erstellen und zu verbreiten – und das Social Web sorgt für ihre Verbreitung.
Dennoch sind die Grundkonstanten aktiver Medienarbeit weitgehend gleich geblieben: Kinder und Jugendliche sollen selbstbewusste und mündige BürgerInnen werden, die ihre Meinung in der Gesellschaft artikulieren können. Medienkunde und Medienkritik sind dabei zeitlos wichtig und Bildungsprozesse profitieren von einer wertschätzenden und kritischen Begleitung.
MedienpädagogInnen sind daher einmal mehr in ihrer Grundkompetenz gefragt: Sie müssen sich auf eine dynamische Veränderung einlassen und ihre Fähigkeiten und ihre Erfahrung auf ein neues Level bringen. Während der Veranstaltung wird diskutiert, wie sich medienpädagogische Arbeit, ihre Konzepte und die Anforderungen an MedienpädagogInnen in Zeiten der Digitalisierung verändern.
Referent:
Eike Rösch ist Diplom-Pädagoge und lebt in Mainz. Er ist seit 2003 als Medienpädagoge beim Institut für Medienpädagogik / Landesfilmdienst Rheinland-Pfalz e.V. beschäftigt. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu social media in der Jugendarbeit und hat einen Lehrauftrag der HAWK Hildesheim-Holzminden-Göttingen. Er ist einer der Initiatoren und Autoren des Medienpädagogik Praxis-Blog und engagiert sich im Vorstand der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK).
*Sybille Roszner: Umsetzung – SQA und Kompetenzen*
Im Rahmen der Präsentationsveranstaltung “EU-Kokids” an der PH Wien am 28.5.2013 erklärt Sybille Roszner die Zusammenhänge des Projektes in Bezug auf SQA und Kompetenzen .
*VDin Ursula Grünwald/HD-Stv. Walter Mühlbacher: Kompetenzlernen am Campus Landstraße*
Im Rahmen der Präsentationsveranstaltung “EU-Kokids” an der PH Wien am 28.5.2013 erzählen Ursula Grünwald und Walter Mühlbacher von den Praxiserfahrungen im Bezug auf Kompetenzlernen, umgesetzt am Campus Wien Landstraße: Kompetenzorientierter Unterricht stellt das Kind in den Mittelpunkt. Die Entwicklung von Basisfähigkeiten als Voraussetzung für lebensbegleitendes Lernen.
*Leo Orsolits: EU-KoKids online*
Im Rahmen der Präsentationsveranstaltung “EU-Kokids” an der PH Wien am 28.5.2013 erklärt Leo Orsolits die Kompetenzbilanz .
a) Weiterführende Internetlinks
Informationen auf folgenden Webseiten:
http://kokids.medien-infobox.at
http://www.generierendeslernen.at
b) Materialien im Anhang:
Beschreibung der Kompetenzbilanz: ProjektInfo_V5.pdf
Beispiel einer Kompetenzbilanz: Lehrling_Peter_20120626_Zwischenbericht.pdf
Was sind “offene Bildungsressourcen” (OER)?
Was sind eigentlich “offene Bildungsressourcen”? Das Video ist Teil der Einführung beim Onlinekurs “COER13” (www.coer13.de), dem deutschsprachigen offenen Kurs zu offenen Bildungsressourcen (Start 8.4.2013).
Bitte jeweils beachten, dass Videoausschnitte/Bildmaterial auch von anderen stammen (jeweils entsprechend eingeblendet). Alles weitere unterliegt folgender CC-Lizenz: CC BY Sandra Schön/BIMS e.V. für COER13
Beispiele für offene Bildungsressourcen?
Ein paar Beispiele für Webseiten, auf denen offene Bildungsressourcen zu finden sind, gibt es in diesem Video. Das Video ist Teil der Einführung beim Onlinekurs “COER13” (www.coer13.de), dem deutschsprachigen offenen Kurs zu offenen Bildungsressourcen (Start 8.4.2013). Manche der Angebote werden im Laufe von COER13 ausführlicher vorgestellt.
Bitte jeweils beachten, dass ein Grossteil des Materials Screenshots von OER-Angeboten sind, bei denen jeweils andere die Rechte daran besitzen (entsprechend eingeblendet). Alles weitere unterliegt folgender CC-Lizenz: CC BY Sandra Schön/BIMS e.V. für COER13