Im Zuge einer künstlerischen Masterarbeit von Livia Woidich wurde mit einer 1. Klasse der Ganztagsvolksschule Novaragasse über mehrere Monate an einem Theaterstück gearbeitet. Unter anderem wurde das Stück im Amphitheater der Pädagogischen Hochschule Wien aufgeführt. Folgender Flyer enthält genauere Details zu dem Projekt:
Das Video (ca. 24min) zeigt die Aufnahme des Theaterstücks im Amphitheater der Pädagogischen Hochschule Wien am 20. Juni 2023.
Hier gibt es den Flyer als PDF zum Download.
Hier geht es zum Video:
Willkommen zu „Jenseits des Kreidestaubs“, dem Podcast, der einen Blick hinter die Kulissen des Volksschulunterrichts wirft! Hier gehen wir zusammen über die Tafel hinaus und bringen inspirierende Gespräche. Wir entlarven gemeinsam Vorurteile, teilen bewegende Momente und inspirieren dazu, den Lehrberuf aus neuen Perspektiven zu betrachten. In der heutigen Episode versuchen zwei faszinierende Gäste und ich, über die Vielseitigkeit des Lehrberufs zu sprechen, Vorurteile zu entkräften und zeigen, warum der Kreidestaub nur die Oberfläche dessen ist, was wirklich in unseren Klassenzimmern passiert.
Die Gäste der heutigen Episode:
• Eine Lehrperson mit über 30 Jahren Berufserfahrung
• Eine dem Lehrberuf ferne Person
Lasst uns gemeinsam eintauchen in „Jenseits des Kreidestaubs“. Schnappt euch
eine Tasse Tee, lehnt euch zurück und seid mit dabei!
Eure Leona
Produziert von Studierenden der PH Wien, in der Lernwerkstatt “Auditiv-kreatives Gestalten mit digitalen Medien” (WS 23/24).
Du hast dich schon mal gefragt, ob die Milch im Glas besser für die Umwelt wäre als die im Tetra Pack, bist dir aber nicht sicher? Dann hör dir diesen Podcast zum Thema Mülltrennung und Kreislaufwirtschaft an. Hier erfährst du Infos zum neuen Einwegpfandsystem in Österreich. Aber wie sinnvoll ist das eigentlich? Und gibt es vielleicht etwas über die Mülltrennung hinaus, womit man die Umwelt noch besser schützen könnte? Diese und weitere Fragen stelle ich Elmar Schwarzlmüller, den Leiter vom Fachbereich Kreislaufwirtschaft und Abfallmanagement der Umweltberatung Wien.
Produziert von Studierenden der PH Wien, in der Lernwerkstatt “Auditiv-kreatives Gestalten mit digitalen Medien” (WS 23/24).
Du fängst bald an, in einer Schule zu arbeiten, und möchtest wissen, welche Herausforderungen auf dich zukommen? Hier erfährst du spannende Geschichten von zwei Lehrpersonen, die ihren Alltag mit dir teilen. Egal, ob du bereits seit Jahren in einer Schule arbeitest oder dich dieses Thema sehr interessiert, schnapp dir einen guten Tee, mach es dir bequem und genieße!
Bist du bereit, dich auf eine kleine Entdeckungsreise hinter die Türen der Schule zu begeben und unsere Gedanken als Lehrkräfte zu verfolgen, aber auch zahlreiche Lösungen für den schulischen Alltag zu entdecken? Vielen Dank, dass du ein Teil unsere Podcasts bist!
Schon seit mehreren Jahren empfängt Österreich Flüchtlinge aus unterschiedlichen Staaten. Vor allem in Wien kommen Menschen aus unterschiedlichen Ländern, mit unterschiedlichen Kulturen und verschiedenen Weltansichten zusammen. Oftmals sind die Flüchtlinge aufgrund von Vorurteilen nicht willkommen. Das Thema wird auch in der Politik stark diskutiert und ist bei Wahlen oftmals ein wichtiger Streitpunkt. Aus diesem Grund war es mir wichtig, von einem Betroffenen zu erfahren, was man auf dem Weg nach Österreich erlebt und was diese Erfahrungen mit einem Menschen machen. Möglicherweise führt dies zu mehr Verständnis und mehr Respekt gegenüber Flüchtlingen, sodass manche Vorurteile abgebaut werden können. Somit geht es in dieser Folge des Podcast-Projekts um die Fluchterfahrungen eines jungen Mannes, der vor ungefähr 15 Jahren von Afghanistan nach Österreich geflüchtet ist.
„Sexualität ist bei vielen immer noch ein Tabuthema. Viele Lehrpersonen stellt die Thematik vor eine Herausforderung. In dieser Podcast-Folge wird die Volksschullehrerin und angehende Sexualpädagogin Rita interviewt, um einen groben Überblick zu der Thematik zu bekommen. Sie berichtet von der sexuellen Entwicklung bei Kindern, wie vielschichtig die Sexualerziehung ist, nennt Übungsbeispiele, um die Körperwahrnehmung der Kinder zu schulen und gibt praxisnahe Tipps.“
Produziert von Studierenden der PH Wien, in der Lernwerkstatt “Auditiv-kreatives Gestalten mit digitalen Medien” (WS 23/24).
Herzlich willkommen zu einem fesselnden Gespräch rund um Deutsch als Fremdsprache (DaF) und Deutsch als Zweitsprache (DaZ) – speziell im Kontext von Deutschförderung in Schulen und der Erwachsenenbildung!
Erfahrt mehr über die Herausforderungen durch komplexe Rahmenbedingungen, mangelnde Ressourcen und die dringende Notwendigkeit eines Umdenkens im Unterricht, wobei es nicht nur um die Kluft zwischen Anspruch und Realität geht, sondern auch um die bedeutsame Integration von Sprachförderung in den gesamten Unterrichtsprozess. Lasst uns erkunden, warum eine individuelle Förderung und umfassende Ressourcen auf allen Ebenen so entscheidend sind, um einen qualitativ hochwertigen Deutschunterricht zu gewährleisten.
Produziert von einer Studierenden der PH Wien, in der Lernwerkstatt “Auditiv-kreatives Gestalten mit digitalen Medien” (WS 23).
„Was bedeutet soziales Engagement? Was heißt es, ohne eigene Vorteile und aus freien Stücken etwas für andere zu leisten? Welche Motivationen und Ziele verfolgt man damit und warum engagieren sich in Österreich knapp 50% ehrenamtlich? Was macht das mit der Gesellschaft und wie schaut das in der Praxis aus? Dazu befrage ich einen Mann, welcher seit über 30 Jahren soziales Engagement zeigt.“
Produziert von Studierenden der PH Wien, in der Lernwerkstatt “Auditiv-kreatives Gestalten mit digitalen Medien” (WS 23/24).
Taucht ein in die Welt des moralischen Zweifels mit unserem Podcast „Moralische Dilemmata“. In unserer neuesten Episode stellen wir uns einem einzigen, aber fragwürdigem moralischen Dilemma, das zum Nachdenken anregt. Diskutiert mit, denkt nach und entdeckt, wo eure moralischen Grenzen liegen. Seid bereit, eure Überzeugungen in Frage zu stellen – in Moralische Dilemmata‘, dem Podcast, der tief unter die Oberfläche blickt.
In meiner äquivalenten Bachelorarbeit beschäftigte ich mich mit dem Thema Morgenrituale in der Primarstufe. Das Ziel meiner Arbeit war die Entwicklung eines Fernsehgehäuses als Präsentationsmedium für das Morgenritual. Dies soll das Morgenritual für die Schüler*innen spannender machen. Die Kinder schlüpfen in die Rolle von Moderator*innen und kündigen den bevorstehenden Unterrichtstag an. Diese Methode kann je nach Klassenstufe erweitert oder für andere Unterrichtsfächer verwendet werden. Die Schüler*innen können dadurch lernen sich zu organisieren, vor Publikum frei zu sprechen und das Selbstbewusstsein zu festigen.
“Tauche ein in ein unterhaltsames und faszinierendes Gespräch zwischen drei besten Freunden, während sie die faszinierende Welt der Alltagsmythen erkunden. Lass dich von solchen Fragen in den Bann ziehen: „Stimmt die berühmte fünf-Sekunden-Regel?“, „Wachsen Haare und Nägel wirklich weiter, nachdem man gestorben ist?“ und „Was bringt uns der geheimnisvolle Inkognitomodus?“. In dieser mitreißenden Podcast-Episode begeben wir uns auf eine spannende Reise, um verschiedene Mythen zu untersuchen. Wir haben zahlreiche Personen befragt, um ihre Meinungen zu diesen Themen zu erfahren. Doch das ist noch nicht alles! Am Ende präsentieren wir dir auch die fachkundige Meinung eines Experten aus jedem entsprechenden Bereich, der diese Rätsel löst. Dieser Podcast wird von talentierten Studierenden der PH Wien produziert, in der einzigartigen Lernwerkstatt „Auditiv-kreative Gestaltung mit digitalen Medien“ im Sommersemester 2023. Bereite dich auf ein audiovisuelles Erlebnis der Extraklasse vor und lass dich von der Leidenschaft und dem Enthusiasmus dieser jungen Kreativen mitreißen.“
Produziert von Studierenden der PH Wien, in der Lernwerkstatt “Auditiv-kreatives Gestalten mit digitalen Medien” (SS 23).
„Während der Corona-Pandemie wurden die Lehrveranstaltungen überwiegend online abgehalten. In den letzten Semestern hatten wir teilsweise die Wahl, ob wir uns für die digitale oder die Variante vor Ort entscheiden. Jetzt lautet das neue Motto der PH Wien aber „Zurück an den Campus!“. In unserem Podcast besprechen wir die Vor- und Nachteile der digitalen Lehre und gehen auch auf unsere Wünsche für ein optimales Studium an der Pädagogischen Hochschule ein, da wir das ‚Davor‘ und ‚Danach‘ selbst erleben durften.“
Produziert von Studierenden der PH Wien, in der Lernwerkstatt „Auditiv-kreatives Gestalten mit digitalen Medien“ (WS 22/23).
„Das Studienjahr 2022/23 ist ein Jahr voller Umbrüche: Geht es wieder zurück an den Campus, oder setzt sich die digitale Lehre durch? Ist die Pädagogische Hochschule Wien ein guter Ort zum Lernen oder gibt es Verbesserungsbedarf? Viele Fragen beschäftigen die Studierenden, die wir interviewt haben. Anschließend haben wir mit dem Leiter des Instituts für Elementar- und Primarbildung, Christian Rudloff, gesprochen und ihn um seine Einschätzung gebeten. Der Perspektivwechsel war spannend und aufschlussreich.“
Produziert von Studierenden der PH Wien, in der Lernwerkstatt „Auditiv-kreatives Gestalten mit digitalen Medien“ (WS 22/23).
Da sich meine äquivalente Bachelorarbeit mit der Thematik „Angstbewältigung mit Hilfe von Bilderbüchern“ befasst, habe ich mich dazu entschieden ein eigenes Bilderbuch zu gestalten und zu schreiben. Der Titel lautet „Angst im Honigtopf“.
Das Bilderbuch befindet sich im Anhang und soll Kindern als Wegweiser dienen und ihnen mögliche Handlungsstrategien gegen ihre Ängste aufzeigen.
Presentation and Discussion with Primary Education Teacher Students at University College of Teacher Education Vienna, 2022/05/25, Erasmus Mobility
Fabrizia Abbate is currently an Associate Professor of Moral Philosophy at the University of Molise (Italy), in the Department of Medicine and Health Sciences; she is also member of the Scientific Committee of the Interdisciplinary Research Center on Governance and Public Policies in the same University. She has been a member of the Italian Society of Moral Philosophy from 2017 and a member of the Italian Society of Aesthetics since 2013. She was previously a contracted Lecturer in Aesthetics at Roma Tre University in Rome (Department of Education), Researcher in Ethics and Education at Ca’Foscari University of Venice (Centre of Excellence for Advanced Didactic Research), and Visiting Scholar at the University of Chicago (US) with a research project supported by Martha C. Nussbaum. Her work focuses specifically on European hermeneutics, with a particular attention to the questions of subjectivity, imagination and social capabilities. She is currently working on topics of ethics linked to robotic issues and medical/educational artificial intelligence.
Medien sind wichtige Bestandteile im Schulalltag. Sie sind Hilfsmittel für die Lehrpersonen und Unterstützung für die Lernenden. Die breit gefächerte Auswahl an Medienarten bietet Zugänge zu fast allen Lehr- und Lerninhalten und ein weites Funktionsspektrum.
Zunächst wird eine Definition für Unterrichtsmedien und unterschiedliche Konzepte der Medienverwendung dargelegt. Danach wird ein Überblick über die korrekte Analyse, Planung, Gestaltung, Herstellung und Evaluierung von Medien gegeben. Die Grundidee der praktischen Umsetzung besteht darin, zwei Medien zu schaffen, die miteinander kombiniert werden können. Die Entscheidung ist auf einen Legekreis als Grundlage und ein Modell zum Sachunterrichtsthema „der menschliche Körper“ gefallen. Besonders wichtig ist, dass die Medien selbstständiges und eigenverantwortliches Lernen ermöglichen. Ein forschender Zugang soll ebenfalls gegeben sein. Dank der didaktischen Neutralität beider Medien können sie in fast jedem Unterrichtskontext und in Kombination mit so gut wie jedem Konzept verwendet werden. Lehrpersonen können ihre eigenen didaktischen Entscheidungen treffen und werden nicht vom Medium beschränkt.
Die Arbeit inkludiert einen ausführlichen Anhang mit Vorlagen zum Nachbau der Unterrichtsmedien.
Kinder sind in ihrem Alltag überall von wissenschaftlichen Errungenschaften, technischen Anwendungen und Naturphänomenen umgeben. Viele davon sind zu komplex, um sie für die kindliche Vorstellung verständlich erklären zu können. Modelle bieten als Unterrichtsmedium eine wunderbare Möglichkeit, Kindern Gegebenheiten aus Technik, Wissenschaft und Natur anschaulich zu erläutern.
Diese Arbeit setzt sich mit vier verschiedenen Landschaftsformen unserer Erde auseinander: Savanne, Mischwald, Arktis und Wüste.
Die Landschaftsmodelle werden so gestaltet, dass sie mit den Modelltieren der Firma „Schleich“ kombiniert werden können. Auf diese Weise eröffnen sich zahlreiche Möglichkeiten, die Modelle in den Unterricht der Primarstufe einfließen zu lassen, wie z.B. als Lebensräume der Tiere, als Landschaften und Klimazonen der Erde, in Bezug auf die Kontinente, den Welt-tierschutztag und den Umweltschutz, sowie zur Wortschatzerweiterung.
Es war ein Anliegen, die Modelle detailliert und möglichst realitätsgetreu darzustellen, um im Unterricht spielerisch an die konkrete Umwelt der Kinder und die Einzigartigkeit der Natur anknüpfen zu können.
,,Eine Klasse für sich“ – Von der Theorie zur Gestaltung eines Bilderbuchs
Das Medium Bilderbuch ist aus dem Unterricht der Volksschule nicht mehr wegzudenken.
Im Rahmen meiner äquivalenten Bachelorarbeit setzte ich mich theoretisch und praktisch mit den Besonderheiten der Illustration und die Einsatzmöglichkeiten des Bilderbuchs im Unterricht der Volksschule auseinander.
Als praktische Arbeit entstand dabei mein eigenes Bilderbuch mit dem Titel „Eine Klasse für sich“. Die Geschichte handelt von einer kleinen Maus, ihrem ersten Klassenfoto und all den besonderen Kindern, die in ihrer Klasse sind.
Die Studierende Lina Nussbaumer hat im Rahmen ihrer Bacarbeit an der PH Wien Praxiskarten für den pädagogischen Einsatz zur Wahrnehmungsförderung beeinträchtigter und nicht beeinträchtigter Kinder entwickelt.
Diese äquivalente Bachelorarbeit umfasst eine Reihe von Praxiskarten für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung. Deren Ziel ist es, die einzelnen Wahrnehmungsbereiche des visuellen, auditiven, taktilen, kinästhetischen und vestibulären Wahrnehmungssystems durch bildnerisches Tun zu fördern. Hierfür habe ich ein Kartenset mit 25 Aufgaben erstellt. Jede Aufgabe enthält eine schriftliche und bildliche Aufgabenerklärung für Kinder sowie eine Lehrkraftkarte mit Informationen für die Lehrperson. Innerhalb eines theoretischen Teils wird auf die sinnliche Wahrnehmung und deren Förderung durch bildnerische Aufgaben eingegangen. Anschließend befasse ich mich mit dem Aufbau und den Zielen der Praxiskarten sowie deren Einfluss auf die Wahrnehmungsbereiche.
Zweck der Karten
Die Praxiskarten dienen zur Förderung der Wahrnehmung. Sie können eingesetzt werden, wenn Störungen einzelner Bereiche der visuellen, auditiven, taktilen, kinästhetischen und vestibulären Wahrnehmung auftreten. Kinder mit oder ohne Behinderung können mit den Karten unterstützt werden, da sich die Aufgaben sehr gut adaptieren und variieren lassen. Somit können sie dem Entwicklungsstand der Kinder angepasst und in einem inklusiven Setting gut eingebracht werden.
Aufbau der Karten
Alle Karten vom selben Sinnessystem sind durch eine Farbe gekennzeichnet (visuell – rot, auditiv – gelb, taktil – grün, kinästhetisch – violett und vestibulär – blau). Jedes einzelne Sinnessystem weist unterschiedliche Wahrnehmungsbereiche auf. Zu jedem Bereich gibt es eine Praxiskarte.
Eine Praxiskarte besteht aus einer Vorder- und Rückseite, wobei die Aufgabe einmal schriftlich und einmal durch Piktogramme erklärt wird. Dadurch soll Kindern, die Schwierigkeiten beim Lesen haben, eine Verständnismöglichkeit geboten werden. Es gibt zusätzlich zu jeder Praxiskarte eine Lehrkraftkarte, die den Wahrnehmungsbereich und Ideen zur Umsetzung erklären.
In diesem Podcast beantwortet Prof. Mag. Claudia Leditzky wichtige Fragen zur Absolvierung der Schulpraxis im Rahmen des Projekts „Freispiel macht Schule“, einer Kooperation des Vereins Freispiel mit der Pädagogischen Hochschule Wien.
Das Interview führt Bernhard Goll, Studierender an der PH Wien und selbst ehemaliger Teilnehmer am Projekt „Freispiel macht Schule“.
Was machen Podcaster*innen so? Wie kommt man dazu, einen Podcast zu starten? Wie funktioniert Podcast-Machen? Und: Was macht daran so großen Spaß?
Diese Fragen klären Caroline Grabensteiner und Julia Gebke (Podcast: „Aus dem Elfenbeinturm„) in dieser Folge.
Kleiner Bonus: Julia gibt einige Tipps zur Podcast-Produktion!
Neugierig? Den Podcast von Julia Gebke und Julia Heinemann gibt es hier zum Abonnieren und Anhören: https://elfenbeinturm.podigee.io/
Das Hörspiel „Ein regnerischer Tag“ von Eveline Lintner, Laura Fryd und Bernhard Groll wurde im Rahmen des Seminars „Auditiv-kreative Gestaltung mit digitalen Medien“, kollaborativ erstellt. Die Student:innen arbeiteten mit der OER-Vorlage, welche Sie durch den gesamten Prozess leitete.
Die Aufnahme entstand unter besonderen Bedingungen: Zwei der Teilnehmer:innen waren in Präsenz anwesend, eine Teilnehmerin online. Die Gruppenarbeit wurde mittels Streaming aus dem Hörsaal, Videokonferenz und PHoodle koordiniert. Das Storyboard wurde gemeinsam erstellt und die einzelnen Audio-Beiträge aller Gruppenmitglieder zuerst einzeln aufgenommen und danach in PHoodle geteilt. Schließlich konnten die einzelnen Audiodateien in Audacity zusammengefügt werden.
Das angehängte Beispiel wurde nach dem Vorbild des Szenario 1 aus dem Entwicklungsprojekt „Hybride Lehre“ (E-HYLE) an der PH Wien erstellt.
Anbei finden Sie ein Padlet mit weiterführenden Informationen zu Audio-, Video- und Storytelling-Elementen.
Caroline Grabensteiner klärt in dieser Teaser-Folge ein paar grundsätzliche Fragen:
Was sind Podcasts? Worum geht es in Podcasts? Wie sind Podcasts aufgebaut?
Warum machen wir einen Podcast in der Lernwerkstatt?
Und ein Ausblick auf die nächste Folge – Stay tuned!
2 Aufgaben sind im Podcast versteckt, finden Sie sie?
1) Welche Podcasts hören die Hörer*innen, worum geht es und wie sind diese gestaltet? – Eine Aufgabe zur Diskussion in der Lehrveranstaltung.
2) Zu welchen Themen würden die Hörer*innen gerne selbst einen Podcast machen und wie möchten sie ihn gestalten? – Die entwickelten Ideen werden im Verlauf der Lehrveranstaltung konkretisiert und umgesetzt.
Schule. Jede und jeder kennst sie. Doch Schule ist nicht gleich Schule. Obwohl das Schulsystem immer noch das gleiche ist, hat sich einiges verändert.
Klassenregeln, Schulkleidung, Strafen, Beziehung und Verhältnis zur Lehrperson und vieles mehr hat sich im Laufe der Zeit gewandelt.
Wir haben drei Generationen befragt, wie sie ihre Volksschulzeit erlebten und worin sie die Unterschiede zur Schule heute sehen.
Hört rein!
Hier findest du Antworten in kindgerechter Sprache auf Fragen wie „Was ist ein Reptil?“ , „Warum ändert sich das Wetter in den Jahreszeiten?“ oder auch „Warum sind manche Kinder groß und manche Kinder klein?“
Die Kinder eines Kindergartens in Wien 2 stellten Fragen, die sie interessierten und nahmen diese auf. Sie schickten ihre Fragen als Audioaufnahme an die Kinder einer Volksschulklasse in Wien 14. Die Schulkinder recherchierten die Antworten, verschriftlichten sie und nahmen diese auf. Daraus entstand dieser Podcast.
Ein alters- und institutionenübegreifendes Audioprojekt zur Sprachförderung von Ute Reicher und Eva Neureiter, Abschlussprojekt Hochschullehrgange Digitale Grundbildung in der Primarstufe
Bist du bereit für eine Reise in die Vergangenheit? Leni und ihre Oma nehmen dich mit ins Jahr 1978, als in Wien das U-Bahn Zeitalter begann. Freu dich auf eine spannende Erzählung über die erste Fahrt mit dem „Silberpfeil“.
Wir, Studierende, durften zwei Personen sehr unterschiedlichen Alters zum Thema Liebe interviewen. Dabei wurde ein Mädchen im Alter von 12 und eine Dame ü70 befragt. Eine Absicht in der gewählten Altersrange waren die diversen Ansichten von Liebe. Dies soll zeigen, dass Liebe sowohl für einen jungen Menschen, als auch für einen älteren Menschen von großer Bedeutung ist. Gleichermaßen verhält sich diese Relation mit Menschen diverser Liebesvorstellungen bzw. sexueller Orientierungen.
Wir besuchen heute in unserem Podcast Bauer Hugo. Er erzählt uns wie sich das Leben seit den 1960er Jahren auf dem Bauernhof verändert hat. Neben Einblicke in sein persönliches Leben, berichtet er uns von der Arbeit und den Tieren. Es wird ein spannender Besuch mit vielen interessanten Geschichten. Schaut gern vorbei!
Christina macht mit ihrem Opa und ihrer Mama eine Reise durch die Geschichte des Fernsehens.
Das Abenteuer beginnt, als das Mädchen ihren Opa wegen des vermeintlich kaputten Fernsehers zur Hilfe holt. Es stellt sich jedoch heraus, dass es sich nur um einen gewöhnlichen schwarz-weiß Film handelt. Ihr Opa nimmt sie mit auf eine Reise und zeigt ihr wie fernsehen abseits von Farbfilmen und Netflix ausgesehen hat. Die Reise wird in der Kindheit von Christinas Mama fortgeführt, bei der das Mädchen durch die Anfänge des Farbfernsehens begleitet wird und die damaligen Lieblingsserien ihrer Mutter erfährt.
Was kann Christina noch über die Geschichte des Fernsehens herausfinden?