*Haris Kinderlieder: Eine neue Schule*

6. Juli 2013

Lied aus dem Musical „Kasimir, das Schulgespenst“. Lied für den Einsatz in der Volksschule. Text und zweite mp3 Version vom Freinet Ostertreffen 2014 im Anhang.

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*Haris Kinderlieder: Kasimir das Schulgespenst*

6. Juli 2013

Titel-Lied aus dem Musical „Kasimir, das Schulgespenst“. Lied für den Einsatz in der Volksschule. Text und zweite mp3-Version vom Freinet Ostertreffen 2014 im Anhang.

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*Haris Kinderlieder: Nein,nein,nein*

6. Juli 2013

Lied für Einsatz in der Volksschule. Liedtext und zweite mp3 Version vom Freinet Ostertreffen 2014 siehe Anhang.

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*Haris Kinderlieder: Lass uns Freunde sein*

6. Juli 2013

Lied für Einsatz in der Volksschule. Liedtext und zweite mp3 Version vom Freinet Ostertreffen 2014 siehe Anhang.

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*Haris Kinderlieder: Frühlingszeit*

6. Juli 2013

Frühlingslied für Einsatz in der Volksschule. Liedtext siehe Anhang.

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Physics on air

19. Juni 2013

Einfache physikalische Versuche zum Thema Luft

Die Versuchsreihe „physics on air“ wurde für den Physikunterricht in der Sekundarstufe 1 konzipiert. Zum größten Teil handelt es sich dabei um einfache physikalische Freihandversuche zum Thema „Luft“, die meist ohne Probleme und mit einfachen Mitteln in der Klasse, sowohl als Lehrerversuche als auch als Schülerversuche, durchgeführt werden können. Die Versuche wurden so ausgewählt, dass sie an die Alltagswelt der Kinder anknüpfen und gleichzeitig fachwissenschaftliche Basisinformationen vermitteln. Sie sind als Einzelne kurze, nonverbale Filmsequenzen aufbereitet, ergänzt durch deutsch- englische Erklärungen. Zu jedem Versuch gibt es eine Arbeitsanleitung mit einem erklärenden Text für die SchülerInnnen bzw. LehrerInnen.

 1.    Die Wolke in der Flasche – The cloud in the bottle (Luftdruck)

2.    Die Flasche und die Münze – The bottle and the coin (warme Luft dehnt sich aus)

3.    Der magische Tischtennisball – The magic table tennis ball (Warme Luft dehnt sich aus)

4.    Luftballon als Gewichtsheber – Balloon as weightlifter (Luft als Kraft)

5.    Der Fallschirm – The parachute (Luftwiderstand)

6.    Der fliegende Bratsack – The flying roasting bag (warme Luft steigt auf)

7.    Luftdruck messen – Measuring the atmospheric pressure (Luftdruck)

8.    Befüllen von geschlossenen Behältern – Filling sealed cylinders – (Luftdruck)

  • Film
  • Zusatzmaterial

9.    Eine Kerzenflamme hebt Wasser – A candle Flame elevates water (Unterdruck)

10. Die Teebeutelrakete – The teabag racket  (warme Luft steigt auf)

11. Der widerspenstige Luftballon – The rebellious ballon  (Luftdruck)

Das Team
 
 
Die Filme dienen Physiklehrkräften zur Unterrichtsgestaltung und als Anregung nonverbal dargestellte Exmerimente als SchülerInnen-, bzw. LehrerInnen-Versuche im Unterricht durchführen zu lassen. Zudem ist das entsprechende Begleitmaterial praktikabel bereitgestellt.
–  Nutzung des Filmes in Schulklassen
–  um den Schülern die Schulversuche zu zeigen
–  als Anregung selbst Kurzfilme mit der Klasse zu drehen und anderen zur Verfügung zu stellen
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  • Format:
    video
  • Produktion:
    Vanessa Merza, Dorothea Schindlwick, Nicole Wiedner, Gerald Saleschak;    Musik: SaReGaMa "Maple Leaf Rag" saregama-music.blogspot.com
  • Mitwirkende:
    Renate Grof, Nora Leibetseder, Vanessa Merza, Dorothea Schindlwick, Nicole Wiedner, Florian Englbrecht, Jen Ho, Max Klever, Gerald Saleschak
  • Produktionsdatum:
    17/06/2013
  • Sprache: Deutsch
  • Copyright:
    CC BY-NC-SA
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*Pädagogische Gespräche: Medienbildung? Wozu denn das?*

19. Juni 2013

Aufzeichnung der Diskussion aus der Reihe Pädagogische Gespräche im medialab „Medienbildung? Wozu denn das?“ vom 19.6.2013 an der PH Wien.

Es diskutieren:
Anu Pöyskö (Leitung wienXtra-medienzentrum)
Leah Lobensommer (Studentin PH Wien)
Peter Sykora (Lehrer VS Wien)

Moderation: Christian Berger, PH Wien -zmb

Technik: Dietmar Werluschnig, PH Wien- zmb

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*BMin Dr. Claudia Schmied / Mag.a Angela Weilguny „Das Bildungsprogramm für Österreich. Was wir erreicht haben. Was vor uns liegt.“*

14. Juni 2013

Teil 2: der Dialog

Teil 2 der Aufzeichnung der Dialogveranstaltung von BMin Dr. Claudia Schmied „Das Bildungsprogramm für Österreich. Was wir erreicht haben. Was vor uns liegt.“ am 14.6.2013 an der Pädagogischen Hochschule Wien.

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*BMin Dr. Claudia Schmied: „Das Bildungsprogramm für Österreich. Was wir erreicht haben. Was vor uns liegt.“*

14. Juni 2013

Teil 1- der Vortrag

Aufzeichnung der Dialogveranstaltung von BM Dr. Claudia Schmied „Das Bildungsprogramm für Österreich. Was wir erreicht haben. Was vor uns liegt.“ am 14.6.2013 an der Pädagogischen Hochschule Wien.

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*Erfolg beim zeitim:puls Kurzfilmwettbewerb 2013*

11. Juni 2013

Die 2a der Praxisvolksschule erringt beim zeitim:puls Kurzfilmwettbewerb 2013 den ersten Platz!

Der von den Kindern der 2a produzierte Film “Ausgrenzung” (http://podcampus.phwien.ac.at/mobmep/2013/03/12/2a-filmproduktion/) für den Kurzfilmwettbewerb 2013 von zeitim:puls schaffte den 1.Platz!

Im Rahmen des Projekts „mobileMEdiaPoints“ produzierten Frau Prof. Silvia Listabarth und Christian Gatterer, M.Ed. mit der Schülerinnen und Schülern diesen Kurzfilm.  Dabei stand das iPad als Aufnahmegerät zur Verfügung. Die Kids setzten ihre Idee zum Thema selbst schauspielerisch um und konnten nicht nur mit ihren digitalen Kompetenzen sondern auch mit ihren schauspielerischen die Jury überzeugen.

Am 20.06.2013 wird der zeitim:puls Award feierlich im Filmcasino Wien überreicht.

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    video
  • Produktion:
    Schülerinnen und Schüler der 2a Praxisvolksschule PH Wien Prof. Silvia Listabarth Christian Gatterer, M.Ed.
  • Produktionsdatum:
    10/03/2013
  • Sprache: Deutsch
  • Copyright:
    CC BY-NC-SA
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*Hörproben: Schulradio bei Freien Radios*

6. Juni 2013

Auszüge von 4 Radiosendungen produziert von Schulklassen in Kooperation mit Freien Radios. Die vollständigen Sendungen sind am Schulradiotag 2013 ausgestrahlt worden. Siehe dazu www.radiobox.at.

 

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*Bilder bewegen*

4. Juni 2013

Ein Audioprojekt der Schule Holzhausergasse und der Wiener Albertina

Wie kommen Bilder ins Museum?
Wie kommen BesucherInnen zum Bild?
Zwei akustische Wegbeschreibungen.

Das Projekt „Bilder bewegen“ beinhaltete die Aktivierung der Lernmotivation über akustische Beschreibungen und Umsetzungen. Ziel war eine auditive Werkanalyse unter Einbindung des „Lernraum Museums“ ausgearbeitet für Schüler/innen mit Sonderpädagogischen Förderbedarf. Das Projekt ist verankert in der IMST-Forschungsschiene des bmukk Themenbereich „Lesen und Schreiben“, wurde begleitet durch die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Forschungspartner war die Kunstvermittlungsabteilung der Wiener Albertina – gemeinsam wurde das Konzept ausgearbeitet.

Ausgangspunkt bzw. Endpunkt ist das Kunstwerk, das im Museum ausgestellt ist. Es werden zwei Wege umschrieben, einerseits der Weg des Kunstwerks zum Museum, andererseits der Weg des/der Besucher/in im Museum zum Kunstwerk. Beide Wege enden beim Kunstobjekt und erfahren dort zweierlei auditive Beschreibungen. Das Projekt erhält durch die Umsetzung der akustischen Beschreibungen in Wortschatzerweiterungsübungen Eingang in den Fachbereich Lesen/Schreiben.

Die Annäherung zum Werk erfolgt über zwei Richtungen, beide Richtungen sind in sechs Stopps unterteilt, an denen akustische Merkmale bzw. Kennzeichnungen festgehalten werden. Die erste Linie beginnt am Platz vor dem Museum, geht über in den Eingangsbereich, Garderobe, Ticketcounter, Aufgang und endet beim Kunstwerk. Jeder dieser Bereich ist gekennzeichnet durch bestimmte Geräusche, die aktiv gehört, bestimmt und aufgezeichnet werden. An der letzten Station soll eine auditive Bildbeschreibung stattfinden.

Die zweite Linie beginnt beim Depot des Kunstwerks, beinhaltet die Schritte Transport, Ver-/Auspacken, Raumadaptierung im Museum, Hängung und endet wiederum beim Kunstwerk. Diese Schritte werden von den Schüler/innen in Interviewform bei der Kunstvermittlerin erhoben. Die letzte Station wird in Form einer Kunstvermittlung wie in einer Führung  bzw. auf einem Audioguide festgehalten.

Schulbeschreibung:
Die Schule gliedert sich in unterschiedliche Departments, einen Teil stellt die Projektklasse „S`campi“ dar. „S`campi“ versteht sich als schulischer Ort, der es Kindern und Jugendlichen, die ihrem Alter entsprechenden Entwicklungsaufgaben noch nicht oder teilweise nicht erreichen konnten, ermöglichen soll, innere und äußere Ressourcen zu stärken, die zum Aufbau der heutigen gesellschaftlichen und individuell erarbeiteten Identitäten notwendig sind. Diese Identitäten sind als Basis für ein selbstbestimmendes und aktives Teilnehmen an gesellschaftlichen Prozessen zu verstehen. Methodisch wird Unterricht vorrangig in den öffentlichen Raum verlegt. Um neue Handlungsmöglichkeiten zu eröffnen wird Lernen an neue, unbekannte Handlungsspielräume geknüpft. Schwerpunktmäßig im Versuch durch künstlerische Ausdrucksfindung, in Kooperationen mit Wiener Museen.

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*Jens Mengeler: Systematische Kompetenzentwicklung*

29. Mai 2013

Im Rahmen der Präsentationsveranstaltung „EU-Kokids“ an der PH Wien am 28.5.2013 hält Jens Mengeler den Vortrag „Systematische Kompetenzentwicklung – wie wir es schaffen, das zu entfalten, was in uns steckt“ .

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*Dr. Michael Lemberger: Die Materialienmappe der EU-Kokids*

29. Mai 2013

Im Rahmen der Präsentationsveranstaltung „EU-Kokids“ an der PH Wien am 28.5.2013 stellte Dr. Michael Lemberger die Projektmappe vor.

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*Dr. Marianne Wilhelm: Das Projekt EU – KOKIDS*

29. Mai 2013

Im Rahmen der Präsentationsveranstaltung „EU-Kokids“ an der PH Wien am 28.5.2013 stellt die Projektleiterin  Dr. Marianne Wilhelm das Projekt vor.

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*Eike Rösch: Aktive Medienarbeit in der digitalen Gesellschaft – bleibt alles anders? Teil 2*

29. Mai 2013

Fachgespräch in der Bibliothek des wienXtra-medienzentrums zum Nachhören

Zweiter Teil des Fachgesprächs. Teil 1 siehe hier.

Die fortschreitende Digitalisierung verändert die Medienpädagogik – und nirgends macht sich das so sehr bemerkbar wie in der aktiven Medienarbeit, ihrer zentralen Methode. Noch nie war Medienproduktion so einfach, noch nie hatte Medienpädagogik eine potenziell so große Reichweite wie heute: Oft reicht schon ein einfacher Computer mit Browser und Internetanschluss, um Videos, Hörspiele, Websites und andere Medienprodukte zu erstellen und zu verbreiten – und das Social Web sorgt für ihre Verbreitung. Dennoch sind die Grundkonstanten aktiver Medienarbeit weitgehend gleich geblieben: Kinder und Jugendliche sollen selbstbewusste und mündige BürgerInnen werden, die ihre Meinung in der Gesellschaft artikulieren können. Medienkunde und Medienkritik sind dabei zeitlos wichtig und Bildungsprozesse profitieren von einer wertschätzenden und kritischen Begleitung. MedienpädagogInnen sind daher einmal mehr in ihrer Grundkompetenz gefragt: Sie müssen sich auf eine dynamische Veränderung einlassen und ihre Fähigkeiten und ihre Erfahrung auf ein neues Level bringen. Während der Veranstaltung wird diskutiert, wie sich medienpädagogische Arbeit, ihre Konzepte und die Anforderungen an MedienpädagogInnen in Zeiten der Digitalisierung verändern.

Referent: Eike Rösch ist Diplom-Pädagoge und lebt in Mainz. Er ist seit 2003 als Medienpädagoge beim Institut für Medienpädagogik / Landesfilmdienst Rheinland-Pfalz e.V. beschäftigt. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu social media in der Jugendarbeit und hat einen Lehrauftrag der HAWK Hildesheim-Holzminden-Göttingen. Er ist einer der Initiatoren und Autoren des Medienpädagogik Praxis-Blog und engagiert sich im Vorstand der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK).

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*Eike Rösch: Aktive Medienarbeit in der digitalen Gesellschaft – bleibt alles anders? Teil 1*

29. Mai 2013

Fachgespräch in der Bibliothek des wienXtra-medienzentrums zum Nachhören

Die fortschreitende Digitalisierung verändert die Medienpädagogik – und nirgends macht sich das so sehr bemerkbar wie in der aktiven Medienarbeit, ihrer zentralen Methode.
Noch nie war Medienproduktion so einfach, noch nie hatte Medienpädagogik eine potenziell so große Reichweite wie heute: Oft reicht schon ein einfacher Computer mit Browser und Internetanschluss, um Videos, Hörspiele, Websites und andere Medienprodukte zu erstellen und zu verbreiten – und das Social Web sorgt für ihre Verbreitung.
Dennoch sind die Grundkonstanten aktiver Medienarbeit weitgehend gleich geblieben: Kinder und Jugendliche sollen selbstbewusste und mündige BürgerInnen werden, die ihre Meinung in der Gesellschaft artikulieren können. Medienkunde und Medienkritik sind dabei zeitlos wichtig und Bildungsprozesse profitieren von einer wertschätzenden und kritischen Begleitung.
MedienpädagogInnen sind daher einmal mehr in ihrer Grundkompetenz gefragt: Sie müssen sich auf eine dynamische Veränderung einlassen und ihre Fähigkeiten und ihre Erfahrung auf ein neues Level bringen. Während der Veranstaltung wird diskutiert, wie sich medienpädagogische Arbeit, ihre Konzepte und die Anforderungen an MedienpädagogInnen in Zeiten der Digitalisierung verändern.

Referent:
Eike Rösch ist Diplom-Pädagoge und lebt in Mainz. Er ist seit 2003 als Medienpädagoge beim Institut für Medienpädagogik / Landesfilmdienst Rheinland-Pfalz e.V. beschäftigt. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu social media in der Jugendarbeit und hat einen Lehrauftrag der HAWK Hildesheim-Holzminden-Göttingen. Er ist einer der Initiatoren und Autoren des Medienpädagogik Praxis-Blog und engagiert sich im Vorstand der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK).

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*Dr. Wolfgang Gröpel: Von der Zertifikatsgesellschaft zur Kompetenzgesellschaft?*

29. Mai 2013

Im Rahmen der Präsentationsveranstaltung „EU-Kokids“ an der PH Wien am 28.5.2013 spricht LSI Dr. Wolfgang Gröpel zum Thema: Kompetenzen verankern – Chancen geben: Bedeutet Kompetenzen vermitteln auch Lebenschancen? Bewegen wir uns von der Zertifikatsgesellschaft zur Kompetenzgesellschaft? Was bedeutet das und stimmen die Axiome der Gegenwart?

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*Sybille Roszner: Umsetzung – SQA und Kompetenzen*

29. Mai 2013

Im Rahmen der Präsentationsveranstaltung „EU-Kokids“ an der PH Wien am 28.5.2013 erklärt Sybille Roszner die Zusammenhänge des Projektes in Bezug auf SQA und Kompetenzen .

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*VDin Ursula Grünwald/HD-Stv. Walter Mühlbacher: Kompetenzlernen am Campus Landstraße*

29. Mai 2013

Im Rahmen der Präsentationsveranstaltung „EU-Kokids“ an der PH Wien am 28.5.2013 erzählen Ursula Grünwald und Walter Mühlbacher von den Praxiserfahrungen im Bezug auf Kompetenzlernen, umgesetzt am Campus Wien Landstraße: Kompetenzorientierter Unterricht stellt das Kind in den Mittelpunkt. Die Entwicklung von Basisfähigkeiten als Voraussetzung für lebensbegleitendes Lernen.

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*Leo Orsolits: EU-KoKids online*

29. Mai 2013

Im Rahmen der Präsentationsveranstaltung „EU-Kokids“ an der PH Wien am 28.5.2013 erklärt Leo Orsolits die Kompetenzbilanz .

a)   Weiterführende Internetlinks
Informationen auf folgenden Webseiten:
http://kokids.medien-infobox.at
http://www.generierendeslernen.at

b)    Materialien im Anhang:
Beschreibung der Kompetenzbilanz: ProjektInfo_V5.pdf
Beispiel einer Kompetenzbilanz: Lehrling_Peter_20120626_Zwischenbericht.pdf

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Stop-Motion-Klassenregeln

26. Mai 2013

Der Stop-Motion-Film beschäftigt sich mit dem Thema Klassenregeln.

Der Stop-Motion-Film eignet sich wunderbar zum Nachmachen in einer Volksschulklasse. Dafür müssen mit den SchülerInnen die Klassenregelen besprochen werden. Anschließend entsteht ein Drehbuch und eine Kulisse und schon kann „gedreht“ werden.

Das zur Erstellung verwendete Programm heißt Lego Movie Maker und ist für iOS und Android Endgeräte kostenlos zu haben. Es ist auch für Kinder sehr einfach zu bedienen.

(Die Musik und der Text in diesem Video wurden nachträglich mit der iPhone-Version des Programms iMovie hinzugefügt)

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*Wahr oder falsch?*

22. Mai 2013

Drei Fakegeschichten ausgehend von Zeitungsartikeln. Entstanden im Rahmen des Seminars „Grundlagen der Arbeit mit digitalen Medien“ SS13 an der PH Wien

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Handyklau

22. Mai 2013

Eine kurze Trickfilmübung aus dem Seminar „Grundlagen der digitalen Medienarbeit“ SoSe 2013

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Was sind „offene Bildungsressourcen“ (OER)?

7. Mai 2013

Was sind eigentlich „offene Bildungsressourcen“? Das Video ist Teil der Einführung beim Onlinekurs „COER13“ (www.coer13.de), dem deutschsprachigen offenen Kurs zu offenen Bildungsressourcen (Start 8.4.2013).

Bitte jeweils beachten, dass Videoausschnitte/Bildmaterial auch von anderen stammen (jeweils entsprechend eingeblendet). Alles weitere unterliegt folgender CC-Lizenz: CC BY Sandra Schön/BIMS e.V. für COER13

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Beispiele für offene Bildungsressourcen?

7. Mai 2013

Ein paar Beispiele für Webseiten, auf denen offene Bildungsressourcen zu finden sind, gibt es in diesem Video. Das Video ist Teil der Einführung beim Onlinekurs „COER13“ (www.coer13.de), dem deutschsprachigen offenen Kurs zu offenen Bildungsressourcen (Start 8.4.2013). Manche der Angebote werden im Laufe von COER13 ausführlicher vorgestellt.

Bitte jeweils beachten, dass ein Grossteil des Materials Screenshots von OER-Angeboten sind, bei denen jeweils andere die Rechte daran besitzen (entsprechend eingeblendet). Alles weitere unterliegt folgender CC-Lizenz: CC BY Sandra Schön/BIMS e.V. für COER13

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Inclusion 2.0

6. Mai 2013

Das Sonderpädagogische Zentrum Holzhausergasse, Wien, Österreich, ist ein Schulstandort für junge Menschen mit Behinderung. Die Schule hat einen Schwerpunkt in der Berufsvorbereitung und ist durch eine sehr gute Vernetzung Vorreiter bei der Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt. Der Zweite Schwerpunkt umfasst die Schiene der „Kulturellen Bildung“ nach der „UNESCO – Road Map for Arts Education“. Über Kooperationen, der Teilnahme an Kunstprojekten und Wettbewerben wird zu neuen Lernmethoden und -strukturen geforscht.

Das technische Gymnasium „Stredná priemyselná škola“ liegt in Myjava, in der westlichen Slowakei. Das Oberstufengymnasium ist spezialisiert auf Technik, Elektronik, Maschinenbau, Mechatronik und Logistik. Die Schule hat einen ITC-Schwerpunkt und ist in das „Microsoft IT Academy Programm” sowie die „Cisco Network Academy“ eingebettet.

Das Projekt verknüpfte zwei Aspekte. Einerseits galt es Aktivitäten zur „media literacy“ zu setzen andererseits sollten die Schwerpunkte Diversität, Interkulturalität und sprachliche Annäherung behandelt werden. Es wurde ein „virtueller Projektraum“ („virtual space“) installiert. Dieser Raum sollte einen „fake“, einen „virtuellen Schwindel“, ermöglichen und zugleich Spielraum des Zueinanderfindens sein.

Der „virtual space“ bestand aus einer Skype-Verbindung der beiden Schulen, in den einerseits Gegenstände geteilt und andererseits das Kartenspiel UNO als „Fake“ gespielt wurde. Die Aktionen fanden zwischen November 2012 und Februar 2013 im zweiwöchentlichen Rhythmus statt. An fixierten Terminen trafen sich die beiden Gruppen via Skype in den so genannten „Sessions“ und kommunizierten miteinander.

[1] UNESCO-Weltkonferenz „Arts Education – Building Creative Capacities for the 21st Century“ 2006/Lissabon

http://youtu.be/ty0h3C4TuOM
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*2.Österreichische Fachtagung „Schule und Radio – Methodenwerkstatt“*

18. April 2013

Von 15.-17.April 2013 fand in Seekirchen/Wallersee die 2. Österreichische Fachtagung „Radio und Schule“ statt. Als „Schlußrunde“ wurde eine Livesendung mit Beiträgen der TeilnehmerInnen produziert und auf 4 Radiostationen des VFRÖ ON Air gebracht.  Näheres ist dem Tagungsblog zu entnehmen.

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*2. Fachtagung „Radio und Schule“: Resumees*

17. April 2013

Statements von TeilnehmerInne am Schluss der 2. österreichische Fachtagung „Radio und Schule“. April 2013 geben einen Einblick über den Erfahrungsaustausch und Impressionen aus der Tagung.

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*2. Fachtagung „Radio und Schule“: TeilnehmerInnenstatements*

17. April 2013

Statements von TeilnehmerInnen während der 2. österreichische Fachtagung „Radio und Schule“. April 2013

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