Lied aus dem Musical „Kasimir, das Schulgespenst“. Lied für den Einsatz in der Volksschule. Text und zweite mp3 Version vom Freinet Ostertreffen 2014 im Anhang.
Titel-Lied aus dem Musical „Kasimir, das Schulgespenst“. Lied für den Einsatz in der Volksschule. Text und zweite mp3-Version vom Freinet Ostertreffen 2014 im Anhang.
Lied für Einsatz in der Volksschule. Liedtext und zweite mp3 Version vom Freinet Ostertreffen 2014 siehe Anhang.
Lied für Einsatz in der Volksschule. Liedtext und zweite mp3 Version vom Freinet Ostertreffen 2014 siehe Anhang.
Frühlingslied für Einsatz in der Volksschule. Liedtext siehe Anhang.
Die Versuchsreihe „physics on air“ wurde für den Physikunterricht in der Sekundarstufe 1 konzipiert. Zum größten Teil handelt es sich dabei um einfache physikalische Freihandversuche zum Thema „Luft“, die meist ohne Probleme und mit einfachen Mitteln in der Klasse, sowohl als Lehrerversuche als auch als Schülerversuche, durchgeführt werden können. Die Versuche wurden so ausgewählt, dass sie an die Alltagswelt der Kinder anknüpfen und gleichzeitig fachwissenschaftliche Basisinformationen vermitteln. Sie sind als Einzelne kurze, nonverbale Filmsequenzen aufbereitet, ergänzt durch deutsch- englische Erklärungen. Zu jedem Versuch gibt es eine Arbeitsanleitung mit einem erklärenden Text für die SchülerInnnen bzw. LehrerInnen.
1. Die Wolke in der Flasche – The cloud in the bottle (Luftdruck)
2. Die Flasche und die Münze – The bottle and the coin (warme Luft dehnt sich aus)
3. Der magische Tischtennisball – The magic table tennis ball (Warme Luft dehnt sich aus)
4. Luftballon als Gewichtsheber – Balloon as weightlifter (Luft als Kraft)
5. Der Fallschirm – The parachute (Luftwiderstand)
6. Der fliegende Bratsack – The flying roasting bag (warme Luft steigt auf)
7. Luftdruck messen – Measuring the atmospheric pressure (Luftdruck)
8. Befüllen von geschlossenen Behältern – Filling sealed cylinders – (Luftdruck)
9. Eine Kerzenflamme hebt Wasser – A candle Flame elevates water (Unterdruck)
10. Die Teebeutelrakete – The teabag racket (warme Luft steigt auf)
11. Der widerspenstige Luftballon – The rebellious ballon (Luftdruck)
Aufzeichnung der Diskussion aus der Reihe Pädagogische Gespräche im medialab „Medienbildung? Wozu denn das?“ vom 19.6.2013 an der PH Wien.
Es diskutieren:
Anu Pöyskö (Leitung wienXtra-medienzentrum)
Leah Lobensommer (Studentin PH Wien)
Peter Sykora (Lehrer VS Wien)
Moderation: Christian Berger, PH Wien -zmb
Technik: Dietmar Werluschnig, PH Wien- zmb
Teil 2 der Aufzeichnung der Dialogveranstaltung von BMin Dr. Claudia Schmied „Das Bildungsprogramm für Österreich. Was wir erreicht haben. Was vor uns liegt.“ am 14.6.2013 an der Pädagogischen Hochschule Wien.
Aufzeichnung der Dialogveranstaltung von BM Dr. Claudia Schmied „Das Bildungsprogramm für Österreich. Was wir erreicht haben. Was vor uns liegt.“ am 14.6.2013 an der Pädagogischen Hochschule Wien.
Der von den Kindern der 2a produzierte Film “Ausgrenzung” (http://podcampus.phwien.ac.at/mobmep/2013/03/12/2a-filmproduktion/) für den Kurzfilmwettbewerb 2013 von zeitim:puls schaffte den 1.Platz!
Im Rahmen des Projekts „mobileMEdiaPoints“ produzierten Frau Prof. Silvia Listabarth und Christian Gatterer, M.Ed. mit der Schülerinnen und Schülern diesen Kurzfilm. Dabei stand das iPad als Aufnahmegerät zur Verfügung. Die Kids setzten ihre Idee zum Thema selbst schauspielerisch um und konnten nicht nur mit ihren digitalen Kompetenzen sondern auch mit ihren schauspielerischen die Jury überzeugen.
Am 20.06.2013 wird der zeitim:puls Award feierlich im Filmcasino Wien überreicht.
Auszüge von 4 Radiosendungen produziert von Schulklassen in Kooperation mit Freien Radios. Die vollständigen Sendungen sind am Schulradiotag 2013 ausgestrahlt worden. Siehe dazu www.radiobox.at.
Wie kommen Bilder ins Museum?
Wie kommen BesucherInnen zum Bild?
Zwei akustische Wegbeschreibungen.
Das Projekt „Bilder bewegen“ beinhaltete die Aktivierung der Lernmotivation über akustische Beschreibungen und Umsetzungen. Ziel war eine auditive Werkanalyse unter Einbindung des „Lernraum Museums“ ausgearbeitet für Schüler/innen mit Sonderpädagogischen Förderbedarf. Das Projekt ist verankert in der IMST-Forschungsschiene des bmukk Themenbereich „Lesen und Schreiben“, wurde begleitet durch die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Forschungspartner war die Kunstvermittlungsabteilung der Wiener Albertina – gemeinsam wurde das Konzept ausgearbeitet.
Ausgangspunkt bzw. Endpunkt ist das Kunstwerk, das im Museum ausgestellt ist. Es werden zwei Wege umschrieben, einerseits der Weg des Kunstwerks zum Museum, andererseits der Weg des/der Besucher/in im Museum zum Kunstwerk. Beide Wege enden beim Kunstobjekt und erfahren dort zweierlei auditive Beschreibungen. Das Projekt erhält durch die Umsetzung der akustischen Beschreibungen in Wortschatzerweiterungsübungen Eingang in den Fachbereich Lesen/Schreiben.
Die Annäherung zum Werk erfolgt über zwei Richtungen, beide Richtungen sind in sechs Stopps unterteilt, an denen akustische Merkmale bzw. Kennzeichnungen festgehalten werden. Die erste Linie beginnt am Platz vor dem Museum, geht über in den Eingangsbereich, Garderobe, Ticketcounter, Aufgang und endet beim Kunstwerk. Jeder dieser Bereich ist gekennzeichnet durch bestimmte Geräusche, die aktiv gehört, bestimmt und aufgezeichnet werden. An der letzten Station soll eine auditive Bildbeschreibung stattfinden.
Die zweite Linie beginnt beim Depot des Kunstwerks, beinhaltet die Schritte Transport, Ver-/Auspacken, Raumadaptierung im Museum, Hängung und endet wiederum beim Kunstwerk. Diese Schritte werden von den Schüler/innen in Interviewform bei der Kunstvermittlerin erhoben. Die letzte Station wird in Form einer Kunstvermittlung wie in einer Führung bzw. auf einem Audioguide festgehalten.
Schulbeschreibung:
Die Schule gliedert sich in unterschiedliche Departments, einen Teil stellt die Projektklasse „S`campi“ dar. „S`campi“ versteht sich als schulischer Ort, der es Kindern und Jugendlichen, die ihrem Alter entsprechenden Entwicklungsaufgaben noch nicht oder teilweise nicht erreichen konnten, ermöglichen soll, innere und äußere Ressourcen zu stärken, die zum Aufbau der heutigen gesellschaftlichen und individuell erarbeiteten Identitäten notwendig sind. Diese Identitäten sind als Basis für ein selbstbestimmendes und aktives Teilnehmen an gesellschaftlichen Prozessen zu verstehen. Methodisch wird Unterricht vorrangig in den öffentlichen Raum verlegt. Um neue Handlungsmöglichkeiten zu eröffnen wird Lernen an neue, unbekannte Handlungsspielräume geknüpft. Schwerpunktmäßig im Versuch durch künstlerische Ausdrucksfindung, in Kooperationen mit Wiener Museen.
Im Rahmen der Präsentationsveranstaltung „EU-Kokids“ an der PH Wien am 28.5.2013 hält Jens Mengeler den Vortrag „Systematische Kompetenzentwicklung – wie wir es schaffen, das zu entfalten, was in uns steckt“ .
Im Rahmen der Präsentationsveranstaltung „EU-Kokids“ an der PH Wien am 28.5.2013 stellte Dr. Michael Lemberger die Projektmappe vor.
Im Rahmen der Präsentationsveranstaltung „EU-Kokids“ an der PH Wien am 28.5.2013 stellt die Projektleiterin Dr. Marianne Wilhelm das Projekt vor.
Zweiter Teil des Fachgesprächs. Teil 1 siehe hier.
Die fortschreitende Digitalisierung verändert die Medienpädagogik – und nirgends macht sich das so sehr bemerkbar wie in der aktiven Medienarbeit, ihrer zentralen Methode. Noch nie war Medienproduktion so einfach, noch nie hatte Medienpädagogik eine potenziell so große Reichweite wie heute: Oft reicht schon ein einfacher Computer mit Browser und Internetanschluss, um Videos, Hörspiele, Websites und andere Medienprodukte zu erstellen und zu verbreiten – und das Social Web sorgt für ihre Verbreitung. Dennoch sind die Grundkonstanten aktiver Medienarbeit weitgehend gleich geblieben: Kinder und Jugendliche sollen selbstbewusste und mündige BürgerInnen werden, die ihre Meinung in der Gesellschaft artikulieren können. Medienkunde und Medienkritik sind dabei zeitlos wichtig und Bildungsprozesse profitieren von einer wertschätzenden und kritischen Begleitung. MedienpädagogInnen sind daher einmal mehr in ihrer Grundkompetenz gefragt: Sie müssen sich auf eine dynamische Veränderung einlassen und ihre Fähigkeiten und ihre Erfahrung auf ein neues Level bringen. Während der Veranstaltung wird diskutiert, wie sich medienpädagogische Arbeit, ihre Konzepte und die Anforderungen an MedienpädagogInnen in Zeiten der Digitalisierung verändern.
Referent: Eike Rösch ist Diplom-Pädagoge und lebt in Mainz. Er ist seit 2003 als Medienpädagoge beim Institut für Medienpädagogik / Landesfilmdienst Rheinland-Pfalz e.V. beschäftigt. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu social media in der Jugendarbeit und hat einen Lehrauftrag der HAWK Hildesheim-Holzminden-Göttingen. Er ist einer der Initiatoren und Autoren des Medienpädagogik Praxis-Blog und engagiert sich im Vorstand der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK).
Die fortschreitende Digitalisierung verändert die Medienpädagogik – und nirgends macht sich das so sehr bemerkbar wie in der aktiven Medienarbeit, ihrer zentralen Methode.
Noch nie war Medienproduktion so einfach, noch nie hatte Medienpädagogik eine potenziell so große Reichweite wie heute: Oft reicht schon ein einfacher Computer mit Browser und Internetanschluss, um Videos, Hörspiele, Websites und andere Medienprodukte zu erstellen und zu verbreiten – und das Social Web sorgt für ihre Verbreitung.
Dennoch sind die Grundkonstanten aktiver Medienarbeit weitgehend gleich geblieben: Kinder und Jugendliche sollen selbstbewusste und mündige BürgerInnen werden, die ihre Meinung in der Gesellschaft artikulieren können. Medienkunde und Medienkritik sind dabei zeitlos wichtig und Bildungsprozesse profitieren von einer wertschätzenden und kritischen Begleitung.
MedienpädagogInnen sind daher einmal mehr in ihrer Grundkompetenz gefragt: Sie müssen sich auf eine dynamische Veränderung einlassen und ihre Fähigkeiten und ihre Erfahrung auf ein neues Level bringen. Während der Veranstaltung wird diskutiert, wie sich medienpädagogische Arbeit, ihre Konzepte und die Anforderungen an MedienpädagogInnen in Zeiten der Digitalisierung verändern.
Referent:
Eike Rösch ist Diplom-Pädagoge und lebt in Mainz. Er ist seit 2003 als Medienpädagoge beim Institut für Medienpädagogik / Landesfilmdienst Rheinland-Pfalz e.V. beschäftigt. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu social media in der Jugendarbeit und hat einen Lehrauftrag der HAWK Hildesheim-Holzminden-Göttingen. Er ist einer der Initiatoren und Autoren des Medienpädagogik Praxis-Blog und engagiert sich im Vorstand der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK).
Im Rahmen der Präsentationsveranstaltung „EU-Kokids“ an der PH Wien am 28.5.2013 spricht LSI Dr. Wolfgang Gröpel zum Thema: Kompetenzen verankern – Chancen geben: Bedeutet Kompetenzen vermitteln auch Lebenschancen? Bewegen wir uns von der Zertifikatsgesellschaft zur Kompetenzgesellschaft? Was bedeutet das und stimmen die Axiome der Gegenwart?
Im Rahmen der Präsentationsveranstaltung „EU-Kokids“ an der PH Wien am 28.5.2013 erklärt Sybille Roszner die Zusammenhänge des Projektes in Bezug auf SQA und Kompetenzen .
Im Rahmen der Präsentationsveranstaltung „EU-Kokids“ an der PH Wien am 28.5.2013 erzählen Ursula Grünwald und Walter Mühlbacher von den Praxiserfahrungen im Bezug auf Kompetenzlernen, umgesetzt am Campus Wien Landstraße: Kompetenzorientierter Unterricht stellt das Kind in den Mittelpunkt. Die Entwicklung von Basisfähigkeiten als Voraussetzung für lebensbegleitendes Lernen.
Im Rahmen der Präsentationsveranstaltung „EU-Kokids“ an der PH Wien am 28.5.2013 erklärt Leo Orsolits die Kompetenzbilanz .
a) Weiterführende Internetlinks
Informationen auf folgenden Webseiten:
http://kokids.medien-infobox.at
http://www.generierendeslernen.at
b) Materialien im Anhang:
Beschreibung der Kompetenzbilanz: ProjektInfo_V5.pdf
Beispiel einer Kompetenzbilanz: Lehrling_Peter_20120626_Zwischenbericht.pdf
Der Stop-Motion-Film beschäftigt sich mit dem Thema Klassenregeln.
Der Stop-Motion-Film eignet sich wunderbar zum Nachmachen in einer Volksschulklasse. Dafür müssen mit den SchülerInnen die Klassenregelen besprochen werden. Anschließend entsteht ein Drehbuch und eine Kulisse und schon kann „gedreht“ werden.
Das zur Erstellung verwendete Programm heißt Lego Movie Maker und ist für iOS und Android Endgeräte kostenlos zu haben. Es ist auch für Kinder sehr einfach zu bedienen.
(Die Musik und der Text in diesem Video wurden nachträglich mit der iPhone-Version des Programms iMovie hinzugefügt)
Drei Fakegeschichten ausgehend von Zeitungsartikeln. Entstanden im Rahmen des Seminars „Grundlagen der Arbeit mit digitalen Medien“ SS13 an der PH Wien
Eine kurze Trickfilmübung aus dem Seminar „Grundlagen der digitalen Medienarbeit“ SoSe 2013
Was sind eigentlich „offene Bildungsressourcen“? Das Video ist Teil der Einführung beim Onlinekurs „COER13“ (www.coer13.de), dem deutschsprachigen offenen Kurs zu offenen Bildungsressourcen (Start 8.4.2013).
Bitte jeweils beachten, dass Videoausschnitte/Bildmaterial auch von anderen stammen (jeweils entsprechend eingeblendet). Alles weitere unterliegt folgender CC-Lizenz: CC BY Sandra Schön/BIMS e.V. für COER13
Ein paar Beispiele für Webseiten, auf denen offene Bildungsressourcen zu finden sind, gibt es in diesem Video. Das Video ist Teil der Einführung beim Onlinekurs „COER13“ (www.coer13.de), dem deutschsprachigen offenen Kurs zu offenen Bildungsressourcen (Start 8.4.2013). Manche der Angebote werden im Laufe von COER13 ausführlicher vorgestellt.
Bitte jeweils beachten, dass ein Grossteil des Materials Screenshots von OER-Angeboten sind, bei denen jeweils andere die Rechte daran besitzen (entsprechend eingeblendet). Alles weitere unterliegt folgender CC-Lizenz: CC BY Sandra Schön/BIMS e.V. für COER13
Das Sonderpädagogische Zentrum Holzhausergasse, Wien, Österreich, ist ein Schulstandort für junge Menschen mit Behinderung. Die Schule hat einen Schwerpunkt in der Berufsvorbereitung und ist durch eine sehr gute Vernetzung Vorreiter bei der Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt. Der Zweite Schwerpunkt umfasst die Schiene der „Kulturellen Bildung“ nach der „UNESCO – Road Map for Arts Education“. Über Kooperationen, der Teilnahme an Kunstprojekten und Wettbewerben wird zu neuen Lernmethoden und -strukturen geforscht.
Das technische Gymnasium „Stredná priemyselná škola“ liegt in Myjava, in der westlichen Slowakei. Das Oberstufengymnasium ist spezialisiert auf Technik, Elektronik, Maschinenbau, Mechatronik und Logistik. Die Schule hat einen ITC-Schwerpunkt und ist in das „Microsoft IT Academy Programm” sowie die „Cisco Network Academy“ eingebettet.
Das Projekt verknüpfte zwei Aspekte. Einerseits galt es Aktivitäten zur „media literacy“ zu setzen andererseits sollten die Schwerpunkte Diversität, Interkulturalität und sprachliche Annäherung behandelt werden. Es wurde ein „virtueller Projektraum“ („virtual space“) installiert. Dieser Raum sollte einen „fake“, einen „virtuellen Schwindel“, ermöglichen und zugleich Spielraum des Zueinanderfindens sein.
Der „virtual space“ bestand aus einer Skype-Verbindung der beiden Schulen, in den einerseits Gegenstände geteilt und andererseits das Kartenspiel UNO als „Fake“ gespielt wurde. Die Aktionen fanden zwischen November 2012 und Februar 2013 im zweiwöchentlichen Rhythmus statt. An fixierten Terminen trafen sich die beiden Gruppen via Skype in den so genannten „Sessions“ und kommunizierten miteinander.
[1] UNESCO-Weltkonferenz „Arts Education – Building Creative Capacities for the 21st Century“ 2006/Lissabon
Von 15.-17.April 2013 fand in Seekirchen/Wallersee die 2. Österreichische Fachtagung „Radio und Schule“ statt. Als „Schlußrunde“ wurde eine Livesendung mit Beiträgen der TeilnehmerInnen produziert und auf 4 Radiostationen des VFRÖ ON Air gebracht. Näheres ist dem Tagungsblog zu entnehmen.
Statements von TeilnehmerInne am Schluss der 2. österreichische Fachtagung „Radio und Schule“. April 2013 geben einen Einblick über den Erfahrungsaustausch und Impressionen aus der Tagung.
Statements von TeilnehmerInnen während der 2. österreichische Fachtagung „Radio und Schule“. April 2013