Die Geschichte von Jasmin Anna Zuderell / Anna Teibinger – Integrative Lernwerkstatt Brigittenau, 1200 Wien – erhielt einen Preis beim “ Radioigel Story Award Wien 2014„
Aufzeichnung des Vortrages „Neue Lern(t)räume: Mobile Lernbegleiter: kurzfristiger Hype oder bildungspolitisches Desiderat““ vom 11.11.2014 an der Pädagogischen Hochschule Wien.
Im Anhang finden Sie den Foliensatz zum Vortrag.
Die Nutzungsrechte zum Foliensatz sind dort extra vermerkt.
Mag. Rainer Grubich ist der Leiter des Büros für Inklusive Bildung an der Pädagogischen Hochschule Wien. In dem Hörstück stellt er sich und seinen Zugang zur Inklusion kurz vor.
Thomas Strasser, Englischlehrer an NMS und AHS sowie Professor an der Pädagogischen Hochschule Wien im Gespräch mit Christian Berger. Englisch hat als Weltsprache heute eine wesentlich höhere Bedeutung – auch im Alltag der SchülerInnen. Wie sich Youtube und andere social media auf den Englischunterricht auswirken, erzählt Thomas Strasser, der sich selbst als „educational technologist“ bezeichnet.
Ein Lied von Hari Riederer für den Schulbeginn. Komponiert und aufgenommen im „Yspertaler Sommeratelier 2017“ . Die Noten und der Text können aus der Beilage abgerufen werden.
Am 5.Juni 2014 fand der ÖH Poetry Slam an der PH Wien statt.
Moderation: Markus Köhle
SlammerInnen: Sabine, Mario Tomic, K.Fee, Peter, Frauke, Mieze Medusa, Mrimi
Aufzeichnung vom 16.5.2014 im Rahmen der Projektwoche „Against Homophobia“ der ÖH PHWien. Kathleen Schröder und Aleksandar Gorgiev, Mitglieder des Schulprojektes „peerconnexion“ von der HOSI – Homosexuelle Initiative Wien, erzählen über ihre Erfahrungen mit „Homophobie in der Schule – Antidiskriminierungsarbeit in der Praxis“
Aufzeichnung vom 15.5.2014 im Rahmen der Projektwoche „Against Homophobia“ der ÖH PHWien.
Wolfgang Wilhem, Wiener Antidiskriminierungsstelle für gleichgeschlechtliche und transgender Lebensweisen, spricht zum Thema: „Homosexualität, Transgender und Schule: Was tut sich in diesem Bereich, was gibt es noch zu tun?”
Aufzeichnung vom 13.5.2014 im Rahmen der Projektwoche „Against Homophobia“ der ÖH PHWien. Angela Schwarz, Wiener Antidiskriminierungsstelle für gleichgeschlechtliche und transgender Lebensweise, spricht zum Thema: „Menschen-Rechte von Lesben, Schwulen und Transgender-Personen national und international. Welche sexuellen Orientierungen und Geschlechtsidentitäten gibt es und was heißt es in einzelnen Ländern und Gesellschaften lesbisch, schwul oder transident zu sein?“ ”
Aufzeichnung vom 12.5.2014 im Rahmen der Projektwoche „Against Homophobia“ der ÖH PHWien.
Andreas Brunner, Co-Leiter von QWIEN- Zentrum für schwul/lesbische Kultur und Geschichte spricht zum Thema: „Die österreichische Lesben- und Schwulenbewegung – eine Erfolgsgeschichte?“
Mitte der 1970er begannen auch in Österreich zarte Pflänzchen einer Schwulenbewegung auf der einen und einer aus der Frauenbewegung sich entwickelnden Lesbenbewegung auf der anderen Seite zu sprießen. Bald beschritt man gemeinsame Wege, auch wenn die Zusammenarbeit nicht immer einfach und friktionsfrei war. Die Bedrohung durch HIV und Aids brachte einen Professionalisierungsschub der Bewegung und ebnete Lesben und Schwulen den Weg in die Mitte der Gesellschaft. Aber sind sie wirklich dort angekommen und wenn ja, brauchen wir sie noch?
In diesem Vortrag wird die Geschichte der Burschenschaften und deren Rolle in der österreichischen Gesellschaft aufgezeigt. Ihre Nähe zum Rechtsextremismus und Verbindung zu politischen Parteien werden ebenfalls erläutert. Zu den Forschungsschwerpunkten von Andreas Peham zählen Rechtsextremismus und Neonazismus, Burschenschaften sowie Antisemitismus und Rassismus. Die langjährige Expertise und die zahlreichen Publikationen zu rechtsextremen Verbindungen sowie die Möglichkeiten des politischen Kampfes gegen Rechtsextremismus sollen zu einem fundiertem Verständnis von rechten Männerbünden und dem Erkennen solcher beitragen. „Als Fallbeispiel wird die burschenschaftliche Instrumentalisierung der Revolution von 1848 beim sogenannten „Fest der Freiheit“ Anfang Juni 2014 herangezogen.“
Teil2: Die Diskussion ist in einem extra Beitrag hier abrufbar
Teil 2 der Aufzeichnung vom 14.Mai 2014: Diskussion im Anschluss zum Vortrag von Andreas Peham über die Burschenschaften. Der Vortrag ist nachzuhören unter: http://podcampus.phwien.ac.at/archiv/3833
Projekt von Jasmina Monari und Katrin Glößl, eine genaue Beschreibung findet man in der PDF (Anhang)
Ein gelesener Exkursionsbericht zur media wien. Siehe auch beigefügtes pdf.
Im Rahmen der Fachtagung „Radio und Schule 2014“ wurde unter Leitung von Daniela Fürst und Katharina Sontag der Einsatz von Methoden der Audioproduktion im Unterricht (speziell in den Fächern Mathematik, Geografie und Biologie) diskutiert und reflektiert. Der Beitrag ist eine Aufnahme der Reflexionsrunde und bietet Einblicke in Probleme und Machbarkeit und wird auch im Rahmen des Forschungsprojektes „FOPA“ ausgewertet.
Zum dritten Mal fand vom 24.-26.4.2014 die Fachtagung „Radio und Schule“ in Seekirchen/Wallersee in Salzburg statt. MitarbeiterInnen der Freien Radios Österreichs und LehrerInnen aller Schultypen trafen sich zum Erfahrungsaustausch und zur Planung neuer Projekte. Zusätzlich gab es Beteiligung von Zu Gast waren weiters Mary Dawson (Community Radio Bradford-BCB) und Cheyenne Mackay/Marc Rambold- klipp&klang, die Schweizer Radioschule .
Die Veranstaltung wurde von aufdraht mit Unterstützung durch bmbf, PH Wien und COMMIT in Kooperation mit der AG Schulradio /VFRÖ organisiert.
Weitere Beiträge sind unter www.radiobox.at nachzulesen/-hören.
Am Ende der Tagung wurde diese Sendung produziert.
Moderation: Daniela Fürst
Podiumsgäste:
Marc Rambold, Helmut Peissl, Josko Vlasich, Elisabeth Neubacher
Knapp 20 Minuten vom Stadtkern befindet sich das Strandbad Wallersee. Welche Geräusche lassen sich dort finden? Gelingt es Ihnen die Sounds zu identifizieren?
Eine Soundcollage vom Wallersee.
Ein paar Schmankerl als Appetizer:
1945 SV Seekirchen Gründung
1961 Erster Meistertitel
1969 Fertigstellung der Sportanlage
2002 Zweiter Meistertitel
Welche Leistungsträger gingen aus dem SV Seekirchen hervor? Welche Spieler schafften es gar in die Österreichische Nationalmannschaft? Matthias Spatzenegger, der Platzwart des SV Seekirchen liefert zudem Insiderinformationen zum Verein.
Gibt es Klatsch und Tratsch, der in Seekirchen die Runde macht? Benehmen sich die Jugendlichen ordentlich? Gibt es SeekirchnerInnen, die Fotos mit Thomas Bernhard ihr Eigen nennen können? Und wer regiert Seekirchen?
Geschichten, Erzählungen, Wissenswertes aus Seekirchen.
Die Bibliothek in Seekirchen feierte letztes Jahr ihr 100-jähriges Jubiläum. In der ehemaligen Pfarrbibliothek stehen mehr als 10.000 Medien zur Ausleihe zur Verfügung. Wie groß ist die Lesebegeisterung in Seekirchen und wieviele Medien werden ausgeliehen?
Inklusive Crashkurs wie man am schnellsten zur Abteilung „Liebesromane“ gelangt.
Der Friedhof in Seekirchen befindet sich mitten in der Stadt. „Frieda, die Friedhofswürming“ kennt den Friedhof wie ihre Westentasche und berichtet exklusiv von ihren Erfahrungen unter der Erde.
Am Stadtplatz von Seekirchen sitzen sich zwei Bronzefiguren gegenüber. Die Skulpturen sind Gegenstand von diversen Urban Legends. Christa und Charly haben sich umgehört: ist die Gerüchteküche rund um diese Figuren noch am Brodeln? Sind die Skulpturen nach wie vor Aufreger?
Geschichte des 1570 gegründeten Traditionsgasthauses „Gasthof zur Post“. Chefwirt Matthias Wintersteller führt durch sein Haus und erzählt, wer sich hier trifft und warum am Sonntag spezielle Speisen aufgetischt werden.
Und stimmt es, dass Jochen Rindt Gast in diesem Haus war?
Hörspiel – Ein Tag im Leben eines Studenten der Pädagogischen Hochschule Wien Grenzackerstraße 18, 1100 Wien.
Vortrag Kathrin Demmler, Leiterin des JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis, zum Thema „Medienkompetenz – nur ein Schlagwort?“ im wienXtra-medienzentrum am 9.4.2014.
Das Medienhandeln von Kindern und Jugendlichen gestaltet sich in einer vielschichtig aufeinander bezogenen Medienwelt. Heranwachsende nutzten Medien und mediale Inhalte um sich zu informieren, um zu kommunizieren und um sich zu präsentieren. Dabei sind vor allem die elektronischen Medien ein zentraler Bestandteil ihrer Lebenswelt und eröffnen neue Lern- und Erfahrungsbereiche. Im Gegensatz zu vielen Erwachsenen, gehen Heranwachsende viel selbstständiger und unvoreingenommener mit den sich schnell verändernden Medien und Kommunikationsformen um, sind sich aber häufig der negativen Folgen nicht bewusst. Die Förderung von Medienkompetenz muss also ein zentrales Element zeitgemäßer Bildungsangebote sein. Sie ist dann erfolgreich, wenn Wissen und Reflexion über die Mediensysteme, eine kritische Positionierung gegenüber medialen Angeboten und der eigentätige und selbstbestimmte Gebrauch von Medien als Mittel der Artikulation und Partizipation vermittelt werden. Medienkompetenzförderung muss langfristig angelegt und strukturell verankert sein. Um auf neue Medienentwicklungen adäquat zu reagieren, sind Konzepte dabei kontinuierlich weiterzuentwickeln und zu evaluieren. Medienkompetenz ist mehr als nur ein Schlagwort. Für eine erfolgreiche nachhaltige Verankerung ist es notwendig, formelle und informelle Lernformen zu verbinden und die Medienerfahrungen von Kindern und Jugendlichen in ihren Szenen und gleichaltrigen Gruppen einzubeziehen.
Lied für Einsatz in der Volksschule. Aufgezeichnet am Freinet Osterttreffen 2014.
Lied für Einsatz in der Volksschule. Aufgezeichnet am Freinet Osterttreffen 2014.
Lied für Einsatz in der Volksschule. Aufgezeichnet am Freinet Osterttreffen 2014.