Diskussion: Wie wollen wir uns bilden? 22.11.2011

12. Dezember 2011

Fishbowldiskussion im Rahmen der bundesweiten Tagung „Ganzheitlich kreative Lernkultur“, 21.-23.11.2011.

Am Podium: Regina Grubich-Müller (BSI-SSR Wien) , Alfred Fischl (bmukk) , Sigmund Martin (Musikpädagoge) sowie TeilnehmerInnen der Tagung

Moderation: Michaela Sburny

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Dr. Manfred Novak: Eine Bilanz

4. Mai 2011

6 Jahre UN-Sonderberichterstatter über Folter

Vortragsmitschnitt – Dr. Manfred Novak: „Eine Bilanz – 6 Jahre UN-Sonderberichterstatter über Folter“ an der PH Wien am 3.5.2011. Novak berichtet über die Kontrollmöglichkeiten der UNO und über die weit verbreitete und teils systematische Folter in vielen Staaten der Welt. Kritik gibt es auch an manchen Fällen in Österreich. Die Folien zum Vortrag sind als pdf beigefügt.

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Freier Ausdruck: Schreiben

29. April 2011

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Univ.-Prof. Dr. Georg Feuser: Über qualitätsvolle Integration zur Inklusion

10. November 2010

Vortrag von Univ.-Prof. Dr. Georg Feuser „Über qualitätsvolle Integration zur Inklusion“ gehalten am 3.11.2010 im Rahmen der Eröffnung des Büros für Inklusive Bildung (BIB) an der PH Wien.

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Impressionen FDZ NawiMa

21. Oktober 2010

Impressionen aus dem Fachdidaktikzentrum Naturwissenschaft und Mathematik anläßlich der Eröffnung am 5.11.2009

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Wasser

20. Oktober 2010

Im Rahmen des „medialab“ entstand ohne Vorarbeiten dieser kurze Trickfilm. Einzelbilder aus einem digitalen Fotoapparat wurden mit moviemaker aneinandergereiht. Produktionszeit etwa 1Std. inkl. Einschulung.

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Etienne Wenger: Communities of practice in education -Teil1

3. September 2010

Etienne Wenger hielt am 1.9.2010 auf Einladung von eLSA einen Vortrag über „Communities of practice in education“ in Neufeld/Leitha. Der Vortrag ist in englischer Sprache.
Ergänzend dazu gibt es im podcampus Archiv noch die Aufzeichnung der anschließenden Diskussion und ein Interview mit dem Vortragenden, sowie den verwendeten Foliensatz als pdf-download (19MB).

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E. Wenger: Communities of practice in education – Teil 2

3. September 2010

Dies ist der Mitschnitt der Diskussion mit Etienne Wenger im Anschluss an seinen Vortrag über „Communities of practice in education“ in Neufeld/Leitha am 1.9.2010 auf Einladung von eLSA. Die Diskussion ist in englischer Sprache. Ergänzend dazu gibt es im podcampus Archiv noch die Aufzeichnung des Vortrages (Teil1) und ein Interview mit dem Vortragenden, sowie den verwendeten Foliensatz als pdf-download (19MB).

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E. Wenger: Communities of practice in education – Teil 3

3. September 2010

Interview mit dem Vortragenden

Etienne Wenger hielt am 1.9.2010 auf Einladung von eLSA einen Vortrag über „Communities of practice in education“ in Neufeld/Leitha. Anschliessend führte Frau Christina Merl ein Interview mit dem Vortragenden. Das Interview ist in englischer Sprache. Ergänzend dazu gibt es im podcampus Archiv noch die Aufzeichnung des Vortrages und der anschließenden Diskussion mit dem Vortragenden.Den verwendeten Foliensatz finden Sie als pdf-download (19MB) beim Vortrag.

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Hari Riederer: Das Sommeratelier

10. Juli 2010

Anlässlich des 10 Jahresjubiläums des Yspertaler Sommerateliers komponierte und interpretierte Hari Riederer diesen Song.

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literadio brunch 4: Lyrik über die Jahrhunderte

22. Juni 2010

Aufzeichnung vom 8.6.2010 – Mieze Medusa und Gerhard Ruiss präsentieren ihre Texte im Rahmen der Veranstaltungsreihe „literadio brunch“ an der PH Wien.
Mieze Medusa bringt eigene Slam Poetry, erschienen im Milena Verlag und Gerhard Ruiss liest aus seinen Nachdichtungen von Oswald von Wolkenstein, erschienen im folio Verlag.

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Sabrina Hubbuch: Medienkonvergenz am Beispiel der Soap „Verbotene Liebe“

22. Juni 2010

Mitschnitt des Vortrages von der Tagung der AG Medien im SDD, 2010 Dortmund.. XXXX Abstract: Die Daily Soap „Verbotene Liebe“ lockt täglich fast zwei Millionen Zuschauer vor das Fernsehgerät. Dort
beginnt jedoch erst die Verwertung des Unterhaltungsangebots. Diese weitgehend passive Rezeption
wird online ergänzt durch die offizielle Homepage zur Soap. Auf dieser Plattform erhalten die User
diverse Möglichkeiten, ihr Wissen rund um die Soap zu vertiefen und mit anderen Rezipienten in
Kontakt zu treten. Neben Vor- und Rückschau stehen Steckbriefe der Darsteller mit vielfältigen
Verlinkungen zur Verfügung, vollständige Videos einzelner Folgen sowie eine Fancorner mit Spielen,
Fragen und Antworten, Hintergrundinformationen und Downloads.
Im Mittelpunkt des Vortrags soll das offizielle Forum zur Soap stehen. Dort tauschen sich die
Rezipienten über die Figuren und Schauspieler, über Drehbuch und Umsetzung aus. Die Analyse dieser
Kommunikation macht deutlich, dass die Diskussionen durchaus auf einer Metaebene erfolgen und sich
die User des Charakters der Soap bewusst sind.
Ziel ist es, die Soap in ihrem konvergenten Kontext zu präsentieren und ihre Rezipienten als aktive
Kritiker in den Fokus zu rücken.

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Achim Barsch: Zum Begriff der Medienkonvergenz

21. Juni 2010

Mitschnitt des Vortrages von der Tagung der AG Medien im SDD, 2010 Dortmund.. XXXX Abstract: Der Begriff der Medienkonvergenz ist seit einigen Jahren in Gebrauch. Dieser Begriff ist jedoch
unscharf und überschneidet sich mit Begriffen wie Medienverbund und Crossmedia. Der Begriff der
Medienkonvergenz steht im direkten Zusammenhang mit dem digitalen Medienumbruch der Gegenwart.
Dieser Medienumbruch ist besonders am Internet ablesbar und geht mit nachhaltigen Prozessen
ökonomisch-technischer, ästhetisch-kultureller und sozialer Konvergenz vormals getrennter
Medienbereiche einher. Die Konvergenz zweier massenmedialer Systeme, wie die zwischen TV und
Internet, ist ein außerordentlich vielschichtiger Prozess, der mindestens drei Prozessbereiche zu
berücksichtigen hat:
1. Die ökonomisch-technische Ebene als gesellschaftlicher Hintergrund
2. Die ästhetisch-kulturelle Ebene der Produkte und Formate
3. Die soziale und lebensgeschichtliche Ebene der Akteure und Akteursgruppen
Aus mediendidaktischer Perspektive ist vor allem der dritte Prozessbereich näher zu betrachten.
Veränderungen, die auf dieser Ebene zu beobachten sind, können in drei Prozessdimensionen erfasst
werden:
– Partizipation (Interaktion);
– Transformation (Ausdifferenzierung/ Expansion);
– Durchdringung (Medien und Alltagsleben).
Abschließend sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, welche Rolle Medienkonvergenz als Gegenstand
der Deutschdidaktik spielen kann.

  • Format:
    audio
  • Mitwirkende:
    Vortragende/r: Barsch Achim Redakteur/in: Berger Christian
  • Produktionsdatum:
    01/08/2012
  • Sprache: Deutsch
  • Copyright:
    PROTECTED
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Nina Köberer: Jugendliche Medienkonsumenten als Rezipienten und als Produzenten – Medienangebotskompetenz als neues Aufgabenfeld der Medienbildung im konvergenten Mediengefüge.

21. Juni 2010

Mitschnitt des Vortrages von der Tagung der AG Medien im SDD, 2010 Dortmund. XXXX Abstract: Im Zuge der Digitalisierung und den „tiefgreifenden und rasanten Veränderungen der modernen
Medienkultur“, findet sich in zunehmendem Maße eine konvergente Medienentwicklung wieder
(Wissenschaftsrat 2007, 73). Dabei ist von Konvergenz auf Angebots- und Nutzungsebene zu
sprechen, wenn „die neuen Angebote, die entstehen, für sich genommen eine neue, zwischen den
Ausgangsmedien liegende Funktionalität“ erlangen (Hasebrink u.a. 2004, 10). Diese Medienkonvergenz
als ein Konglomerat aus Produktions-, Produkt- und Rezeptionsperspektiven und -aspekten hat – so der
amerikanische Medienwissenschaftler Henry Jenkins (2007) – einen kulturellen Paradigmenwandel
herbeigeführt: nämlich denjenigen vom „Zugang“ (access) zur „Beteiligung“ (participation). Dieser
Wechsel entspricht der stärkeren Beachtung der Rezeptionskontexte, denn in dem Moment, in dem der
Zugang grundsätzlich kein Problem mehr ist, fokussiert die (auch wissenschaftliche) Betrachtung
darauf, wie mit den Angeboten (individuell) umgegangen wird.
Medien wie das Internet, Computer und Handys sind multimedial, multifunktional und bieten den
jugendlichen Nutzern einen interaktiven Zugang, so dass
„die Vernetzung medialer Angebote inzwischen auch auf NutzerInnenseite zu einer
Medienkonvergenz [führt], die zusammen mit der Digitalisierung die klassische Dichotomie von
passiv-rezeptiv und aktiv-produktiv aufhebt – die MediennutzerInnen werden mehr und mehr zu
MedienproduzentInnen“ (Marci-Boehncke/Rath 2009, 13).
Besonders das Internet, die Mutter aller Medien (vgl. Rath 2003), hat die Organisation unserer
kommunikativen Systeme grundlegend verändert. Im Zeitalter der Einzelmedien waren Produktion und
Konsum zwei deutlich voneinander getrennte Kategorien, wohingegen im Internetzeitalter die Hersteller
und Nutzer von Medieninhalten auf Augenhöhe miteinander kommunizieren (vgl. Bruns 2008, 5). Die
Konsumenten nehmen eine „hybride Nutzer/Produzenten-Rolle an, in der beide Formen der Beteiligung
untrennbar miteinander verwoben sind. Sie werden dadurch zu Produtzern (engl. Produsers)“ (ebd., 8f).
Medienkompetentes Handeln im Sinne der Fähigkeit „zur sinnvollen, reflektierten und
verantwortungsbewussten Nutzung der Medien“ (Medienpädagogisches Manifest 2008) sollte vor
diesem Hintergrund auch explizit den Aspekt des produktiv-gestaltenden Umgangs im Bereich der
Medienkompetenzbildung miteinbeziehen. Speziell die Dimension der Medienkritik (vgl. Baacke 1999,
34) darf dabei aus Nutzerperspektive nicht nur als kognitive Kompetenz im Sinne einer werturteilenden
Argumentationskompetenz verstanden werden, sondern muss um den Gestaltungs-/Produktionsaspekt
erweitert werden und sich dabei an normativen Kriterien orientieren. Konkret bedeutet dies, dass
Medienkritik mit Hinblick auf die Produzentenebene – v.a. im Kontext des Web 2.0 – aufgebrochen
werden und durch den Aspekt der Medienangebotskompetenz ergänzt werden muss. Diese
Kompetenzausbildung ist besonders relevant vor dem Hintergrund, dass jugendliche „Produtzer“ als Teil
des öffentlichen Systems agieren und aufgrund ihrer medialen Partizipation im Sinne der eigenen
Produktion von Medieninhalten, Öffentlichkeit (vgl. Habermas 1981) mitgestalten.
Medienkonvergenz mit all ihren inhaltlichen wie ökonomischen und institutionellen Aspekten erweitert
die Aufgabenfelder auch der Mediendidaktik Deutsch. Vor dem Hintergrund, dass jugendliche
Medienkonsumenten im konvergenten Mediengefüge zugleich Nutzer und Produzenten sind, soll in
um den Aspekt der
diesem Vortrag erörtert werden, warum Medienkompetenz
Medienangebotskompetenz ergänzt werden soll.

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Marion Bönnighausen: Medialisierte Theaterformen – theatralisierte Mediengeflechte. Theaterdidaktik in der Netzwerkgesellschaft

21. Juni 2010

Mitschnitt des Vortrages von der Tagung der AG Medien im SDD, 2010 Dortmund. XXXX Abstract: In diesem Beitrag soll es um Wahrnehmungsformen des Theatralen gehen, wobei der besondere Schwerpunkt auf der aktuellen Medienkultur liegt. Deren Prägung insbesondere durch die Strategie der Hybridität führt zu einer Veränderung der Formen des Schauens, also zu einem veränderten Blickregime. (Jay Bolder) Es soll diskutiert werden, in welcher Weise dadurch sowohl Strukturen des Dramatischen als auch Strukturen der Wahrnehmung der Theateraufführung beeinflusst werden und inwiefern dies die große Chance bietet, an jugendkulturelle Identitäten vor allem im Internet anzuschließen. Im Sinne einer Medienkonvergenz werden intermediale Prozesse im Mittelpunkt stehen, da Wahrnehmung stets eine des Mediums ist und Intermedialität die Bedingung von Medienerkenntnis darstellt.

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Gudrun Marci-Boehnke/ Matthias Rath: Wissenschaftskonvergenz Medienpädagogik

21. Juni 2010

Medienkompetenz als Schnittfeld von Medienpädagogik, KMW und anderer Wissenschaften

Mitschnitt des Vortrages von der Tagung der AG Medien im SDD, 2010 Dortmund. XXXX Abstract: Angesichts der konvergenten Struktur des Objekts aller medien- und kommunikationswissenschaft-
lichen Zugänge ist eine Überwindung der fachspezifischen Begrenzung der Rezeption und des
Diskurses zu fordern. Konvergente Medienstrukturen erfordern konvergente wissenschaftliche Praxis.
Medienpädagogik als spezifische Wissenschaft „franst“ dabei nicht an den Rändern aus und wird auch
nicht „entgrenzt“, sondern sie muss sich als Phänomen einer tiefergehenden Wissenschaftskonvergenz
verstehen. Dieser Beitrag fasst Medienpädagogik daher als konvergente Disziplin. Dabei ist das
Materialobjekt als der gemeinsame Faktor einer konvergenten Wissenschaftssystematik anzusehen,
während das Formalobjekt oder die spezifische Perspektive einer Disziplin als differenzierender Faktor
gilt. In der Wissenschaftspraxis scheint jedoch trotz Digitalisierung und Online-Zugänglichkeit vieler
Quellen diese Konvergenz der Disziplin in der themenspezifischen Orientierung der Forschungsfelder
noch nicht konsequent breit genutzt.

  • Format:
    audio
  • Mitwirkende:
    Vortragende/r: Marci-Boehncke Gudrun Vortragende/r: Matthias Rath Redakteur/in: Berger Christian
  • Produktionsdatum:
    01/08/2012
  • Sprache: Deutsch
  • Copyright:
    PROTECTED
  • Kategorien:

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Literadio brunch: Trixi Kramlovsky und Eva Rossmann

21. Juni 2010

Vorgestellt werden eine Lesung von Trixi Kramlovsky im Rahmen des „literadio brunch“ im Sommersemester 2010 an der Pädagogischen Hochschule Wien, sowie eine Vorab-Hörprobe des im September 2010 erscheinenden Romans und Hörbuches von Eva Rossmann: „Evelyn’s Fall“. Eine Produktion von aufdraht/literadio

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  • Format:
    audio
  • Produktion:
    Autor/in: Kramlovsky Beatrix Autor/in: Eva Rossmann Redakteur/in: Berger Christian Eine Produktion von aufdraht/literadio- Christian Berger  
  • Produktionsdatum:
    13/04/2010
  • Sprache: Deutsch
  • Copyright:
    CC BY-NC-SA
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Stefanie Rose: Wickie crossover: „Wickie und die Starken Männer“ als all age-Programm im Medienverbund

21. Juni 2010

Mitschnitt des Vortrages von der Tagung der AG Medien im SDD, 2010 Dortmund. XXXX
Abstract:Wickie der Wikinger (im Original Vicke Viking 1963) ist eine siebenteilige Kinderbuchserie des
schwedischen Autors Runer Jonsson, welcher 1965 für das erste Buch der Reihe Wickie und die
starken Männer mit dem deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet wurde. Weitere Bekanntheit
erhielt der Wickie-Stoff durch die Adaption des japanischen Zeichentrickstudios Zuiyo Enterprise
Company, welche daraus die Zeichentrickserie Chîsana baikingu Bikke entwickelte, die 1974 erstmals
im ZDF unter dem Titel Wickie und die starken Männer ausgestrahlt wurde. Die letzte filmisch
aktualisierende Adaption stammt von dem bekannten deutschen Schauspieler, Regisseur und
Comedian Michael „Bully“ Herbig, der im September 2009 eine Realverfilmung nach Motiven der
literarischen Vorlage in die Kinos brachte. Dabei ist vor allem dieser letztgenannte Wickie-Film als ein
Phänomen des crosswritings zu verstehen, wurde hier doch dezidiert für zwei Publika geschrieben: Auf
der einen Seite lancieren die Produzenten als Zielgruppe primär die Kinder als „Rezipienten der zweiten
Generation“. Auf der anderen Seite rezipieren die Eltern als „Rezipienten der ersten Generation“ die
Zeichentrickserie (als auch die Comedyversion Herbigs) nostalgisch verklärt.
Der Vortrag soll zunächst vergleichend die verschiedenen Realisierungsformen des Wickie-Plots unter
besonderer Berücksichtigung des Crossover-Phänomens darstellen. Desweiteren soll der Blick auf die
unterschiedlichen Rezeptionshaltungen mit besonderem Fokus auf die Möglichkeit des Ansatzes doing
family (Barthelmes/Sander 1997) gelegt werden. Wikie ist nicht nur ein Beispiel für Crossover Fiction
(vgl. Beckkett 2009), sondern auch explizit für Crossover Media. In einem dritten Schritt sollen die
crossmedialen Vermarktungsstrategien aufgezeigt werden, welche die konvergente Medienaneignung
von Kindern bedient, indem die Produkte das Basisangebot Wickie medienspezifisch variieren und
kommunikative, interaktive und kreative Aktivitäten bieten.

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  • Format:
    audio
  • Produktion:
    Vortragende/r: Stephanie Rose Redaktion: Christian Berger
  • Produktionsdatum:
    13/05/2010
  • Sprache: Deutsch
  • Copyright:
    CC BY-NC-SA
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Science TV

26. Mai 2010

Seminarproduktion Sommersemester 2010.

  • Format:
    video
  • Mitwirkende:
    Produzent/in: StudentIn/nen Veranstaltungsleitung: Scheidl Gerhard
  • Produktionsdatum:
    01/08/2012
  • Sprache: Deutsch
  • Copyright:
    PROTECTED
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Horrible Holidays

21. Mai 2010

Seminararbeit „Medienpädagogik“ Sommersemester 2010

  • Format:
    video
  • Mitwirkende:
    Produzent/in: StudentIn/nen Veranstaltungsleitung: Scheidl Gerhard
  • Produktionsdatum:
    01/08/2012
  • Sprache: Deutsch
  • Copyright:
    PROTECTED
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Ö6: Sommer 2010

19. Mai 2010

Eine Kurzproduktion (2 Std.) im Rahmen der Lehrveranstaltung „Grundlagen der Arbeit mit digitalen Medien“ im Sommersemester 2010 als Beispiel für eine Magazinsendung. Jingle und Abmoderation wurden aufgrund der Zeitnot nicht fertig. Musik ist von Jamendo.com.

  • Format:
    audio
  • Mitwirkende:
    Produzent/in: StudentIn/nen Veranstaltungsleitung: Berger Christian
  • Produktionsdatum:
    01/08/2012
  • Sprache: Deutsch
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    PROTECTED
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Benjamin Jörissen: Strukturale Medienbildung

18. Mai 2010

Fachgespräche in der Bibliothek

Vortrag von und Gespräch mit Dr. Benjamin Jörissen über sein Konzept der „Strukturalen Medienbildung“, aufgezeichnet am 29. April 2010 im wienXtra – medienzentrum. Bildung und Sozialisation in der modernen Gesellschaft zunehmend – und unvermeidlich – medial. Wie orientieren sich Menschen/Jugendliche in der kompexen, globalisierten und medialisierten Gesellschaft? Wie relevant ist also Medienbildung? Welche Zugänge gibt es, die stattfindenden medienkulturellen Umbrüche zu verstehen?

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ONOPHON Auftritt beim literadio brunch 2010

11. Mai 2010

Mitschnitt des Onophonauftritts beim literadio brunch an der PH Wien 11.5.2010

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Verlinkung von (externen) Webseiten im Editor

9. Mai 2010

Hier wird kurz demonstriert, wie externe Webseiten beim Arbeiten in einem Editor (z.B. auf Moodle) verlinkt werden können. Ohne Ton.

  • Format:
    video
  • Mitwirkende:
    Produzent/in: Berger Christian
  • Produktionsdatum:
    01/08/2012
  • Sprache: Deutsch
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    PROTECTED
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Extraordinary- Die Experimentierwerkstatt

5. Mai 2010

Josef Greiner erklärt und zeigt einige Stationen der Experimentierwerkstatt Wien in englischer Sprache.***Josef Greiner explains and shows some of the „hands on exhibits“ at „Experimentierwerkstatt Wien“

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    video
  • Produktionsdatum:
    01/08/2012
  • Sprache: Deutsch
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    PROTECTED
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PH Alltag

3. Mai 2010

Seminararbeit WS 2009/10 BE

  • Format:
    video
  • Mitwirkende:
    Produzent/in: StudentIn/nen
  • Produktionsdatum:
    01/08/2012
  • Sprache: Deutsch
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    PROTECTED
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Sigrid Jones: Bücher sind auch nur Medien

30. April 2010

Vorschläge für die Medienbildung in der Schule

In den letzten fünfzig Jahren fand in der Theorie quer durch die verschiedenen Disziplinen eine bemerkenswerte Neubewertung der LeserInnen statt. Wo vorher die Beschäftigung mit AutorInnen und Text im Vordergrund stand, wurde nun die Rolle der LeserInnen hinterfragt und neu bestimmt. Zunehmend wurde die Rezeptionstätigkeit als eine aktive, produktive Tätigkeit verstanden, die in einen historischen, sozialen, kulturellen Kontext eingebettet ist. Das Lesen ist nicht nur ein kognitiver Vorgang, sondern eine kulturelle Praxis, durch die Bedeutung entsteht und historischem Wandel unterworfen ist. Zugleich veränderte sich in den letzten Jahrzehnten die Vorstellung vom Text. Nicht nur durch geschriebene Sprache,
sondern auch durch Bilder, Zeichen, Symbole, Hyperlinks und nicht zuletzt bewegte Bilder entstehen Texte, denen schon Kinder im Alltag begegnen und die sie, teilweise lange bevor sie in die Schule kommen, zu entschlüsseln lernen. Durch die digitalen Medien verschwimmen zunehmend die bislang noch klaren Grenzen zwischen AutorInnen und LeserInnen, ProduzentInnen und KonsumentInnen. LeserInnen bzw. UserInnen werden zu MedienproduzentInnen.
Dieser Vortrag befasst sich daher mit der Frage, wie die Schule und die Gesellschaft auf diese Veränderungen reagieren und diese zugleich mit gestalten können. Aufbauend auf Erkenntnissen aus der Forschung und der pädagogischen Praxis aus dem Bereich der Media Literacy werden einige grundlegende Ideen, Konzepte und Beispiele vorgestellt, die für die Verankerung von Medienbildung in österreichischen Schulen herangezogen werden können. Parallel zur Vermittlung von Lese- und Schreibkompetenzen wird Medienbildung, die ein analytisch-kritisches Verständnis über Medien, deren Wirkung und Funktion in unserer Gesellschaft, kreative und praktische Medienkompetenzen, sowie die Fähigkeit zur Reflexion über Erfahrungen mit Medien umfasst, zu einer zentralen Bildungsaufgabe.

  • Format:
    audio
  • Mitwirkende:
    Redakteur/in: Schreiber Renate
  • Produktionsdatum:
    01/08/2012
  • Sprache: Deutsch
  • Copyright:
    PROTECTED
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Gerald Wödl: Buch 2.0 – Trends, Thesen und Perspektiven

30. April 2010

Die Buchbranche erlebt derzeit wahrscheinlich den größten Umbruch seit der Erfindung des Buchdrucks im 15. Jahrhundert (als Synonym dafür steht „Buch 2.0“). Alle „klassischen“ Akteure – von den AutorInnen, über die Verlagshäuser und ihre Druckpartner, den Buchhandel und die Bibliotheken, bis hin zu den LeserInnen – aber auch neu auf den Plan tretende, wie etwa Internetunternehmen und die Unterhaltungselektronik-Industrie, sind dabei aktive Gestalter dieses Wandels und passiv davon Betroffene zugleich. Ausgewählte technologische Trends, die diesen Umbruch vorantreiben, Thesen über das als Reaktion darauf zu erwartende Verhalten der einzelnen Brachenakteure, sowie mittelfristige Perspektiven für die Gesamtbranche sollen mit diesem Beitrag schlaglichtartig beleuchtet werden.

  • Format:
    audio
  • Mitwirkende:
    Redakteur/in: Schreiber Renate
  • Produktionsdatum:
    01/08/2012
  • Sprache: Deutsch
  • Copyright:
    PROTECTED
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Christian Jahl: Die Bibliothek in Zeiten des Medienwandels

30. April 2010

Eine neue Generation, die „Digital Natives“, ist herangewachsen. Sie kommunizieren anders, sie konsumieren Literatur, Filme und Musik auf andere Weise als frühere Generationen es getan haben. Mit den Erwartungen der „Digital Natives“ an den Markt ändern sich auch Vertriebswege für Musik, Literatur und Filme – an die Stelle des Besitzes physischer Datenträger für diese Inhalte tritt das Recht auf Zugriff zum Download. Mit dieser Entwicklung droht der Niedergang der Entlehnbibliothek. (Öffentliche) Bibliotheken haben sich dieser Herausforderung zu stellen, Bibliotheken müssen sich wieder mal neu erfinden, wenn sie überleben wollen. „Wie bringen wir die Digital Natives in die Bibliothek“ ist die entscheidende Frage der Zukunft.

  • Format:
    audio
  • Mitwirkende:
    Redakteur/in: Schreiber Renate
  • Produktionsdatum:
    01/08/2012
  • Sprache: Deutsch
  • Copyright:
    PROTECTED
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net-1 Schreibwerkstatt 2010

26. April 2010

Impressionen aus der net-1-Schreibwerkstatt 2010.

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    video
  • Produktionsdatum:
    01/08/2012
  • Sprache: Deutsch
  • Copyright:
    PROTECTED
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