Aufzeichnung der Grußworte zur WieNGS-Jahrestagung 2020 im Onlineraum der PH Wien.
Maga. Ruth Petz (Rektorin PH Wien)
Dennis Beck (WiG – Geschäftsführer)
Dr. in Kasia Greco (Vorsitzende des Landesstellenausschusses Wien, ÖGK)
Claudia Canaris, BEd (Bildungsdirektion Wien)
Maga. Gabriele Kapeller (Veranstaltungskoordination WienGS / PH Wien)
Aufzeichnung des Vortrages von Olaf Axel Burow zur WienGS-Jahrestagung 2020 im Onlineraum der PH Wien: Corona als Chance für Gesundheitsförderung: Durch sieben Schritte zur „Resilienten Schule“.
Aufzeichnung der Präsentation von Dr. in Maria Laura Bono, ICG: ,,Ergebnisse der WieNGS Online Befragung im Juni 2020“ zur WieNGS-Jahrestagung 2020 im Onlineraum der PH Wien
Aufzeichnung des Wohnzimmerkabartetts „Humor hilft. Im Ernst!“ von Guggi Hiofbauer im Rahmen der WieNGS-Jahrestagung 2020 im Onlineraum der PH Wien
Eigentlich kann man mit digitalen Medien so viel mehr machen, als mit analogen Medien. Vorausgesetzt, man hat über eine freie Lizenz mit entsprechenden Lizenzbedingungen die Erlaubnis dazu, ein Material gemäß der 5V-Freiheiten zu verwenden. Was das genau bedeutet, erklärt Jöran Muuß-Merholz im Video aus der OERinfo-Reihe #OERklärt.
Die einzelnen Module von Creative Commons-Lizenzen lassen sich miteinander kombinieren. Anhand des Modulators kann anschaulich dargestellt werden, warum es aber nur sechs logische Kombinationen aus vier Lizenzmodulen gibt.
Die Anleitung für den Nachbau Lizenzmodulators als Video, eine schriftliche Anleitung sowie die Vorlagen finden sich in den Zusatzhinweisen und Materialien zum #OERklärt-Video.
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen freien Lizenzen und „lizenzfrei“? Worin genau dieser wichtige Unterschied besteht, erklärt Jöran Muuß-Merholz in diesem Video aus der OERinfo-Reihe #OERklärt.
Es gibt immer wieder das Missverständnis, dass freie Lizenzen mit lizenzfrei gleichgesetzt werden. Das ist unter Umständen ein folgenschwerer Fehler, wie Jöran Muuß-Merholz im neuen Video aus der #OERklärt-Reihe deutlich macht.
Manchmal entsteht der Eindruck, dass die Creative Commons-Lizenzen sehr kompliziert zu handhaben sind und es eine gewisse Einarbeitungszeit dafür braucht. Wie man die Fachbegriffe einfach einordnen kann, zeigt Jöran Muuß-Merholz anhand einer Teeverpackung.
Ausschnitt aus einer Lesung von Marc-Uwe Kling vom 27.12.2017 im Rahmen des 34C3 (Chaos Computer Club) Kongresses in Leipzig.
Willkommen in QualityLand, in einer nicht allzu fernen Zukunft: Alles läuft rund – Arbeit, Freizeit und Beziehungen sind von Algorithmen optimiert.
Trotzdem beschleicht den Maschinenverschrotter Peter Arbeitsloser immer mehr das Gefühl, dass mit seinem Leben etwas nicht stimmt. Wenn das System wirklich so perfekt ist, warum gibt es dann Drohnen, die an Flugangst leiden, oder Kampfroboter mit posttraumatischer Belastungsstörung? Warum werden die Maschinen immer menschlicher, aber die Menschen immer maschineller? Marc-Uwe Kling hat die Verheißungen und das Unbehagen der digitalen Gegenwart zu einer verblüffenden Zukunftssatire verdichtet, die lange nachwirkt. Visionär, hintergründig – und so komisch wie die Känguru-Trilogie.
Christian Berger erklärt in einer internen Schulung die Grundlagen des Urheberrechtes, Creative Commons Lizenzmodelle und die Nutzung des PHW Medienarchives.
Kurzes Tutorial zur Funktion von OBS – Erstellung von Videos/Screenrecordings.
Die Idee war es ein Projekt zu erstellen welches aufmerksam auf die Thematik des Vogelschutzes macht. Der Entschluss wurde gefasst ein Landart Projekt umzusetzen welches unter dem Thema „Nest“ steht. Eine Inspiration hierfür lieferten Projekt von Nils Udo. Das „Nest“ wurde gewählt, weil es einen Ort symbolisiert welcher Geborgenheit gibt und auch als Ort der Entspannung, Ruhe und Sicherheit empfunden werden kann. Die Hängematten sollten in der Idee als ein Element der Ruhe und Entspannung dienen. In der Umsetzung wurden sie jedoch auch ein Blickfang durch die Farben und bildeten, durch die Höhe, in der sie angebracht wurden, eine weitere Ebene mit ein. Ein Ziel, das im Vorfeld gesetzt wurde, war, dass man vor allem mit den Materialen welche vor Ort zu finden sind arbeitet. Dieses Groben Konzept bildete die Grundlage für die Umsetzung im Projektgebiet.
Ein künstlerisches Service-Learning Projekt im Rahmen von Rural 3.0 & Abschlussprojekt Kreativität:
Zunächst konnte ich mit dem Thema „Vogelschutz“ nicht sehr viel anfangen, da es zwar ein interessantes und wichtiges Thema ist, ich jedoch keinen persönlichen Bezug dazu hatte. Dementsprechend überlegte ich WAS genau mir denn entspricht, was mich ausmacht und wie ich damit meinen Beitrag zu diesem Projekt leisten kann. Als wir dann unsere Ideen in den Kleingruppen austauschten, war ich davon überzeugt, dass ich unglaublich gut darin wäre, die Ideen meiner Kolleginnen und Kollegen zu promoten, indem ich mit provokanten Designs auf unser Thema aufmerksam mache und den Leuten mittels QR-Code die notwendige Information für den Rest liefere. Auch meine Gruppe war sehr begeistert von der Idee und dank ihrer Hilfe konnten wir gute, provokante und vor allem zweideutige Motive finden. Diese wollte ich anfangs auf T-Shirts drucken und sie bei der Aktion in Wölbling verkaufen. Unsere Professorinnen empfahlen mir dann, statt der T-Shirts Stoffbeutel zu nehmen. So würde die Problematik des richtigen Schnitts und der Größe wegfallen und Beutel sind momentan ja sowieso sehr im Trend. Da sogar die Möglichkeit bestand die notwendigen Beutel gesponsert zu bekommen, wären die gesamten Einnahmen an die Vogelschutzorganisation BirdLife gegangen.
Durch die aktuelle Situation jedoch, musste alles ein wenig umstrukturiert werden. Genau das demotivierte mich leider wieder und ich rührte meine Arbeit einige Zeit lang nicht an.
Nachdem das Anwerben also nicht funktionierte, ich meine Idee aber nicht aufgeben wollte, musste ich mir etwas anderes einfallen lassen. Von Modenschau, bis zur Bildgeschichte über Gedichte ging ich alle Ideen durch, die mir die Möglichkeit ließen meine Designs zu kreieren.
Und so entschied ich mich für eine abgewandelte Version meiner Ursprungsidee. Warum etwas neu erfinden, wenn es bereits so viel davon gibt?
Ich beschloss weiterhin für den Vogelschutz zu werben und dabei Material zu verwenden, das bereits im Internet kursiert und es an Menschen zu bringen, die bisher womöglich einfach noch die daran gedacht haben selbst etwas tun zu können.
Um in Zeiten wie diesen meine „Werbebeutel“ anzuwerben, beschloss ich sie mit einem Video zu präsentieren.
Produktion des Druckes:
Ein künstlerisches Service-Learning Projekt im Rahmen von Rural 3.0 & Abschlussprojekt Kreativität:
Die Choreografie konzipiert auf Grundlage der Positionen der Vögel und soll Vielfältigkeit der Vögel und ihrer Bewegungen aufzeigen
Vorgang 1: Nestbauhilfe für Vögel
in einem Garten eine Kamera und gegenüberliegend Materialien zur Nestbauhilfe aufstellen
Ziel war es, Vögel zu filmen, während sie Material für ihr Nest holen; gefilmte Vogelpositionen aufgreifen und in Choreographie umsetzen
Vogang 2: Dokumentation „Dancing with the Birds“
Aus der Dokumentation Vögel und ihre Bewegungen aufgreifen, welche im eigenen choreographischen Prozess umgesetzt werden
Ziel war es, Bildausschnitte als Impuls herzunehmen.
weitere Anregung für das Projekt:
choreographische Umsetzung von Deborah Hay im Stück „Animals on the Beach & my Choreographen Body…revisited“
Meine wichtigste Erfahrung war es, mehrere Optionen für die Umsetzung eines Projektes zur Verfügung zu haben. Die vorerst sehr genau durchdachte Idee mit der Nestbauhilfe, stellte sich als unmögliche Umsetzung heraus und gab mir die Lehrerfahrung schnell mit anderem Inhalten arbeiten und gestalten zu können. Corona gab mir von der szenischen Gestaltung her wenig Möglichkeiten. Jedoch führte auch das zu spontanen Ideenfindungen. Wäre kein Corona gewesen, hätte ich mir noch mehr Inhalt und Feedback von außenstehenden Personen geholt. Im Großen und Ganzen hat es jedoch gut funktioniert und mich auf einen guten Weg der Umsetzungsmöglichkeiten gebracht.
Ein künstlerisches Service-Learning Projekt im Rahmen von Rural 3.0 & Abschlussprojekt Kreativität:
Für den Unterricht im Volksschulbereich haben wir ein Konzept erarbeitet, welches das Thema Vogelschutz umfasst. Hierzu haben wir eine Geschichte in Reimform erstellt. Die Geschichte wird von uns zu einem Hörspiel verarbeitet. Außerdem dient es als Basis für ein selbstkomponiertes Lied über den Vogelschutz.
Lothar Bodingbauer erklärt die Funktion von Audioaufnahmen via Voice Over IP (VOIP) mittels dem Programm Studio-link.
„Ich habe in diesem Video aus Radiomacher:innen-Sicht zusammengestellt, wie man mit Studiolink arbeitet. Hintergrund: Beim Radio sind wir immer eine Spur gewöhnt, wo alles drauf ist. Und wir haben keine Erfahrung, wie man außerhalb des Biotops an Studioleitungen arbeitet. Ich hoffe, es sind nicht allzu viele Fehler in dem Video – aber es ist sicher auch interessant für Leute, die noch gar keine Ahnung haben, wie Studiolink funktioniert, und was man braucht. Am Anfang ist auch ein Stück Demo dabei, wir man mit drei Spuren auf Ultraschall schneidet – nämlich vor allem, wozu man das gerne will.“
Das Dagstuhl-Dreieck soll helfen Diskussionen über die Bildung in der digitalen vernetzten Welt zu ordnen und Unterricht sowie Lehrpläne zu strukturieren. Dazu dienen drei Perspektiven: die technologische Perspektive, die gesellschaftlich-kulturelle und die anwendungsbezogene Perspektive.
Eine Erklärung von Ira Diethelm mit Legetrick-Animation.
Die Weiterentwicklung ist das Frankfurt Dreieck.
Beat Döbeli Honegger ist Dozent an der PH Schwyz und wissenschaftlicher Leiter der Projektschule Goldau. In seinem Vortrag auf den edudays 2015 geht er auf die Veränderungen in unserer Gesellschaft ein – vor allem die Automatisierung und Digitalisierung bringen hier große Umbrüche mit sich. Er gibt sechs Empfehlungen, was man machen muss, um digitale Medien in die Breite zu bringen.
Vortrag von Christian Spannagel über den Einsatz und die Gestaltung von Folien in Präsentationen. Ein bisschen Kognitionspsychologie gibt es auch dabei.
Wofür kann man Audioformate nutzen? Wir schauen uns ein paar Beispiele an, etwa kurze Podcast-Formate und Audio-Feedbacks, und überlegen uns, wie wir sie für unsere Zwecke einsetzen könnten.
Harald Riederer und Andrea Beran haben für die jungen Kinder ein Kasperltheater zum Corona Thema produziert.
Christian Berger erklärt in der eLecture der VPH die Grundlagen der Audioproduktion und des Podcastings im Schulbereich.
Tutorial zur Recherche in der Campusbibliothek der PH Wien
Vortrag von Dr.in Gudrun Rabussay-Schwald: „Was bringt Menschenrechtsbildung in der Schule? Beispiele für die praktische Umsetzung im Unterricht“ auf der 2. Jahrestagung für Menschenrechte am 10.12.2019 an der Pädagogischen Hochschule Wien. Rabussay-Schwald ist Leiterin des Bereichs Menschenrechtsbildung bei Amnesty Österreich.
Vortrag von Präs. Mag. a Sabine Matejka: „Politische Interessen vs Menschenrechte – die Rolle der Gerichtsbarkeit“ auf der 2. Jahrestagung für Menschenrechte am 10.12.2019 an der Pädagogischen Hochschule Wien.
Vortrag von Prof. Dr. Michael Lysander Fremuth – „Somewhere over the Rainbow?: Homosexualität als Herausforderung für die Universalität der Menschenrechte“ auf der 2. Jahrestagung für Menschenrechte am 11.12.2019 an der Pädagogischen Hochschule Wien. Fremuth ist Universitätsprofessor für Grund- und Menschenrechte an der Universität Wien sowie wissenschaftlicher Leiter des Ludwig-Boltzmann-Instituts für Menschenrechte.
Eindrücke von der Fachtagung „Freie Medien und Bildungsarbeit 2019“ am Wolfgangsee. Okto war in Strobl mit dabei und hat (inter-) nationale Referent*innen vor die Kamera gebeten. Darüber hinaus gibt es Beispiele aus der aktuellen Bildungsarbeit mit Freien Medien. „Freie Medien sind die einzigen, die mit Schüler*innen auf Augenhöhe medienpädagogische Projekte umsetzen“, ist Christian Berger (Pädagogische Hochschule Wien & Initiator der Tagung) überzeugt.
Die Kurzdokumentation des Schulradioprojektes „Wiener RadioBande“ wurde 2005 anlässlich des 10 jährigen Bestehens produziert. Die „Wiener RadioBande“ ermöglicht in Kooperation mit dem Freien Radio Wien „Orange 94,0“ SchülerInnen selbst produzierte Radiosendungen On Air zu bringen.
Das Tutorialvideo erklärt die Grundfunktionen des PH Medienarchives im Backend, die Bedeutung der Eintragungen für das Frontend und die Einbindung in weitere Webseiten. Hier wird dies anhand eines Audiobeitrages erklärt.
Das Videotutorial zeigt wie Kapitel in einen Audiobeitrag im PH Medienarchiv eingefügt werden können. Das hier angeführte Beispiel wurde im Betriebssystem Ubuntu (Linux) mit Firefox und Audacity erstellt. Bei anderen Betriebssystemen kann es zu Abweichungen in der Bezeichnung der Menüpunkte kommen. Es wurde auch nicht ausgetestet, wie Textmarken aus anderen Audiobearbeitungsprogrammen funktionsfähig übertragen werden können.