Medien sind wichtige Bestandteile im Schulalltag. Sie sind Hilfsmittel für die Lehrpersonen und Unterstützung für die Lernenden. Die breit gefächerte Auswahl an Medienarten bietet Zugänge zu fast allen Lehr- und Lerninhalten und ein weites Funktionsspektrum.
Zunächst wird eine Definition für Unterrichtsmedien und unterschiedliche Konzepte der Medienverwendung dargelegt. Danach wird ein Überblick über die korrekte Analyse, Planung, Gestaltung, Herstellung und Evaluierung von Medien gegeben. Die Grundidee der praktischen Umsetzung besteht darin, zwei Medien zu schaffen, die miteinander kombiniert werden können. Die Entscheidung ist auf einen Legekreis als Grundlage und ein Modell zum Sachunterrichtsthema „der menschliche Körper“ gefallen. Besonders wichtig ist, dass die Medien selbstständiges und eigenverantwortliches Lernen ermöglichen. Ein forschender Zugang soll ebenfalls gegeben sein. Dank der didaktischen Neutralität beider Medien können sie in fast jedem Unterrichtskontext und in Kombination mit so gut wie jedem Konzept verwendet werden. Lehrpersonen können ihre eigenen didaktischen Entscheidungen treffen und werden nicht vom Medium beschränkt.
Die Arbeit inkludiert einen ausführlichen Anhang mit Vorlagen zum Nachbau der Unterrichtsmedien.
Eine Kurzgeschichte, basierend auf dem selbst erstellten Bilderbuch „Die Weihnachtsgeschichte vom Hasen Hopsi“ als animiertes Bilderbuch.
Erstellt von den Studierenden Culjak, Krenn und Tobler im Zuge des Seminars „Der Umgang mit digitalen Lehr- / Lernressourcen in der Primarstufe“, WS20/21
Tauchen Sie in die Welt der Filme ein und erleben Sie „Special Effects“ hautnah durch die interaktive Aufmachung der Ausstellung im Technischen Museum in Wien.
Das Technische Museum Wien lädt zu einem interaktiven Besuch ein! Mein Podcast bietet einen kurzen Vorgeschmack auf diese Ausstellung. In dem Podcast stelle ich Ihnen die Ausstellung „Special Effects“ des Technischen Museums in Wien vor. Zusätzlich lege ich Angebote für Schulklassen dar.
Doch zu viel möchte ich nicht verraten, damit Sie sich selbst ein Bild machen können. Die Ausstellung wurde verlängert und kann noch bis zum 31.8 besucht werden.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und beim Besuchen der Ausstellung!
In diesem Videoclip werden 3 Rätsel zum Thema Zootiere gezeigt. Die Antworten werden jeweils mit einem Buchstaben versehen. Haben die SchülerInnen richtig getippt, so ergibt sich von vorne nach hinten gelesen das Lösungswort ZOO Das Video ist selbsterklärend. Es ist also so aufgebaut, dass im Vorhinein keine detaillierte Erklärung stattfinden muss. Verwendet kann es werden, um den Kindern auf lustige Art und Weise mitzuteilen, dass ein Lehrausgang in den Zoo ansteht oder aber auch als Abschluss einer Einheit zum Thema Zootiere
Unter Anleitung von Wolf Hilzensauer (PH Salzburg) entstand im Rahmen der Fachtagung „Radio und Schule 2017“ eine kurze Live-Fernsehsendung.
Im Zuge des Seminars „Projekte mit Digitalen Medien“ an der PH Wien (Sommersemester 2017) hat unsere Projektgruppe dieses Video mit physikalischen Experimenten zum Thema „Optik“ erstellt.
Das Video ist ohne Ton – Erklärungen werden falls gewünscht – live von LehrerInnen dazugesprochen.
Exkursionsreportage zu einem Besuch im Kindermuseum ZOOM in Wien.
Ankündigungsvideo für die Veranstaltung „Text-fetzt!“ am 20.4.2016 an der PH Wien.
Ein Tag im Leben einer Mandarine…kurzer StopMotion Film aus dem Seminar Grundlagen des digitalen Arbeitens an der PH Wien
Projekt „Virtuelle Tour um den Stephansdom“ – Film bestehend aus Audio, Standbildern und Fotomontagen. Das Video zeigt nur das Intro.
Eine Anleitung und Erklärung für eine Cola-Mentos-Fontäne in Form einer Whiteboard-Story
Wertvoller Besuch bei Okto. Community TV-GmbH, Goldschlagstraße 172/4, 1140 Wien, Tel.: +43(0)1 786 2442-0
Werkprojekt:
Das Video zeigt den Bau eines Bumerangs im Werkunterricht während unserer Praxis.
Der Kommentar erklärt die einzelnen Schritte und gibt wichtige Hinweise.
Gefilmt mit dem Smartphone(Samsung S3), MP3 aufgenommen mit Hi-Quality MP3 Recoder App, bearbeitet mit Windows Movie Maker.
Das Tutorial geht Hand in Hand mit der Anleitung Bumerang Minibook.pdf
Veil Spaß beim Nachbauen.
Die Versuchsreihe „physics on air“ wurde für den Physikunterricht in der Sekundarstufe 1 konzipiert. Zum größten Teil handelt es sich dabei um einfache physikalische Freihandversuche zum Thema „Luft“, die meist ohne Probleme und mit einfachen Mitteln in der Klasse, sowohl als Lehrerversuche als auch als Schülerversuche, durchgeführt werden können. Die Versuche wurden so ausgewählt, dass sie an die Alltagswelt der Kinder anknüpfen und gleichzeitig fachwissenschaftliche Basisinformationen vermitteln. Sie sind als Einzelne kurze, nonverbale Filmsequenzen aufbereitet, ergänzt durch deutsch- englische Erklärungen. Zu jedem Versuch gibt es eine Arbeitsanleitung mit einem erklärenden Text für die SchülerInnnen bzw. LehrerInnen.
1. Die Wolke in der Flasche – The cloud in the bottle (Luftdruck)
2. Die Flasche und die Münze – The bottle and the coin (warme Luft dehnt sich aus)
3. Der magische Tischtennisball – The magic table tennis ball (Warme Luft dehnt sich aus)
4. Luftballon als Gewichtsheber – Balloon as weightlifter (Luft als Kraft)
5. Der Fallschirm – The parachute (Luftwiderstand)
6. Der fliegende Bratsack – The flying roasting bag (warme Luft steigt auf)
7. Luftdruck messen – Measuring the atmospheric pressure (Luftdruck)
8. Befüllen von geschlossenen Behältern – Filling sealed cylinders – (Luftdruck)
9. Eine Kerzenflamme hebt Wasser – A candle Flame elevates water (Unterdruck)
10. Die Teebeutelrakete – The teabag racket (warme Luft steigt auf)
11. Der widerspenstige Luftballon – The rebellious ballon (Luftdruck)
Der von den Kindern der 2a produzierte Film “Ausgrenzung” (http://podcampus.phwien.ac.at/mobmep/2013/03/12/2a-filmproduktion/) für den Kurzfilmwettbewerb 2013 von zeitim:puls schaffte den 1.Platz!
Im Rahmen des Projekts „mobileMEdiaPoints“ produzierten Frau Prof. Silvia Listabarth und Christian Gatterer, M.Ed. mit der Schülerinnen und Schülern diesen Kurzfilm. Dabei stand das iPad als Aufnahmegerät zur Verfügung. Die Kids setzten ihre Idee zum Thema selbst schauspielerisch um und konnten nicht nur mit ihren digitalen Kompetenzen sondern auch mit ihren schauspielerischen die Jury überzeugen.
Am 20.06.2013 wird der zeitim:puls Award feierlich im Filmcasino Wien überreicht.
Der Stop-Motion-Film beschäftigt sich mit dem Thema Klassenregeln.
Der Stop-Motion-Film eignet sich wunderbar zum Nachmachen in einer Volksschulklasse. Dafür müssen mit den SchülerInnen die Klassenregelen besprochen werden. Anschließend entsteht ein Drehbuch und eine Kulisse und schon kann „gedreht“ werden.
Das zur Erstellung verwendete Programm heißt Lego Movie Maker und ist für iOS und Android Endgeräte kostenlos zu haben. Es ist auch für Kinder sehr einfach zu bedienen.
(Die Musik und der Text in diesem Video wurden nachträglich mit der iPhone-Version des Programms iMovie hinzugefügt)
Eine kurze Trickfilmübung aus dem Seminar „Grundlagen der digitalen Medienarbeit“ SoSe 2013
Das Sonderpädagogische Zentrum Holzhausergasse, Wien, Österreich, ist ein Schulstandort für junge Menschen mit Behinderung. Die Schule hat einen Schwerpunkt in der Berufsvorbereitung und ist durch eine sehr gute Vernetzung Vorreiter bei der Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt. Der Zweite Schwerpunkt umfasst die Schiene der „Kulturellen Bildung“ nach der „UNESCO – Road Map for Arts Education“. Über Kooperationen, der Teilnahme an Kunstprojekten und Wettbewerben wird zu neuen Lernmethoden und -strukturen geforscht.
Das technische Gymnasium „Stredná priemyselná škola“ liegt in Myjava, in der westlichen Slowakei. Das Oberstufengymnasium ist spezialisiert auf Technik, Elektronik, Maschinenbau, Mechatronik und Logistik. Die Schule hat einen ITC-Schwerpunkt und ist in das „Microsoft IT Academy Programm” sowie die „Cisco Network Academy“ eingebettet.
Das Projekt verknüpfte zwei Aspekte. Einerseits galt es Aktivitäten zur „media literacy“ zu setzen andererseits sollten die Schwerpunkte Diversität, Interkulturalität und sprachliche Annäherung behandelt werden. Es wurde ein „virtueller Projektraum“ („virtual space“) installiert. Dieser Raum sollte einen „fake“, einen „virtuellen Schwindel“, ermöglichen und zugleich Spielraum des Zueinanderfindens sein.
Der „virtual space“ bestand aus einer Skype-Verbindung der beiden Schulen, in den einerseits Gegenstände geteilt und andererseits das Kartenspiel UNO als „Fake“ gespielt wurde. Die Aktionen fanden zwischen November 2012 und Februar 2013 im zweiwöchentlichen Rhythmus statt. An fixierten Terminen trafen sich die beiden Gruppen via Skype in den so genannten „Sessions“ und kommunizierten miteinander.
[1] UNESCO-Weltkonferenz „Arts Education – Building Creative Capacities for the 21st Century“ 2006/Lissabon