Im Zuge einer künstlerischen Masterarbeit von Livia Woidich wurde mit einer 1. Klasse der Ganztagsvolksschule Novaragasse über mehrere Monate an einem Theaterstück gearbeitet. Unter anderem wurde das Stück im Amphitheater der Pädagogischen Hochschule Wien aufgeführt. Folgender Flyer enthält genauere Details zu dem Projekt:
Das Video (ca. 24min) zeigt die Aufnahme des Theaterstücks im Amphitheater der Pädagogischen Hochschule Wien am 20. Juni 2023.
Hier gibt es den Flyer als PDF zum Download.
Hier geht es zum Video:
Dieser Podcast dokumentiert eine digitale Exkursion in die Welt von „Google Arts & Culture“, einer gemeinnützigen Initiative mit Werken aus über 2.000 Museen und Archiven der ganzen Welt. Wie Google Arts & Culture gefunden, bedient und für den Unterricht in der Volksschule beispielsweise genutzt werden kann, wird in weniger als fünf Minuten berichtet.
Harald Riederer und Andrea Beran haben für die jungen Kinder ein Kasperltheater zum Corona Thema produziert.
Aufzeichnung der Performance von „Walter Kreuz: KRENZWALTER RELOADED oder Lyrik-Alarm in der Großstadt„ im Rahmen der Veranstaltung „Text fetzt!“ am 20.4. 2016 an der PH Wien.
Aufzeichnung der Präsentation des Projektes „P..P..P.. poetry … Slam!- theatrales Lernen und Inszenieren“ vom GRG21, Franklinstraße 21 (8.Schulstufe) vom 20.4.2016 im Rahmen des Schwerpunkttages „Text fetzt!“ an der PH Wien. Lehrerin: Dagmar Höfferer
Am 2. Juni 2015 fand der 2. PH Wien Poetry Slam statt. In bewährter Weise moderierte Markus Köhle den Wettstreit der PoetInnen.
Eine Produktion von Studierenden in Zusammenarbeit mit der Kompetenzstelle für Mehrsprachigkeit und Migration (KoMM) sowie dem Zentrum für Medienbildung (ZMB) der PH Wien.
Mitschnitt des Vortrages von der Tagung der AG Medien im SDD, 2010 Dortmund. XXXX Abstract: In diesem Beitrag soll es um Wahrnehmungsformen des Theatralen gehen, wobei der besondere Schwerpunkt auf der aktuellen Medienkultur liegt. Deren Prägung insbesondere durch die Strategie der Hybridität führt zu einer Veränderung der Formen des Schauens, also zu einem veränderten Blickregime. (Jay Bolder) Es soll diskutiert werden, in welcher Weise dadurch sowohl Strukturen des Dramatischen als auch Strukturen der Wahrnehmung der Theateraufführung beeinflusst werden und inwiefern dies die große Chance bietet, an jugendkulturelle Identitäten vor allem im Internet anzuschließen. Im Sinne einer Medienkonvergenz werden intermediale Prozesse im Mittelpunkt stehen, da Wahrnehmung stets eine des Mediums ist und Intermedialität die Bedingung von Medienerkenntnis darstellt.