Ein Besuch des ZOOM Kindermuseums mit seinen einzelnen Bereichen wird filmisch dokumentiert und abschließend mit Interviews von PH-Studentinnen unterlegt. Nina Felgitsch, Brigitta Magerle, Susanne Brinnich, Lucie Reif, Stella Saghy
In dieser Vorlesung zeigen wir Ihnen einen Rechentrick für das große Ein-mal-Eins. An sich keine große Sache, aber durchaus spannend, weil er sehr gut funktioniert, ein großes Kopfrechenproblem löst, und man daran zeigen kann, was ein Beweis ist. (Lothar Bodingbauer)
Kurze Anleitung zur Einbindung von Bildern aus der Gallery in MS Word zur Erstellung eines Arbeitsblattes.
In der Kurzreportage wird ein Einblick über den Medienbereich des TM Wien gegeben. Im Mittelpunkt stehen die benutzbaren Geräte. Peter Schwartz, Gunnar Otte, Gisela Resmann, Johanna Schmolmüller, Rainer Haiden
Sie lernen die Bedeutung von Variablen für alltägliche Berechnungen kennen. Es entstehen Gleichungen, die umgeformt (hoffentlich) zu einer Lösung führen. (Kerstin Stöckelmayr)
In dieser Vorlesung lernen Sie den Zusammenhang von Brüchen und Prozentrechnung kennen. Sie erfahren die Grundlagen dafür und können dann auch Zeitungsausschnitte auf ihre mathematisch inhaltliche Richtigkeit überprüfen, wenn von Prozenten die Rede ist. (Edith Simmel)
Konzept: Die Möglichkeit sich sein Studienblatt und seine Studienbestätigung über PH – Online auszudrucken wird von vielen Studenten und Studentinnen gerne wahrgenommen. Wie genau das funktioniert, wird hier gezeigt.
Gruppe: Kleinwelt
Aaron Kaplan und Hannes Gredler geben einen Einblick in die Fortschritte bei der Entwicklung des Optimized Link State Routing protocols.
OLSR ist ein proaktives, tabellenbasiertes Routingprotokoll und verwendet Multipoint Relays zur Verbreitung der Routinginformationen
Erklärung für:
PH online suchen
einloggen
sich in VO’s einschreiben
diese in Form eines Wochenplans finden
Produktion: Gruppe Gegendorf
Erstellen eines Inhaltsverzeichnisses im Programm MS Word 2007 mit Aktualisierung und Hyperlinks im Dokument über das Inhaltsverzeichnis.
Sie lernen die Zahlenmengen kennen, mit denen wir arbeiten. Daran anschließend erfahren Sie, wie man mit Vorzeichen umgeht, und welche Vorrangregeln beim Rechnen mit Zahlen maßgeblich sind. Eine Vorlesung von Edith Simmel (Abendgymnasium Henriettenplatz, Wien)
Titel: Arbeiten mit Moodle
Ziel: Beitrag in einem vorhandenen Thema schreiben
Gruppe Maximilian
– Begrüßung
– auf die Website gehen (www.ph-online.ac.at)
– Anmelden durch Klick auf gelben Schlüssel
– Benutzername und Kennwort eingeben
– im linken Frame auf „Studienangebot“ klicken
– „LA Volksschulen“ wählen
– das jeweilige Semester, in dem man sich befindet, wählen
– Titel der gewünschten Lehrveranstaltung anklicken –> Fenster öffnet sich mit genauen Informationen der Lehrveranstaltung
– auf „Abhaltungstermine Details“ klicken –> Fenster öffnet sich mit genauer Terminübersicht
– beide geöffneten Fenster wieder schließen und anschließend auf das grüne T bei der jeweiligen Lehrveranstaltung klicken
– im Anmeldefenster auf „Anmelden“ klicken und die Abfrage bestätigen
– „Warteliste“, „erfolgreich angemeldet“ erklären
Gruppe: Busfahrer
Teiler und Vielfache von Zahlen lernen Sie in dieser Vorlesung kennen. Wir brauchen sie vor allem beim Bruchrechnen, um etwa gemeinsame Nenner zu bestimmen oder zu kürzen. Eine Vorlesung von Lothar Bodingbauer (Abendgymnasium Henriettenplatz, Wien).
We are living through a critical juncture in telecommunications history — an era where fundamental changes in how we communicate are radically transforming civil society and democratic deliberation. We have the means and ability to build a global public sphere where anyone, anywhere can take part in shaping the society in which we want to live. Yet only 1 billion people have ever been online and only 2 billion have ever accessed a cell phone. The reality is that our policies and economic models disenfranchise the vast majority of all people on earth. Broadcast and spectrum regulations are often decades out of date with current technologies and decision-makers are woefully ignorant of the capabilities (or even existence) of better alternatives. Corporations utilize proprietary technologies to capture markets and lock consumers into expensive path dependencies. Telecommunications companies build centralized network architectures for command and control — and which function to create artificial scarcities and exorbitant prices. Within this volatile context, progressive thought leaders are pushing for reforms that would radically alter the future of communications, the role of media activists and end-to-end broadband users, and participatory democracy worldwide. This talk will provide a glimpse into one of the least understood facets of the global movement for economic and social justice — the battles taking shape at the intersection of power-politics and technological revolution.
Vorstellung einer Entwicklung von Funkfeuer Graz (otti, friedl, equinox) zur Absicherung eines providerneutralen Community Networks mittels IPSEC Authentication Headers. Otti stellt den IPSEC Teil vor. Präsentation der Beta Release der Funkfeuer Graz IPSEC-AH Pakete für die Freifunk Firmware Durch Equinox Friedrich Lobenstock geht auf die Details der Grazer Backbone Infrastruktur (BGP,OLSR,Border Gateways) ein.
Axel Neumann stellt die Idee und aktuellen Code zum B.A.T.M.A.N. routing protocoll vor.
Problemstellung:
Klassische Routingprotokolle eignen sich nur bedingt für mobile Ad-Hoc Netze, da diese unstrukturiert, spontan wachsend/schrumpfend und inhärent unzuverlässig sind. Zudem kann die Verbindungsqualität zwischen einzelnen Knoten über den Zeitverlauf deutlich schwanken, wodurch ein einmal gefundener optimaler Weg bereits nach kurzer Zeit nicht mehr zwangsläufig weiterhin der optimale Weg sein muss. Die Herausforderung besteht also darin, die sich ständig ändernde Netztopologie inklusive der jeweiligen Verbindungsqualität aktuell abbilden zu können, um den optimalen Weg für die zu versendenden Pakete finden zu können.
Lösungsansatz:
Bei B.A.T.M.A.N. wird an das Problem AdHoc-Routing von einer neuen Seite herangegangen: Alle bisherigen bekannten Routingalgorithmen für mobile Ad-Hoc Netze versuchen Routen zu berechnen. B.A.T.M.A.N berechnet hingegen keine Routen – es spürt bereits vorhandene Routen auf und benutzt sie bei Bedarf. Dabei interessiert sich dieses Protokoll nicht für den Verlauf einer Route, sondern prüft lediglich über welchen Nachbarn ein bestimmter Netzwerkknoten am besten erreichbar ist. Wissenschaftlich gesehen ist diese Herangehensweise ähnlich zu der Wegfindung von Ameisen mittels Pheromonen. Somit entsteht ein Netzwerk aus kollektiver Intelligenz.
Interview mit Aaron Kaplan, einem der Kernentwickler von OLSR-NG über den aktuellen Status des Projektes am Wireless Community Weekend im Kunsthaus Graz
Opening Speech – Elevate Festival 2008
With their fight against Monsanto’s abusive marketing practices, Percy and Louise Schmeiser have given the world a wake-up call about the dangers to farmers and biodiversity everywhere from the growing dominance and market aggression of companies engaged in the genetic engineering of crops.
www.percyschmeiser.com
Big Buck Bunny is the winner of two awards:
– The MovieSquad Audience Award (kids of 8-12 voted in the HAFF school program)
– The HAFF Audience Award (festival visitors voted, with over 40 nominations)
Eine Dokumentation über das Schülerradioprojekt „Wiener Radiobande“ 2005.