Ein Gedicht wird visualisiert. Seminarproduktion im Rahmen des „Medienateliers 2005“ in Raach/Nö
Audioproduktion mit EINEM Bild. In der Audiospur wurden Redewendungen bearbeitet. Eine Seminarproduktion im Rahmen des „Medienatelier 2005“ in Raach/Nö.
Erstellung einer Österreichkarte mithilfe der Geodaten der ÖROKKarten und eigenen Sachdaten.
Eva Neureiter ist ausgebildete Volks- und Sonderschullehrerin und arbeitet als Lehrerin in einer Mehrstufenklasse in Wien. Ihr pädagogisches Konzept baut auf Celestin Freinet auf und sie produziert seit mehreren Jahren mit ihrer Klasse Radiosendungen. Sie erzählt von ihrem schulischen Alltag, der Organsiation des Unterrichts und der Bedeutung der Radioarbeit beim Lernen. Das Gespräch wurde während des Ostertreffens 2009 der FreinetpädagogInnen in Pressbaum/Nö aufgezeichnet.
Wir möchten herausfinden, ob Medien einen positiven/negativen Einfluss auf das soziale Leben haben und, wie sich die Mediennutzung innerhalb von 20 Jahren verändert hat und was gleich geblieben ist. Dazu haben zum Thema zwei Personen interviewt. Einen 10-jährigen Jungen und einen 30-jährigen Mann. Produziert von: Hilal Ekinci, Hatice Dilliburun, Dilek Yagmur, Mustafa Aktas, Dillice Aysegül
Lernen darf (auch) Spaß machen. Spielerisches Lernen („Game Based Lernen“) ist mehr als Wissensvermittlung auf etwas andere Art. Computerunterstützte Lernspiele vermitteln Fähigkeiten und können Handlungskompetenz – damit aber auch Projektmanagement und Sozialkompetenz – fördern und fordern. Univ.‐Prof. Schauer stellt in seinem Vortrag computerunterstützte Lernspiele der Universität Zürich vor und zeigt auf, dass die „Zukunft des Lernens“ in völlig neue Dimensionen eintauchen wird. Univ.Prof. DI Dr. Helmut Schauer ist Leiter des „Educational Engineering Lab“ an der Universität Zürich.
Wir haben zwei Pflichtschullehrerinnen (1 Montessoriklasse, 1 Regelklasse) über den Einsatz von elektronischen Medien in ihrem Unterricht befragt:
* Verwendung Sie elektronische Medien im Unterricht? * Welche Medien werden eingesetzt? * Wie oft werden diese Medien eingesetzt? * In welchen Gegenständen kommen welche Medien zum Einsatz? * Welchem Zweck dienen diese Medien? (Recherche, Präsentation, Ausabreitung,…) * Wird der Unterricht durch den Einsatz von Medien abwechslungsreicher? * Sprechen Kinder auf den Medieneinsatz im Unterricht an? * Fühlen sich Kinder durch den allgegenwärtigen Einsatz von Medien vielleicht überfordert?
Eine Produktion von: Stöger Viktoria, Zellinger Maria, Sträussl Isabel, Blach Daniela
Wir haben eine kurze Fotomontage über das Kindermuseum Zoom in Wien gemacht! Maeva Kristofics-Binder, Eva Mayr, Marion Janisch-Leitgeb, Anna Moser, Gerda Troy
Das Klassenzimmer ist ein spezieller Ort. Hier sitzen, stehen, hören, sprechen, streiten, laufen, raufen, etc. Kinder und Jugendliche über mehr als ein Jahrzehnt. Kinder und Jugendliche entwickeln ein inniges Verhältnis zu diesem Ort. Für mich als Architekt ist es ein großes Anliegen Klassenzimmer, Schulen so zu gestalten, dass sich Kinder, Jugendliche und Lehrer an diesem Ort wohl fühlen, dass das Schulgebäude funktionell ist und den Bewohnern eine Identität schenkt. Das Klassenzimmer ist Teil eines Ganzen – der Schule. Die Schule ist weiters Teil der Stadt. Auch wenn das Klassenzimmer noch so hell und freundlich ist, das Schulgebäude jedoch traurig, werden Kinder, Jugendliche und Lehrer nicht glücklich sein. Liegt die Schule in einem städtebaulich vernachlässigten Abschnitt der Stadt, hilft das schönste Klassenzimmer nicht viel. Der Ort Klassenzimmer ist vernetzt mit seiner unmittelbaren Umwelt und der Stadt, die vor der Schule liegt. Der Vortrag soll zeigen, wie ein Klassenzimmer mit einer Welt des Kindes, des Jugendlichen verbunden ist. Zwei Case Studies, jeweils ein Klassenzimmer eines Kind und einer Jugendlichen, sollen die Vernetzung mittels einer Fotodokumentation und Diagrammen erläutern und einen Einblick, Ausblick und eine Analyse auf diese zwei Welten geben. Architekt Mag. arch. MAUD Christoph E. H. Lechner ist Partner im Büro Peichl & Partner
Sound zum Atelier „Steinsplitter“ im Rahmen des Yspertaler Sommerateliers 2008.
Diese Audioproduktion beschäftigt sich mit dem Computerkonsum von Schulanfängern und Schulanfängerinnen. Dazu wurden Interviews in einer 1.Volksschulklasse geführt. Es wurden zwei Schüler, zwei Schülerinnen und ihre Lehrerin hinsichtilich der Frage: Über welche Vorkenntnisse bei der Benützung des Pc’s verfügen Schüler und Schülerinnen bei Schuleintritt? interviewt. Die Interviews werden anschließend in Verbindung zu einer passenden wissenschaftlichen Studie gestellt. Produzenten/innen: Tanja Czompo, Viktor Jugovic, Martina Neuberger und Martha Palkovich
Eine Audioaufnahme über eine Geschichte, die jedes mal mit einer anderen Musik im Hintergrund endet. Mit diesem Produkt möchten wir zeigen, wie Erwartungen durch Musik verändert werden. Produziert von: Sarah Pucher, Sanela Cerimagic, Sermin Demir, Viktoria Laimbauer
Es wurden fünf Interviews mit Personen verschiedenen Alters und Berufsgruppen zu ihrem Leseverhalten durchgeführt. Ausgangspunkt war die Aussage: Sag mir, was du liest und ich sag dir, wer du bist.
Kinder im Grundschulalter werden zum Thema Medien befragt. Zuvor wird der Begriff „Medien“ in einem Brainstorming geklärt, im Anschluss daran beantworten die Kinder in einem Dialog folgende Fragen: Was sind deine Lieblingsmedien und warum? Welche Medien magst du nicht und warum? Welche Medien verwendest du am öftesten? Am Ende folgt eine spielerische Wiederholung der besprochenen Inhalte à la „Dingsda“. Hier werden den Kindern Bilder von verschiedenen Medien gezeigt, die sie beschreiben sollen, ohne zu verraten, um welches Medium es sich handelt.
Eine Produktion von: Theresa Kral, Anis Yilmaz-Kurt, Danka Mackovic & Amra Avdic
Interviews zum Thema Manipulation durch Werbung, neue und alte Medien und worin sehen die Menschen Gefahren in der Werbung.
Eine Produktion von: Omorac Martina, Tramice Sandra, Obermüller Julia
Kinder erzählen über ihren Umgang mit und ihre Wahrnehmung von Medien in ihrer Familie und Freizeit. Produziert von Gölles, Kokeisl, Rieder und Wiegele
Der Schulunterricht ist schon über Jahrhunderte von Schulbüchern und dem Frontalunterricht bestimmt. Die neuen Medien wie Computer und Internet bieten jedoch neue Chancen, die Lernkultur an Schulen zu verändern. Dazu gehören die Erweiterung der Lernmöglichkeiten durch Online‐Angebote, durch neue Formen der Informationsrecherche sowie durch elektronische Programme zur Kommunikation und Kooperation. Der Vortrag möchte die damit verbundenen Potenziale für selbstgesteuertes Lernen aufzeigen, zugleich aber auch deutlich machen, welchen Herausforderungen sich Schule bei der Einführung von E‐Learning stellen muss. Dr. Stefan Aufenanger lehrt an der Universität Mainz/BRD. Die Arbeitsgebiete von Prof. Aufenanger sind die Medienpädagogik und die Medienforschung, Moralerziehung sowie qualitative Forschungsmethoden. Als Schwerpunkte im Medienbereich gelten u. a. die Themen „Familie und Medien“, „Fernsehen und Kinder“, „Multimedia in pädagogischen Kontexten“ und „Medienethik“. Einen weiteren Schwerpunkt bildet das Thema „Multimedia und Lernen“.
Bildung ist stets als kritischer Begriff verstanden worden, mit dem der Mensch gegenüber Staat, Wirtschaft und Religion in den Mittelpunkt gerückt wird. Mit dem Bildungsbegriff wird der Mensch zum zentralen Anliegen pädagogischer Arbeit. Das gilt auch für die Medienbildung. Gesellschaftlicher Wandel, Veränderungen von Wissenskulturen und Wandlungen im Umgang mit Macht sind dabei ebenso zu reflektieren wie die damit verbundenen technologischen Tendenzen. Die Reflektion ermöglicht es, die Veränderung von Bildungsprozessen in der Schule zu verstehen und Bildungsaufgaben für Schulen angesichts aktueller und zukünftiger technologisches Tendenzen zu artikulieren. Das Bildungsspiel ist ein Aspekt, der dabei derzeit besondere Beachtung verdient. Prof. Dr. Christian Swertz lehrt am Institut für Bildungswissenschaften der Universität Wien mit dem Schwerpunkt Neue Medien in der universitären Lehre
In dieser Vorlesung zeigen wir Ihnen einen Rechentrick für das große Ein-mal-Eins. An sich keine große Sache, aber durchaus spannend, weil er sehr gut funktioniert, ein großes Kopfrechenproblem löst, und man daran zeigen kann, was ein Beweis ist. (Lothar Bodingbauer)
Kurze Anleitung zur Einbindung von Bildern aus der Gallery in MS Word zur Erstellung eines Arbeitsblattes.
In der Kurzreportage wird ein Einblick über den Medienbereich des TM Wien gegeben. Im Mittelpunkt stehen die benutzbaren Geräte. Peter Schwartz, Gunnar Otte, Gisela Resmann, Johanna Schmolmüller, Rainer Haiden
Ein Besuch des ZOOM Kindermuseums mit seinen einzelnen Bereichen wird filmisch dokumentiert und abschließend mit Interviews von PH-Studentinnen unterlegt. Nina Felgitsch, Brigitta Magerle, Susanne Brinnich, Lucie Reif, Stella Saghy
Sie lernen die Bedeutung von Variablen für alltägliche Berechnungen kennen. Es entstehen Gleichungen, die umgeformt (hoffentlich) zu einer Lösung führen. (Kerstin Stöckelmayr)
In dieser Vorlesung lernen Sie den Zusammenhang von Brüchen und Prozentrechnung kennen. Sie erfahren die Grundlagen dafür und können dann auch Zeitungsausschnitte auf ihre mathematisch inhaltliche Richtigkeit überprüfen, wenn von Prozenten die Rede ist. (Edith Simmel)
Teiler und Vielfache von Zahlen lernen Sie in dieser Vorlesung kennen. Wir brauchen sie vor allem beim Bruchrechnen, um etwa gemeinsame Nenner zu bestimmen oder zu kürzen. Eine Vorlesung von Lothar Bodingbauer (Abendgymnasium Henriettenplatz, Wien).
Sie lernen die Zahlenmengen kennen, mit denen wir arbeiten. Daran anschließend erfahren Sie, wie man mit Vorzeichen umgeht, und welche Vorrangregeln beim Rechnen mit Zahlen maßgeblich sind. Eine Vorlesung von Edith Simmel (Abendgymnasium Henriettenplatz, Wien)
– Begrüßung
– auf die Website gehen (www.ph-online.ac.at)
– Anmelden durch Klick auf gelben Schlüssel
– Benutzername und Kennwort eingeben
– im linken Frame auf „Studienangebot“ klicken
– „LA Volksschulen“ wählen
– das jeweilige Semester, in dem man sich befindet, wählen
– Titel der gewünschten Lehrveranstaltung anklicken –> Fenster öffnet sich mit genauen Informationen der Lehrveranstaltung
– auf „Abhaltungstermine Details“ klicken –> Fenster öffnet sich mit genauer Terminübersicht
– beide geöffneten Fenster wieder schließen und anschließend auf das grüne T bei der jeweiligen Lehrveranstaltung klicken
– im Anmeldefenster auf „Anmelden“ klicken und die Abfrage bestätigen
– „Warteliste“, „erfolgreich angemeldet“ erklären
Gruppe: Busfahrer
Aaron Kaplan und Hannes Gredler geben einen Einblick in die Fortschritte bei der Entwicklung des Optimized Link State Routing protocols.
OLSR ist ein proaktives, tabellenbasiertes Routingprotokoll und verwendet Multipoint Relays zur Verbreitung der Routinginformationen
Erklärung für:
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diese in Form eines Wochenplans finden
Produktion: Gruppe Gegendorf