Rural 3.0
*Ein Vogel auf der Reise nach einem Zuhause*
Ein Text und ein Lied
Ein Vogel ist auf der Suche nach dem „perfekten“ Zuhause. Deswegen begibt er sich auf eine Reise, auf welcher der Vogel unterschiedliche Abenteuer und Situationen erlebt. Die Reise ist auch aufwühlend für seine Emotionen. Auf seiner Reise erfährt der Vogel, was nötig ist, um sich an einem Ort aufgehoben und wohl zu fühlen.
Die Reise soll in einer Musikalischen Performance erzählt werden und / oder in einem Lied/er. Die Emotionen des Vogels sollen auf Karten festgehalten werden (angelehnt an „Heute bin ich“ von Mies van Houten).
Ideenfindung (wie kam ich/wir zu der Idee)
Jede Vogelart besitzt unterschiedliche Anforderungen an einen Nistplatz und Lebensraum. Hinzu kommt die Problematik in der Welt des Menschen zu überleben. Diese Situation soll in Form von zumindest einem Lied erzählt werden. Als großes Ziel wäre eine Musikalische Performance angedacht.
Das Lied / die Musikalische Performance soll als Material zum Thema Vogelkunde / Vogelschutz dienen.
Rural 3.0: Service-Learning for the Rural Development (RURASL)
*Vogelhäuschen aus Tetrapack*
Unser diesjähriges Projekt trägt den Titel Vogelschutz. Nachdem ich anfangs ein Vogelhaus aus Holz herstellen wollte und dann aber durch den Lockdown zuhause nicht die nötigen Materialien hatte und auch nach längerem Überlegen zu dem Entschluss gekommen bin, dass eine Herstellung eines Vogelhauses aus Holz für viele Volksschulkinder zu komplex wäre und ich aber etwas machen wollte, dass nett aussieht und auch alle Kinder nachmachen können, habe ich mich für das Vogelhaus aus einer Milchtüte entschieden. Für dieses Projekt benötigt man lediglich eine Milch- oder Safttüte, eine Schere, Klebstoff und bunte Farben oder buntes Papier und diverse Dinge zum verzieren der Milchtüte. Die Milchtüte kann nach belieben gestaltet werden und bei der Umsetzung des Projektes mit einer ganzen Klasse würden sehr viele schöne und bunte Vogelhäuser entstehen auf die die Kinder mit Sicherheit sehr stolz wären.
*VogelBEOBACHTEN*
Ein künstlerisches Service-Learning Projekt im Rahmen von Rural 3.0 & BOKU
Zwischen den Stationen des Naturlehrpfads (temporäre) Orte zum Beobachten zu installieren. Besucher*innen können hier bewusst ihre Umwelt wahrnehmen: Wie sieht es hier aus? Kann ich Vogelstimmen hören? Sehe ich Vögel? Stelle ich mir so einen guten Lebensraum für Vögel vor? etc.
Die Orte sollen durch Sitz- oder Liegemöbel, die gemeinsam mit Interessierten vor Ort und aus vorhandenen/ gespendeten Materialien gebastelt werden, gekennzeichnet sein und zum Verweilen einladen. Durch dezente Schilder wird ein Impuls mit Fragestellung gegeben.
*WIE, WO UND WAS- DER VOGEL*
Stundenplan zum Thema Vogel
Ein künstlerisches Service-Learning Projekt im Rahmen von Rural 3.0 & BOKU
Hallo Kinder! Das ist unser Stundenplan für die kommenden Wochen zum Thema Vogel!
WIE, WO UND WAS- DER VOGEL
1. Geschichtestunde zum Vogel
2. Vogelbilder malen
3. Vogel Trivia
4. Spazierang im Wald
*Ich bin aus dem …Vogelhäuschen…*
Futterhäuser für Vögel – Eine Anleitung für Lehrpersonen und Kinder. Geeignet für den Einsatz in der Grundschule.
Ein künstlerisches Service-Learning Projekt im Rahmen von Rural 3.0 & Abschlussprojekt Kreativität:
Die Grundidee war die Erstellung eines Konzeptes für Lehrpersonen. Dieses Konzept sollte verschiedene Übungen, Inhalte, Arbeitsblätter, Materialien, Unterrichtsvorbereitungen, Lieder uvm. zum Thema Vogelschutz beinhalten.
Mit den Kindern wollten wir vor Ort Vogelhäuser mit einem Bausatz bauen. Diesen Bausatz hätten wir vorab an der PH vorbereitet.
*Corona Vogel-„NasenMundschutzMaske“*
Von "Halt den Schnabel" bis zur Corona Vogel-"NasenMundschutzMaske"
Ein künstlerisches Service-Learning Projekt im Rahmen von Rural 3.0 & Abschlussprojekt Kreativität:
Damit die Leute überhaupt auf den Vogelschutz aufmerksam werden, braucht man “werbewirksame” Sprüche, welche dann auf die Taschen aufgedruckt werden könnten. Ich habe mich deshalb einmal mit allen Sprichwörtern und Phrasen befasst, in denen es um Vögel geht. Folgende habe ich im ersten Schritt aufgeschrieben bzw. recherchiert:
In weiterer Folge kam mir dann die Idee, dass man die Sprüche auch auf Masken drucken könnte, und was würde aufmerksamkeitsstärker sein, als ein Schnabel?! Ich schnappte mir also eine gekaufte Stoffmaske und erstellte ein Schnittmuster. Dieses wandelte ich dann so ab, dass die Maske wie ein Schnabel aussehen würde. Schnell zum nächsten Textilgeschäft und Stoff gekauft, und schon ging´s los.
Oder noch anders: Fertig ist die Vogelschnabel Corona Maske 😉
Da die Vögel immer weniger Nistmöglichkeiten haben, kann man ihnen helfen, indem man Nester aufhängt. Damit die Vögel sich „wie zu Hause fühlen“ kann man diese aus Naturmaterialien herstellen und in Hecken oder an windgeschützte Stellen hängen. Je nachdem, welche Materialien man verwendet, sind die Nisthilfen länger oder kürzer haltbar. Da man in der „lockdownphase“ wenig Möglichkeiten für haltbarere Materialien hatte, kurz man konnte nicht einkaufen, habe ich verwendet, was ich gefunden habe. Hierfür bin ich einfach auf die Steinhofgründe spaziert und habe entsprechendes gesammelt.
Der Bezug beim Vogelnest zum textilen Gestalten ist hier die Leinwandbindung, also wie beim klassischen Weben, einmal drunter, einmal drüber. Zu Beginn muss man sich ein Grundgerüst aus biegsamen Ästen bauen. Hier eine kurze Skizze:
*Ein kleines Gedankenspiel*
Gefährdung des Vogelbestandes - Nistkästen bauen!
Wie es zur Gefährdung des Vogelbestandes kommen konnte
Zu Beginn ein kleines Gedankenspiel: Eines schönen Nachmittages, es ist Frühling, beschließe ich einen Spaziergang im Grünen zu unternehmen. Nichts Besonderes, lediglich um sich die Füße zu vertreten und den Kopf frei zu bekommen. Ich begebe mich also auf dem Weg ins Freie, es dauert ein Weilchen, bis ich nur noch vereinzelte Häuser erblicke und mein Dorf hinter mir lasse. Immer noch höre ich Autos von der Ferne, einen Bauern beim Felder bestellen und ab und an ein Hundegebell. Ansonsten ist es ruhig, sehr ruhig sogar. Ich nähere mich einem Waldrand, es ist ein Fichtenwald. Die Luft ist etwas kühler, doch die frische Brise des Baches weht mir um die Nase. Ich folge ihm, er fließt ganz gemächlich und ruhig aus dem Wald und schlängelt sich durch die Feldereien hinweg. Es regt sich nichts. Bis auf das Wasserplätschern des Baches und dem frischen Frühlingswind, der durch die bereits frisch ergrünten Blätterdächer weht, ist nichts zu hören. Nichts! Was fehlt?
Es sind die Vögel, die Zugvögel, um genauer zu sein! Es lohnt sich nicht mehr für sie den kräftezehrenden Weg über die Ozeane und Kontinente dieser Welt auf sich zu nehmen, da die Futterressourcen in unseren Breitengraden bereits aufgebraucht sind, bevor sie hier ankommen. Die wenigen, heimischen Vögel halten sich vorwiegend in Siedlungsnähe auf. Dort werden sie gefüttert oder bedienen sich der Überreste.
*NEST*
Ein LandArt Projekt
Die Idee war es ein Projekt zu erstellen welches aufmerksam auf die Thematik des Vogelschutzes macht. Der Entschluss wurde gefasst ein Landart Projekt umzusetzen welches unter dem Thema „Nest“ steht. Eine Inspiration hierfür lieferten Projekt von Nils Udo. Das „Nest“ wurde gewählt, weil es einen Ort symbolisiert welcher Geborgenheit gibt und auch als Ort der Entspannung, Ruhe und Sicherheit empfunden werden kann. Die Hängematten sollten in der Idee als ein Element der Ruhe und Entspannung dienen. In der Umsetzung wurden sie jedoch auch ein Blickfang durch die Farben und bildeten, durch die Höhe, in der sie angebracht wurden, eine weitere Ebene mit ein. Ein Ziel, das im Vorfeld gesetzt wurde, war, dass man vor allem mit den Materialen welche vor Ort zu finden sind arbeitet. Dieses Groben Konzept bildete die Grundlage für die Umsetzung im Projektgebiet.
*PIEPSHOW*
PROVOKATION für den VOGELSCHUTZ
Ein künstlerisches Service-Learning Projekt im Rahmen von Rural 3.0 & Abschlussprojekt Kreativität:
Zunächst konnte ich mit dem Thema „Vogelschutz“ nicht sehr viel anfangen, da es zwar ein interessantes und wichtiges Thema ist, ich jedoch keinen persönlichen Bezug dazu hatte. Dementsprechend überlegte ich WAS genau mir denn entspricht, was mich ausmacht und wie ich damit meinen Beitrag zu diesem Projekt leisten kann. Als wir dann unsere Ideen in den Kleingruppen austauschten, war ich davon überzeugt, dass ich unglaublich gut darin wäre, die Ideen meiner Kolleginnen und Kollegen zu promoten, indem ich mit provokanten Designs auf unser Thema aufmerksam mache und den Leuten mittels QR-Code die notwendige Information für den Rest liefere. Auch meine Gruppe war sehr begeistert von der Idee und dank ihrer Hilfe konnten wir gute, provokante und vor allem zweideutige Motive finden. Diese wollte ich anfangs auf T-Shirts drucken und sie bei der Aktion in Wölbling verkaufen. Unsere Professorinnen empfahlen mir dann, statt der T-Shirts Stoffbeutel zu nehmen. So würde die Problematik des richtigen Schnitts und der Größe wegfallen und Beutel sind momentan ja sowieso sehr im Trend. Da sogar die Möglichkeit bestand die notwendigen Beutel gesponsert zu bekommen, wären die gesamten Einnahmen an die Vogelschutzorganisation BirdLife gegangen.
Durch die aktuelle Situation jedoch, musste alles ein wenig umstrukturiert werden. Genau das demotivierte mich leider wieder und ich rührte meine Arbeit einige Zeit lang nicht an.
Nachdem das Anwerben also nicht funktionierte, ich meine Idee aber nicht aufgeben wollte, musste ich mir etwas anderes einfallen lassen. Von Modenschau, bis zur Bildgeschichte über Gedichte ging ich alle Ideen durch, die mir die Möglichkeit ließen meine Designs zu kreieren.
Und so entschied ich mich für eine abgewandelte Version meiner Ursprungsidee. Warum etwas neu erfinden, wenn es bereits so viel davon gibt?
Ich beschloss weiterhin für den Vogelschutz zu werben und dabei Material zu verwenden, das bereits im Internet kursiert und es an Menschen zu bringen, die bisher womöglich einfach noch die daran gedacht haben selbst etwas tun zu können.
Um in Zeiten wie diesen meine „Werbebeutel“ anzuwerben, beschloss ich sie mit einem Video zu präsentieren.
Produktion des Druckes:
*Dancing with_like the Birds*
ein künstlerische Performance
Ein künstlerisches Service-Learning Projekt im Rahmen von Rural 3.0 & Abschlussprojekt Kreativität:
Die Choreografie konzipiert auf Grundlage der Positionen der Vögel und soll Vielfältigkeit der Vögel und ihrer Bewegungen aufzeigen
Vorgang 1: Nestbauhilfe für Vögel
in einem Garten eine Kamera und gegenüberliegend Materialien zur Nestbauhilfe aufstellen
Ziel war es, Vögel zu filmen, während sie Material für ihr Nest holen; gefilmte Vogelpositionen aufgreifen und in Choreographie umsetzen
Vogang 2: Dokumentation „Dancing with the Birds“
Aus der Dokumentation Vögel und ihre Bewegungen aufgreifen, welche im eigenen choreographischen Prozess umgesetzt werden
Ziel war es, Bildausschnitte als Impuls herzunehmen.
weitere Anregung für das Projekt:
choreographische Umsetzung von Deborah Hay im Stück „Animals on the Beach & my Choreographen Body…revisited“
Meine wichtigste Erfahrung war es, mehrere Optionen für die Umsetzung eines Projektes zur Verfügung zu haben. Die vorerst sehr genau durchdachte Idee mit der Nestbauhilfe, stellte sich als unmögliche Umsetzung heraus und gab mir die Lehrerfahrung schnell mit anderem Inhalten arbeiten und gestalten zu können. Corona gab mir von der szenischen Gestaltung her wenig Möglichkeiten. Jedoch führte auch das zu spontanen Ideenfindungen. Wäre kein Corona gewesen, hätte ich mir noch mehr Inhalt und Feedback von außenstehenden Personen geholt. Im Großen und Ganzen hat es jedoch gut funktioniert und mich auf einen guten Weg der Umsetzungsmöglichkeiten gebracht.
*Franz – ein Vogel kämpft sich durch*
Während der ersten Wochen in Quarantäne aufgrund COVID-19 und der folglich nicht durchführbaren Projekttage in einer niederösterreichischen Gemeinde zum Thema Vogelschutz im Mai 2020, entwickelte sich die nun hier beschriebene Projektidee.
Die Frage, die sich mir dabei stellte und die die Basis für mein nunmehr hier dargelegtes Projekt bildet, war, wie ich möglichst viele Personen (insbesondere Kinder) ohne persönlichen Kontakt erreichen und für den Vogelschutz und seine Anliegen motivieren kann. Nach mehrtägiger Internetrecherche und Gesprächen mit Bekannten kam mir die Idee eines Podcasts („Piepcast“). Dieser lässt sich von zu Hause aus mit wenig materiellem und personellem Aufwand durchführen und herstellen.
Ein wesentlicher Vorteil dieses Mediums besteht außerdem in seiner Reichweite. So kann ein Podcast auf den unterschiedlichsten Plattformen eingesetzt werden. Beinahe jeder Mensch (und damit sind nicht nur die Erwachsenen gemeint, sondern auch viele Kinder im Grundschulalter) besitzt heutzutage bereits ein Smartphone. Somit kann man zum einen jene Menschen erreichen, die man auch zu erreichen beabsichtigt und hat zudem die Möglichkeit mit dieser Zielgruppe interagieren zu können, indem beispielsweise Fragen der ZuhörerInnen in nächsten Podcast-Episoden aufgegriffen und beantwortet werden (vgl. Gunnar Schuster, 2017).
Als weiteren Pluspunkt lässt sich anführen, dass der beschriebene Podcast auch für einen Einsatz in der Volksschule zum Thema Vogelschutz (zum Beispiel als Einstieg in das Thema) geeignet ist. Dieser kann neben der Vermittlung wichtiger Informationen auch die Hörkompetenz der SchülerInnen fördern und sich auch positiv auf die Sprachentwicklung auswirken ([!] Schau hin, 2018).
Als multimediales Unterrichtsmedium genutzt, lässt es sich durchaus auch fächerübergreifend einsetzen.
Podcast-Beschreibung zum Inhalt:
„Ein Vogel der Franz heißt und vor lauter Neugier und Ungeduld aus dem Nest fällt. Welche Gefahren erwarten den kleinen Ausreißer in der großen, unbekannten Welt? Entkommt er der hungrigen Katze, muss er bei seiner Begegnung mit dem Rasenmäher Federn lassen? Begleite unseren gefiederten Freund bei seinen spannenden Abenteuern!“
weiterführende Ideen siehe Dateien.
Ein künstlerisches Service-Learning Projekt im Rahmen von Rural 3.0 & Abschlussprojekt Kreativität:
*Podcast Vogelschutz*
https://vogelschutz.weebly.com/
Ein künstlerisches Service-Learning Projekt im Rahmen von Rural 3.0 & Abschlussprojekt Kreativität:
Vögel sind für uns Menschen besonders wichtig, da sie durch das hin- und herfliegen zwischen verschiedenen Pflanzen, die Blüten mit den Samen bestäuben.
Dadurch entstehen Früchte, die wir und andere Tiere essen. Durch die Vögel gibt es überhaupt so viele verschiedene Pflanzen. Wenn wir die Vögel nicht beschützen, müssen auch wir Menschen bald auf viel Nahrung verzichten.
Zudem fressen Vögel Insekten, die für manche Pflanzen schädlich sind, weil sie die Blätter, Früchte und Wurzeln befallen und auffressen.
Die Natur, mitsamt den Tieren wäre eigentlich der perfekte Kreislauf. Der schon länger so gut funktioniert, als es die Menschen überhaupt gibt.
Ein Webseite über Vogelschutz mit vielen weiteren Informationen in den Anhängen.
*Vogelschutz – Naturpfad*
Naturpfad, Gedichte und Vogelbalett
Ein künstlerisches Service-Learning Projekt im Rahmen von Rural 3.0 & Abschlussprojekt Kreativität:
Beim Brainstorming ergaben sich die unterschiedlichsten Ideen, darunter ein Theaterstück, ein Tanz, ein Kinderbuch, eine Druck- und Malstation vor Ort, das Erstellen von Vogelhäuschen, das Anlegen eines Biotops usw.
Diese Gruppe konnte sich nach regem Austausch mit den Studierenden der BOKU schließlich darauf einigen, einen bleibenden Vogelschutzpfad bzw. Naturpfad zu planen und vor Ort in Wölbling zu installieren.
Dieser soll durch aufbereitete Informationen für Erwachsene und Kinder die Vogelwelt für alle Besucher eröffnen. In regelmäßigen Abständen werden dazu entlang einer festgelegten Route Aufsteller installiert, die Informationen rund um die heimischen Vogelarten bieten. Dazu gibt es an ausgewählten Stationen interaktive Möglichkeiten, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen.
*Kinderbuch mit dem Titel „Wo sind bloß die Vögel hin?“*
inklusive LehrerInnenbegleitheft
Ein künstlerisches Service-Learning Projekt im Rahmen von Rural 3.0 & Abschlussprojekt Kreativität:
Das Ziel der Geschichte ist es, die SchülerInnen für das Thema Vogelschutz zu sensibilisieren. Dafür wurde im Vorfeld zu folgenden Punkten recherchiert: Gründe für das Vogelsterben, Lebensraum, Nahrungsgewohnheiten, Brutverhalten und Vogelschutzmaßnahmen (Wie kann ich selber helfen?). Diese Informationen werden durch die Geschichte kindgerecht vermittelt. Clara als Hauptprotagonistin wurde deshalb gewählt, damit sich die SchülerInnen mit dem Kind identifizieren können.